Beiträge von MaxLau

    Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie gespannt ich erst bin! Am Donnerstag habe ich wieder Nähkurs und dann fange ich mal laaangsam an.


    Das bedeutet auch, dass ich endlich einen Nähplan habe: Einmal das Cosplay-Kostüm für Maximilian und dann die Jacke für meine Mama sind Pflicht ("Versprochen ist versprochen und wird auch nicht gebrochen." blahblahblah). Zwischendurch möchte ich Kleinigkeiten für mich anfertigen und zwar eine Hose, die ich schon lange geplant habe und einen Rock.


    So, dann frisch an die Nadel und los gehts....


    LG Martina

    Meine kam gestern an und ich bin - tada - begeistert. Es hat mir schon lange keine Burda so gut gefallen wie diese. Da sind tatsächlich zwei, drei Dinge drin, die ich nähen würde. Tolles Exemplar! Das Warten hat sich gelohnt.


    LG Martina

    Melde mich aus dem Urlaub zurück. Die Schulkinder in Hessen hatten ja bis gestern Winterferien und wir nutzten die vergangene Woche, um in den Skiurlaub zu fahren. Wir waren in Südtirol - Kronplatz. (Und ja, wir hatten viel Schnee.)


    Nähtechnisch ist es momentan mau - keine richtige Lust. Kennt ihr das: mein Sohn hat mich gebeten, ihm ein Kostüm zu nähen. Kostüm an sich ist gar kein Problem. Nur da trifft sein Kopfkino auf meine Näherfahrung und das ist dann schon ein Problem. Aber was nützt das Jammern, auf gehts, ab Donnerstag! Des Weiteren habe ich meiner Mutter in meinem jugendlichen Wahnsinn versprochen, ihr meine Kostüm-Jacke nachzunähen. Das wäre das zweite "Zwangs-Projekt" und ich verabscheue es unter "Zwang" zu nähen. *grummel grummel grummel*


    In die Galerie habe ich meinen Mantel sowie meine Kostümjacke gestellt. Wenn ihr euch die Sachen, mit denen ich euch und vorallem mich gequält habe, anschauen möchtet, so findet ihr sie hier:
    Kostümjacke
    Puschel-Mantel


    Ich wünsche euch (und auch mir) ein ertragreiches Nähjahr.


    LG Martina


    PS: Wie bekomme ich die Signatur in mein Schreibfeld? Irgendwas mache ich falsch???

    2013 war nähtechnisch mau: 1 Winterparka, 1 leichten Mantel, 1 Puschelmantel, 2 Röcke, 3 Kleider, 1 Maxikleid, 1 Bluse, 1 Blazer, 1 Probejacke, 1 Kostüm und einen Short für Laura sowie ein Kostüm für Maximilian für die Abistreiche. Insgesamt 16 Teile. Des Weiteren habe ich einen Dessous-Kurs belegt und einen BH samt Höschen genäht. (Wenn ich jetzt weiter überlege, fallen mir bestimmt noch einige Sachen ein. Komisch: Spontan bin ich nur auf 9 Teile gekommen. Mit 16 Teilen bin ich zufrieden.)


    Geplant: (Das erinnert bei mir immer ein wenig an "Dinner for one" - Same procedure as every year.)
    - Chanel-Jacke, das gequiltete Exemplar
    - Konstruktionskurs bei Peggy Morgenstern
    - kontinuierliches Arbeiten an meinem Blog
    - Teilnahme am Nähbloggertreffen in Bielefeld
    - Bestandsaufnahme der vorhandenen Stoffe *hüstel*
    - ja, und dann ein bisschen spontanes Nähen.


    Ich wünsche mir (ich bin ein Einzelkind, darum erst ich *grins*) und euch allen ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2014.


    Martina

    Nein, ich werde keine Exel-Tabelle über mein Stofflager anlegen. Nein, ich werde es nicht tun! Lieber verschließe ich die Augen vor der Realität. Kopf in den Sand und durch!!


    Ich besitze einen ordentlichen Schatz an Nähbüchern, aber wenn ich etwas Bestimmtes suche, ist nix dabei. *grummel* In den letzten Tagen wollte ich den Ärmelschlitz bei - ja genau - meiner Kostümjacke nähen. Ich habe in meinen Büchern keine gute Anleitung gefunden. Und wo wurde ich fündig: You tube - Mia Führer. Wie oft haben mir diese Videos bereits geholfen? Etliche Male bereits! Vielleicht benötige ich jemanden, der es mir visuell darbietet. Vielleicht sollte ich anstatt fernsehen, meine Sammlung der Crafty-Kurse schauen. Das wäre eindeutig lehrreicher.
    Aber die Zeit.... Wo bleibt die Zeit dafür? Ich habe soviel Leben ringsherum, dass mein geliebtes Nähen auf der Strecke bleibt. (Bitte jetzt im Chor: OOOOhhhh, du Arme! -Bisschen Mitleid ist jetzt angebracht.) Außerdem pickst mich der Neidstachel. Ich sehe die vielen tolle Dinge, die ihr schafft und will das auch - aber.... (hier ist nochmals Mitleid angebracht).
    Bis 2014 ist es jetzt nicht mehr weit und dann wird alles besser. Auf jeden Fall!!


