Beiträge von Hummelbrummel
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Amann! Das ist es! Früher war das von Ackermann, aber da hat wohl wer wen gekauft, und deshalb finde ich das nicht! Sehr schön, da gehe ich doch gleich mal gucken

Zumindest ist bei bei Trigema in der Überaschungstüte abgebildet, aber da weiß man halt gar nicht, was man bekommt.
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Muss mal nachdenken ... das war 2019 im Bayrischen Wald.
Aber bei Aman ist es ja noch im Sortiment - dann muss es das doch auch irgendwo regulär zu kaufen geben?
Edit: OK, scheint tatsächlich schwierig zu sein. Schade.
(Die Welt wird mit der Globalisierung nicht einfacher ... )
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Das C steh für "copyright" oder "geschützt" habe ich gerade auf der Amanseite in den Text interpretiert.
Ich habe mal Garnkonen in Stärke 120, Rasant und Saba, in verschiedenen Farben beim Trigema-Werksverkauf mitgenommen und hatte bisher nichts zu beanstanden.
Saba ist rein Polyester, Rasant mit Baumwolle umsponnen, sonst ziemlich gleich.
Auch meine Stickmaschine verarbeitet sie gerne, es ergibt Stickereien mit matter Oberfäche.
Hochwertige Nähfäden und Stickgarne von AMANN: Übersicht: Amann
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Danke, das freut mich sehr.

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Bei Embroidery Library ist das Februar-Freebie online.
Ebenso bei Urbanthreads.
Bei Binimey gibt's einen neuen Frosch.
Stickmops wurde sicher schon mal weiter oben verlinkt?
Nicht free, aber vielleicht doch für manchen interessant? Bei secretsofembroidery gibt's wieder "Treasure Hunt" mit vielen Sets für 1 Dollar (Ich werde da ja immer gerne experimentierfreudig ... )
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Zum Beispiel das Foto zu Mylar ...
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Und noch der dritte Erklärungsversuch: Dieser Lonestar funktioniert mit Rauten, bei denen jede Seite gleich lang ist und sich die Linien durch die Ecken in der Mitte so kreuzen, dass alles symmetrisch ist.
Viele deiner Vierecke sind in diesem Sinn im fertig genähten Zustand keine Rauten mehr.
Ich habe mal ein Kissen mit dem Lonestar genäht und bin da über das gleiche "Problem" gestolpert.
Man kann so ein Muster auch mit Parallelogrammen nähen, dann gibt es aber zwei verschiedene Schneid- und Legerichtungen, die passen müssen, damit es am Ende stimmt.
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Hm, dazu fallen mir spontan zwei bis drei Dinge ein bzw. auf:
Zunächst sind da etliche Nähte schräg zum Fadenlauf dabei. Die dehnen sich gern mal. Wenn ich sowas nähe, dann stecke (oder auch klebe) ich die Nahtkreuzungen exakt aufeinander, im Zweifelsfalle muss ich einen von zwei Stoffen dann beim Nähen etwas einhalten.
Wenn ich mir Deine Bilder anschaue, dann scheinen die Abweichungen teils aber größer, als durch diesen Effekt erklärbar (auch wenn sich der bei einem größeren Muster summieren kann.)
Du hast jagemäß Anleitung jeweils erst drei Stoffe zusammengenäht und die dann zugeschnitten.
Einige der 3-er Pakete wirken deutlich schmaler als andere, bei manchen sieht es so aus, als wären schon die Streifen nicht gleich breit gewesen. Eine mögliche Fehlerquelle könnte darin liegen, dass man beim Zuschneiden ja jeweils mit "einrechnen" muss, dass der mittlere der 3 Streifen ja nach dem Zusammennähen schon viel schmäler ist, - hm.
Schwer zu erklären: Also beim Zuschnitt der Rauten musst man sich an den "gedachten" und beim Mittelstreifen schon vorhandenen Nahtlinien orientieren, der Zuschnitt wird dadurch "unsymmetrisch", wenn es später richtig sein soll.
Wenn man in der Anleitung das Bild unmittelbar über der Überschrift Nr. 5 ansieht, dann sind die Rauten in der Mitte kleiner (weil schon genäht) als die am Rand der einzelnen Stücke, wo die noch nicht abgenähte Nahtzugabe für mehr Fläche sorgt.
Aus dem gleichen Grund wirken die beiden Rauten, die nicht zur Mitt zeigen, unsymmerisch/ ungleich lang. Bei Dir im fertigen Top ist es genau umgekehrt.
Hier ist die mittlere Raute oft relativ größer als die (fertig vernähten) äußeren Rauten.
Ich hoffe, ich konnte das verständlich erklären.
Abgesehen davon gefällt mir Dein Top sehr gut und wenn Du jetzt nicht explizit zu genauen Hinsehen aufgefordert hättest, wäre mir nichts aufgefallen, was "fehlerhaft" sein könnte.
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Es gibt auch Strassteinchen zum "Einnieten".
Die sind in einer "Fassung" mit 4 Zähnchen, die man durch den Stoff (oder Leder, wenn dünn genug) drückt und hinten zusammendrückt.
