Ich nähe auch mit Stichlängen zwischen 2 und 3.
Beiträge von W.R.Mehring
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Also kann ich elastische Stoffe mit Bügelvlies verstärken und dann mit Webstoffen zusammen zu einem Patchworkstück zusammennähen. Dann Volumen dazu, ein Rückenstoff und zusammennähen. Danach dann die Quiltnähte steppen. Ist das soweit richtig?
Ich möchte nämlich einen Unterbezug für die Wassermatratze machen. Die Originalen sind in weiß und ca. 15mm dick.
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Mal 'ne blöde Frage: Kann man beim Quilten auch Webstoffe und elastische Stoffe mischen?
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Stimmt, mit Butter ist das ähnlich ...
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Das machst Du bei modernen Maschinen genau 2 mal - nämlich zum 1. und letzten mal.
Und auch alten Eisenschweinen tut regrelmäßiges Duschen mit WD40 garantiert nicht gut.
Nebenbei... ein Öl, das in der Nähmaschine so schnell verharzt, das es in Vierteljahresrhythmus mehr oder minder komplett getauscht werden muss, hat in keiner Nähma was zu suchen.
Auweia, wenn du so auf WD40 stehst, überleg dir das mit der Bernina 790 bitte nochmal.
Ich hab nichts gegen WD40, solange es nur im Keller und in der Garage benutzt wird. Nähmaschine? Never!Keine Ahnung, was dieser WD40 Hype soll. Das Zeug gehört nicht ins Nähzimmer und nicht an eine Nähmaschine.
Ich reinige einmal in Quartal meine Maschine über die Nacht mit WD 40.
Unabhängig von erbrachter Laufleistung.
Am nächsten Tag, wenn genäht sein sollte,
säubere ich den WD40 mit einem Lappen und es wird anschließend mit Öl geölt.
Ölst du die Nähmaschinen mit Olivenöl, dass sie vier Mal im Jahr eine Grundreinigung braucht???
Meine Eisenschweine wurden nach dem sie bei mir einzogen gründlich gereinigt und geölt. Jede so wie sie es brauchte. Manche brauchten eine oder mehrere Petroleumduschen und einige brauchten nur durchgewischt werden. Danach nach Anleitung mit harzfreiem Öl ölen und fertig. Jetzt im laufenden Betrieb werden sie alle 15 - 20 Nähstunden gesäubert -- entflust -- und frisch geölt.
Mehr brauchen die nicht.
Moderne Maschinen dürfen nur nach Anleitung geölt werden. Die sollten ab und zu mal in eine professionelle Wartung.
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Habe fertig. Die Taschenbeutel sind drin. Fotos gibt es nicht, weil schwarzes Sakko, schwarze Taschenbeutel und schwarzes Garn einander unsichtbar machen.
Es war spannend und frickelig. Den Taschenbeutel zuerst zusammenzunähen und dann umgedreht einzunähen damit die Nahtzugaben außen im Futter und nicht innerhalb der Tasche sind war dann doch reine Handarbeit. Die zweite Tasche habe ich anders gemacht. Da habe ich zuerst die Lappen für den Taschenbeutel an das Sakko und die dann zusammengenäht. Das ging mit gut Feststecken dann mit der Nähmaschine. Dann alles in die Tasche wenden und fertig. Dort sind allerdings die Nahtzugaben in der Tasche.
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Die schönen Bauanleitungen von Schränken oder Kleinmöbeln überfliege ich nur. Bei den Bildergeschichten da ist schnell alles klar.
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Das ist ja auch nicht normal für mich, eine Bedienungsanleitung zu lesen.
So was tut Mann schließlich nicht.

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Sohnemann: "Mama, was machst du mit meiner Nähmaschine?"
LÄUFT!

Ich sagte schonmal, du musst da wohl noch eine retten.
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Da habe ich mich mal an den Knopflöchern versucht. Soo schlecht sehen die ja nicht aus.
Die Einstellung, damit die das näht ist ein wenig Tricky.
Da muss ein Knopflochhebel nach unten gezogen und dann nach hinten geschoben werden. Dieser Knopflochhebel ist nur nirgendwo beschrieben. Ich habe ihn nur zufällig hinter dem Einfädler neben der Füßchenstange gefunden.
Es wird ein Knopf hinten in die Knopflochschiene eingespannt, die Einstellungen vorgenommen und dann kann das Pedal getreten werden. Die Maschine näht das Knopfloch automatisch.
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Ich war beim Stoffmonster und habe Beute gemacht.
Der linke Stoff wird zu Tischläufern und Deckchen verarbeitet.
Zwei Läufer über die gesamte Stoffbreite als Länge und 50cm Breite und drei Deckchen von 30*50cm sind schon zugeschnitten.
Der rechte Stoff soll ein Hemd für mich werden. Ein Weihnachtshemd habe ich noch nicht.
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Im Büro ist klar was ich anziehe: Schwarze Hose lang, Weste grau oder schwarz und Oberhemd. Ist es kalt, -- so ab 5°C -- werden die Hemden langärmelig und ist es sehr kalt -- ab ca. -5°C - wird die Weste gegen ein Sakko getauscht.
In der Freizeit, Hose -- meist Jeans -- ab 18°C etwa kurz -- und Oberhemd. T-Shirt und Schlunzhose nur zu Hause. Ist es kühl, ein T-Shirt unter dem Oberhemd. Meine Oberhemden sind dafür unterteilt in Büro- und Freizeithemden.
An Hemden trage ich farblich und mustermäßig alles (allerdings nicht gleichzeitig) .
Der selbstbewußte Herr trägt auch pink oder Flamingo.
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Da das Kind jetzt nähviral Verseucht ist, muss du wohl oder übel noch eine Maschine retten.

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Die sind aber auch knuffig
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Wenn die Stoffe alle zweilagig sind, tät ich mal sagen, dass die Oberfadenspannung ein wenig fester könnt. Sind die Stoffe einlagig, ist der Fehler vor der Maschine.
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So viel zur Erdanziehungskraft.
Bei mir ist in den Beinen Wasser und weil Fett bekanntlich oben schwimmt ...
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Eine tolle Seite, danke für den Link.
Allerdings mit meinem alten Schulenglisch nicht wirklich zu bewältigen.
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Ich stecke die aussortierten Bücher in die Bücherzelle. Das ist eine alte gelbe Telefonzelle in die man Regale eingebaut hat.
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