    LG Martina

    nicole: Ein sehr schönes Schnittmuster hast du dir ausgesucht. Gefällt mir gut.


    Aficionada: Der Lederpailletten-Stoff war tatsächlich gut abgelagert. Nur ich böse Frau wollte unbedingt einen Rock aus diesem Stoff und so konnte er nicht in den Olymp der Unzerschneidbaren aufsteigen.


    Melde: Ich habe mir gestern einige Tutorials über das Anbringen von Leistentaschen angeschaut und die Anleitung von Mia Führer ausgewählt. Ich hoffe, dass durch das Bügeln die Leiste noch in Form gepresst wird. So richtig zufrieden bin ich nicht.
    Heute möchte ich den Taschenbeutel fertigstellen, Vorder- und Rückenteil zusammennähen und mit dem Schößchen beginnen.
    Diese To-Do-Liste hilft mir, an einem Projekt weiterzuarbeiten. Auch die kleinen Schritte bedeuten Fortschritt.
    (Allerdings ist das geplante Weihnachtskleid der eigentliche Motivationsmotor.)


    Martina

    Mich lässt ja die Idee mir eine Winterjacke zu nächen einfach nicht los .... ich tu mir aber sehr schwer mit dem Bestellen - ich denke dafür würde ich die Stoffe lieber anfassen können.


    Ich hätte da zwei Fragen ... wie sieht es mit dem Nähen eines Probemodells aus? Wie handhabe ich das? Eigentlich soll man ja einen ähnlichen Stoff verwenden wie im Original aber so ein Jackenstoff (ich hätte gerne was mit Wollanteil) kostet ja nicht nur 10 € der Meter ... das wäre ein recht teures Probemodell finde ich.
    Würde es reichen, den Oberstoff als Modell aus einem einfachen Baumwollstoff zu nähen?
    Und womit füttert man das - ich bin da so unschlüssig - ich habe z.B: wattiertes Futter gefunden, da war der Oberstoff Jersey ... flutscht dass denn beim Anziehen dann auch? Oder lieber stinknormalen Futtertaft nehmen und denn mit Volumenvlies hinterbügeln oder absteppen?
    Achja - und was den Schnitt angeht - ich hatte mir da doch letztens eine Jerseyjacke genäht - den Schnitt find ich super ... ist die Frage, in wieweit man den auf eine gefütterte Jacke umsetzen kann.


    Kann ich die Frage hier überhaupt stellen oder lieber ein Extrathema? .... :)


    Ich schließe mich Steffi an, dass du in einem Extrathread viel mehr Antworten erhalten kannst. Trotzdem möchte ich dir meine Herangehensweise schildern: Ich nähe meistens ein Probemodell (80 DD) und verwende einen ähnlichen Stoff. Ich nehme aber auch einen Baumwollstoff, obwohl das eigentliche Modell aus Wolle ist. Wichtig ist für mich, dass der Brustpunkt richtig platziert ist und dass ich die Jacke im Brustbereich schließen kann. Da meine Oberarme die Norm sprengen, muss ich den Ärmel ebenfalls erweitern. Dabei wird auch der Fall des Ärmels kontrolliert - eventuell muss ich meinen Schulterpunkt versetzen. Diese Arbeiten muss ich durchführen, egal ab es sich um einen Woll-, Baumwoll- oder sonstigen Stoff handelt.
    Natürlich kann man wattiertes Futter mit Jersey wählen - ich täte es nicht. Ich habe zuwenig Yogaerfahrung, um mich so zu verkrümmen, dass ich in den Mantel schlüpfen könnte. Bei mir muss es flutschen. Bei meinem letzten genähten Parka (hoho - habe ja erst einen genäht) habe ich das Satinfutter mit der Watteline gequiltet und eingenäht. Dat flutscht ungeheuerlich. Aber - viele Wege führen nach Rom. Ich bin auf dein Modell gespannt.
    Ich könnte ja mal versuchen, einen LINK auf meinen Blog - Parka zu setzen. Mal sehen ob das klappt:
    http://vonmaxlau.blogspot.de/2…a-burda-style-092012.html


    Martina

    Guten Morgen,
    ja, mich gibt es auch noch.


