Beiträge von Aquilegia vulgaris

    Vielen Dank für die ganzen Hinweise. Das Vergleichsvideo von Courleys werde ich mir in jedem Fall noch raussuchen.

    Auch bei den Testberichten werde ich mal stöbern.

    Den X-mas Sale hatte ich mitbekommen, das war der Grund, weshalb ich mir überlegt hatte, doch früher eine Coverstich zu kaufen als geplant. Die Janome CoverPro 3000 Professional war bisher nämlich mein "Favorit".

    Der Laden, wo ich die Cover kaufen wollte, hat übrigens diverse Marken: Pfaff, Brother, Bernina, Juki, Janome, Babylock.

    Wenn jemand noch weitere Tipps hat, gerne.

    Ja, natürlich, ich hatte daran gedacht, die Maschine im stationären Handel zu kaufen. Ich weiss auch schon wo ich hingehe, die lassen einen die Maschinen auch testen. Sie verkaufen mehrere Marken.

    Aber wenn ich da jetzt hingehe und sage: Ich suche eine Coverstich, führen Sie mir doch mal was vor. Da kann alles oder nichts bei rauskommen. Und ich denke nicht, dass die die Zeit haben, mich 10 Maschinen testen zu lassen.

    Als ich meine Overlock (dort) gekauft habe, hatte ich 3 oder vier Maschinen angegeben, die mich interessiert haben. Die wurden mir dann vorgeführt bzw. ich durfte auch selber testen.

    So wollte ich es diesmal auch machen.

    Ja, die Entscheidung kann mir niemand abnehmen, das ist klar. Ich werde auch noch ein bisschen hin- und herüberlegen, bis ich eine Entscheidung fälle.

    Nochmal zu dem Garn: Ich habe so ein bisschen die Befürchtung, dass ich dann endlos viele Garnrollen in allen verschiedenen Farben brauche, die dann doch nur rumliegen. Bei meiner Overlock benutze ich nur schwarzes, graues und weißes Garn.

    Wie machst Du das; nimmst Du Garn, das "nur so ungefähr" passt, nähst Du auch mal mit kontrastfarbigem Garn oder passt Dein Garn immer genau zum Stoff?

    Ich sehe auch auf Bildern der Coverstich-Maschinen öfter vier Garn-Konen, da bin ich überrascht, dass Du schreibst, man braucht nur drei.

    Hallo zusammen,

    Ich frage mich, ob es für mich Sinn macht, eine Coverstich-Maschine zu kaufen.

    Ich nähe seit ungefähr 15 Jahren. Als Nähmaschine habe ich eine Pfaff Quilt Ambition 630. Dann habe ich noch eine Overlockmaschine, die Enspire von Babylock.

    Ich nähe hauptsächlich Bekleidung für mich, manchmal auch Taschen. An Oberteilen nähe ich oft was aus Jersey, Sweat o. Ä. Mir gefallen die Nähte mit der Zwillingsnaht nicht so besonders. Ich finde sie sind z. B. nicht so unheimlich langlebig.

    Ehrlich gesagt kenne ich mich mit Coverstich-Maschinen nicht so aus.

    Nun mal eine ganz blöde Frage: Man sieht ja die Naht auf der rechten Seite. Und die Naht soll ja farblich zum Stoff passen. Muss ich da für jedes Oberteil vier passende Konen Garn kaufen? Oder sieht man einige Fäden auf der rechten Seite gar nicht?

    Viele Grüße,

    Aquilegia vulgaris

    Hallo Blindnaht,

    Am besten suchst du dir also einen schönen, ganz einfachen Schnitt aus, lässt dich im Stoffgeschäft zum passenden Stoff beraten und nähst dann - mit oder ohne Nähkursunterstützung - los. Alles weitere ergibt sich dann (wie ja schon ein anderer Beitrag betont hat) - und später kaufst du mal den Stoff zuerst, mal den Schnitt und legst eine große Sammlung an :)

    Genauso ist es!

    Hallo Frau Henne,

    vielen Dank für den Hinweis. Unter Zeitdruck stehe ich eigentlich nicht. Das angegebene Datum ist allerdings ein Donnerstag, glaube ich. Da bin ich nicht sicher, ob ich da Zeit habe. Außerdem wollte ich die Overlockmaschine jetzt relativ bald kaufen. Ich denke, jetzt im Sommer haben die Läden vielleicht mehr Zeit für die Beratung, weil viele Leute wohl eher in Urlaub sind statt sich eine Nähmaschine zu kaufen. Im Vorweihnachtstrubel wollte ich die Maschine eigentlich nicht so gerne kaufen.

    Viele Grüße,

    Aquilegia

    Hallo zusammen,


    ui, das sind ja viele Antworten!


    Also, bei den Taschen habe ich mit der Overlock versäubert. Die Frage mit dem Reißverschluss entstand, weil ich einen Taschentyp habe, wo eine ganze Reihe Reißverschlüsse drin sind. Aber gut, ich habe verstanden, das ist keine gute Idee, die Reißverschlüsse (Kunststoff) mit der Overlock schneiden zu wollen.


    Vielen Dank auch für die Hinweise zu den drei Babylock-Maschinen.


    Wer noch einen Tipp (einen Maschinenvorschlag o. ä.) hat, kann gerne noch schreiben.


    Ich habe jetzt mal einen Beratungstermin bei einem Nähmaschinenhändler ausgemacht. Die meinten, ich könnte die Maschinen auch testen. Muss man da selber Stoff mitbringen oder wie kennt ihr das? Worauf sollte ich beim Testen / Vorführen achten? Bei meiner normalen Nähmaschine hatte der Händler nur ein bisschen vorgeführt, selbst testen konnte ich nicht.


    Viele Grüße


    Aquilegia

    Hallo zusammen,


    ich habe vor ca. 15 Jahren mit dem Nähen angefangen (mit längeren Pausen aus persönlichen Gründen). Zunächst habe ich immer viel in den Nähkursen genäht, später auch zuhause auf meiner eigenen Nähmaschine (vor ca. 2 Jahren habe ich mir eine Pfaff quilt ambition 630 gekauft). Meist nähe ich Kleidung oder Taschen, selten Wohnungsdekoration. Ich wollte auch mal Patchwork ausprobieren, aber dazu hatte ich noch keine Zeit.


    Ich war mal zu einer Babylock-Vorführung und hatte schonmal überlegt, ob eine von deren Overlockmaschinen was für mich wäre. Kann mir jemand sagen, was der Unterschied zwischen den Maschinen Enspire, Victory und Enlighten ist?


    Da ich auch immer mal wieder Taschen nähe, frage ich mich, ob die Overlockmaschinen ein Problem damit haben, wenn man Taschen zusammennäht und dabei die Maschine auch Reißverschlüsse (Meterware, Kunststoff) zerschneiden muss.


    Auf was sollte ich bei dem Kauf einer Overlockmaschine achten? Im Nähkurs hatten wir eine, die ständig kaputt war.


    Viele Grüße,


    Aquilegia

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