    Nähtechnisch hat sich nix getan - räusper -. Hänge immer noch an der Kostümjacke. GsD sind die Teile nun alle ausgeschnitten, mit Einlage beklebt und markiert. Die Abnäher im Vorderteil genäht, so dass ich heute die Leistentaschen anbringen kann (na ja: könnte. Der Tag bietet gewiss noch manche Überraschung!).
    Stofftechnisch hat sich einiges getan - räusper -. Für Weihnachten (Jahreszahl lassen wir mal lieber weg) habe ich ein Kleid geplant. Der Stoff für den Rock war schnell geordert und für das Oberteil habe ich schwarzen Samt gekauft. Beides zusammen sah dann jedoch - na ja - nett ausgedrückt: INTERESANT aus. Da ich gestern sowieso in Kassel war, begab ich mich auf die Stoffjagd und was soll ich sagen - tada - ich war erfolgreich. Zum schwarzen Samt habe ich eine rote bestickte Dupionseide gefunden. *schmacht*
    Ich muss dieses Kleid jetzt nähen, ansonsten habe ich einen neuen "Unzerschneidbaren" zuhause rumliegen.


    Martina, die ganz neidisch auf euren Output schaut.

    Aficionada: Toller Rock, Anleitung ist ausgedruckt. Ein weiteres Projekt für das Kopfkino.


    Steffi: Wenn auch verspätet: Deine Bluse finde ich sehr schön.


    Ich habe gestern im Nähkurs an meinem Boucle-Rock weitergearbeitet. Anscheinend verwirre ich zurzeit meine Umgebung mit meiner Stoffauswahl. Nach einem Kommentar zum Puschelmantel: "Lebt der noch?" folgte gestern im Nähkurs die Frage, ob ich einen Teppich nähe!?! Ich muss die Stoffauswahl wohl mal kritisch überdenken.


    Martina

    Das Fotografieren! Erst gestern kam die neue Kamera ins Haus geflattert und jetzt könnten Fotos gemacht werden. Die alte ist in Nirwana verschwanden.... (Ich weiß, der Grund hört sich äußerst platt an - stimmt aber.) Die Neue hat sogar Panoramafunktion und damit könnte ich die "Unanschneidbaren" auf einen Bild zusammenfassen.
    Bei den Unanschneidbaren gibt es sogar eine gewisse Hierachie - ja! Lieb - lieber - am liebsten.
    Ich habe es bereits geschafft, einen Unanschneidbaren auf den Zuschneidtisch zu packen, den Schnitt darauf zu pinnen und dann ..... Ich stand davor und wusste, der Schnitt reicht nicht an die Genialität dieses Stoffes heran. Also Schnitt wieder abgepinnt, Stoff vom Zuschneidetisch gepackt und wieder in das Seidenpapier eingerollt.


    Martina

    Momentan benötige ich für ein einzelnes Teil sehr laaaaange.
    Im September riefen 3 Bloggerinnen zum SWAP 2013 auf. In drei Monaten sollten Kleidungsstücke entstehen, die die vorhandene Garderobe ergänzen. Ich habe mich mit drei! Kleidungsstücken beteiligt. Ein Kostüm (Rock und Jacke) und ein Mantel. Dies müsste durchaus im machbaren liegen, waren meine damaligen Gedanken. Tja, die Zeit ist rum und was habe ich geschafft: ein Probemodell für die Kostümjacke und den Puschelmantel.
    Wie Aficionada bereits geschrieben hat, schleicht sich jetzt die Frustration ein. "Mensch, du versprichtst Dinge, die du gar nicht halten kannst", ist einer der demotivierenden Gedanken. Für mich persönlich werde ich den SWAP 2013 auch über den Abgabetermin hinaus weiter verfolgen. Es gefällt mir schon, einen Plan zu erstellen und diesen abzuarbeiten. Dabei habe ich gemerkt, dass ich nicht ständig Stoffe kaufe. Denn - ich habe ja meinen Plan und der muss abgearbeitet werden.
    Allerdings kann ich trotzalledem das Kopfkino nicht ausschalten. Mensch, was könnte man nicht alles für tolle Dinge nähen: Ein Weihnachtskleid, einen Hosenanzug, die gequiltete Chaneljacke, der Max-Mara-Mantel usw.


    Martina

    Es ist erst Dienstagmorgen und bereits so viele Beiträge. Wow! Endlich kann ich auch einmal etwas Fertiges vermelden. Mein Puschelmantel hat die erste Öffentlichkeitstour überstanden und kommt heute noch mal unter die Nadel. Beim Laufen haben sich die Belege unschön nach außen gekehrt. Dieses "Nach-außen-drehen" wird mit ein paar Handstichen beendet. Da bin ich gnadenlos!


    Gelesen habe ich eifrig, nur oft fehlt mir die Muse zu antworten. (Zum Beispiel: "Mama, wir müssen los!") In den vergangenen Wochen wart ihr sehr fleißig. Schöne Teile sind entstanden. Neugierig hat mich das Verarbeiten des Blindstichsaumes gemacht, inspiriert hat mich das dunkle Burda-Kleid von miaunikate, kuschelig finde ich den Hausanzug von nettenaehte.


    Martina

    Vielleicht habe ich die Frage falsch verstanden. Aber ich erkenne oder erahne - auch ohne das Label zu sehen - vom welchem Label ein Kleidungsstück stammen könnte. Wie gesagt, da muss man nicht das Label nach Außen tragen, man erkennt es auch an der Form.
    Außerdem habe ich gewisse Erwartungen an ein Label. Das ist für mich wie eine Empfehlung. Ich habe mir vor Jahren eine Janome 6600 gekauft, weil das Label für eine gewisse Qualität steht.
    Wie ihr seht, bin ich nicht nur in Bezug auf Kleidung labelorientiert, sondern auch in anderen Bereichen meines Lebens.


    Martina

    Ich ticke hier völlig anders, denn ich liebe Labels und möchte eine provokante Frage in den Raum schmeißen: Wenn Label so verpönt sind, warum werden dann Trenchcoats der Marke Burberry oder die vielgeliebte Chanel-Jacke so originalgetreu wie möglich nachgenäht? (Kann man in einigen Blogs verfolgen!)
    Mir gefallen sehr häufig die Designs der Objekte und die Verabeitung reizt mich ebenfalls. Denn so schlecht wie hier oft geschrieben wird, ist diese auch nicht.


    Martina, die die Chanel-Jacke (mit dem gequilteten Futter) auf ihrer Do-To-Liste stehen hat.

    Die Mode der Stars ist eine weitere Inspirationsquelle für mich. Genauso wie ein Schaufensterbummel, ein Zeitschriftenblättern oder das Katalogschauen. Ich muss das ja nicht nachmachen, sondern einfach nur schauen und bewerten.
    Das Einzige was ich mir wirklich einmal nachgekauft habe, war die Eiffelturmtasche von Sarah Jessica Parker aus dem Film Sex and the City.


    Martina

    @Sabse: Ich finde die Federn nicht schlecht. Aber ich muss ein Kleidungsstück am Menschen sehen, ansonsten habe ich gar kein Vorstellungsvermögen wie etwas wirkt.
    mucneko: Ab und an gewährt mein Stoffdealer 20 % Rabatt auf sein gesamtes Sortiment. Bei diesen Aktionen ist eine Einkaufsliste sehr notwendig! Ansonsten wäre ein finanzieller Ruin durchaus möglich.
    Steffi: Ich würde gerne Alibiapfelmus einkochen. Jedenfalls lieber als diese verdammte Steuererklärung fertigzumachen. Ich mag diese Pflichtprogramme nicht, die mich vom Nähen abhalten.
    nagano: Rate mal, warum ich meine Stoffe nicht katalogisiere? Der Schrei wäre ohrenbetäubend.


    Martina, die gerne mal wieder die Nadel schwingen würde.

    Angst ist wohl das falsche Wort. Angst habe ich nicht vor meinen Stoffen, aber ich hasse eine Sorte: C U P R O! Das ist so lange her, dass ich diesen Stoff verarbeitet habe, aber meine Abneigung dagegen habe ich nicht vergessen.
    Bei der Verarbeitung von Chiffon benötige ich viel OOOOHHHMMMM - viel Ruhe und Geduld. Daher kommt mir das auch nicht so oft unter die Nadel.
    Jersey mag ich auch nicht leiden.Vielleicht werdet ihr jetzt über den Grund grinsen oder mich für unmöglich halten, aber ich mag Jersey nicht, weil er soviel verzeiht. Für mich ist der Weg das Ziel! Und für mich muss ein Teil nicht schnell fertig sein, sondern unter meinen Händen wachsen. Ausmessen, ändern, ausschneiden, heften, probieren, neu heften, probieren, steppen, bügeln.... Ich finde den Prozess sehr befriedigend. (Es sei denn, es ist Chiffon, den ich verarbeite.)
    Wenn dann etwas Passendes herauskommt, ist das auch nicht schlecht. (Ab und zu brauche ich aber auch etwas Schnelles für zwischendurch.)


    Sehr gern verarbeite ich Kammgarn, Gabardine - halt Wollstoffe. Da klappt es auch mit dem Ärmeleinhalten.
    Leinen und Baumwolle sind auch ok. Dann klappt es aber weniger gut mit dem Ärmeleinhalten.
    Seitdem ich den Oberstofftransport an meiner Maschine habe, sind Baumwollsamt, Pailletten sogar Leder Freunde. Selbst dickes Hasenfell hat er bezwungen.


    Martina

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