Ich hab da mal per Kleinanzeigen ein Set gekauft ("Fashionfix-Nieten", das Werkzeug ist recht windig, aber die Nieten halten trotzdem), und grade mal geguckt, von Prym (-> guck) gibt es ähnliches. Wäre vielleicht eine Alternative?
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Weil ich auch immer neugierig bin, lese ich hier gerne mal mit ...
Janome und reine Stickmaschine:
Ich bin ja stolze Besitzerin des aktuellen und neuesten Modells 550e und damit im Prinzip auch rundum zufrieden.
Als ich die Maschine bekam, habe ich allerdings schon etwas gestaunt, weil mir die Menüführung und das Datenhändling im Vergleich zu anderen digitalen Produkten nahezu vorsintflutlich erscheint und sich im Vergleich zu meiner alten Kombi-Maschine von 2003 anscheinend auch kaum weiterentwickelt hat.
Im Prinzip ist die 550 ja auch keine wirklich neue Maschine, sondern eine etwas aufgepimpte 500.
Da gäbe es meiner Meinung nach deutlich Potential für eine neue.
(Brauchen tu ich sie nich, weil, wie gesagt, ich bin mit meiner zufrieden).
Tanja: Aber Brother hat doch Kombimaschinen: (V5, Luminaire), oder meinst Du die Kombi Cover/Overlock?
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Nach einer kleinen Dezemberpause geht es hier in meinem Blog jetzt auch wieder mit den Bonusfotos weiter, diesmal zum Stichwort > FSL (Klick).
Die nächsten Montagsbeiträge sind bereits in Planung...
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So, erstes Projekt erfolgreich abgeschlossen.
Heute Nacht schlafe ich in einem selbst gecoverten Shirt
.Danke nochmal für alle Hilfe.
Bei näherem Hinsehen fiel mir dann auf, dass der Stoff auch unter den Overlocknähten gelitten hatte, was nicht für dessen Qualität spricht. Er ist neu, gekauft Ende November 21. Naja, schau ma mal, wie lang das Shirt hält.
Ansonsten scheint die Maschine recht unkompliziert zu sein.
Nachdem ich alle Fäden durch alle Löcher gefädelt hatte, hatte ich keine Fehlstiche mehr.
Ich hatte etwas Bammel vor den Nahtkreuzungen, weil ich alles mögliche über das Covern im Allgemeinen und diesen Maschinentyp im Besonderen gelesen hatte, bevor ich mich auf das Abenteuer "gebrauchte Cover von Privat" einlassen wollte, und habe mich vorsichtshalber schon mal auf viel Trennerei eingestellt. Aber das war jetzt überhaupt nicht nötig, alle Nähte klappten auf Anhieb.
Und alle Berge hat sie völlig ohne Mucken übernäht.
Übrigens finde ich auch das Einfädeln easy. Also akut überkam mich da jetzt nicht das Bedürfnis nach weiterer technischer Unterstützung (Luftgepuste oder sowas).
Also: Ende gut, alles gut
, ich glaub', wir werden Freunde.Habt eine gute Woche!
(Im Greifer hatte ich dann doch Baumwolle, weil mich das Rasant schon im Probelappen gekratzt hat.) DSC_7382.jpg
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So langsam wird's.
Der Tipp über die Hochsensibilität des Garnablaufs war offenbar der entscheidende Hinweis
:Meine Theorie:
Laut Anleitung wird der Faden am Fadenbaum durch den Schlitz geführt, und nur dann, "wenn er hervorsteht", soll er noch zusätzlich durch das Loch. Tanja, Du fädelst in Deinem Video alles durch alle Löcher. Das hatte ich beim Baumwollgarn auch gemacht, beim Rasant dann aber nicht, da ließ ich das eine Zusatzloch ganz oben aus.
Wenn der Garnablauf so eine große Rolle spielt, dann dürfte es wirklich nützlich sein, immer alles durch alle Löcher zu fädeln, weil es ausgleichend auf den Ablauf wirkt.
Ich habe jetzt mal das, das ich an Rasant in halbwegs passenden Farben habe, durch alle Löcher eingefädelt, den Diff noch etwas verringert und auf dem rosa Jersey geübt.
(vorher geputzt habe ich auch)
Es hat keinerlei Fehlstiche mehr gegeben, auch nicht, als ich versuchsweise für kommende Nahtkreuzungen mal eine Schwelle "eingebaut" habe. Das lässt hoffen.
Neue Frage:
Ich sehe schon, was mein Lieblingsfehler an dieser Maschine wird: Bei meiner langjährig vertrauten Overlock schnappt der zum Einfädeln ausklappbare Greifer von selbst zurück, wenn man losnäht, bei der Elna muss ich ihn jetzt händisch zurückdrücken, sonst - wer hätte das gedacht? - näht sie nicht.
Immerhin habe ich schon kapiert, wo der Fehler liegt, wenn die frisch eingefädelte Maschine nicht näht
.Bei der Gelegenheit (einer Reihe Stiche ohne Naht) musste ich aber leider feststellen, dass meine Nadeln den Stoff doch ziemlich löchern (Fäden im Stoff reißen oder schädigen).
Jetzt bin ich etwas ratlos, denn so groß ist die Auswahl verfügbarer Nadeln ja nicht.
Ich habe neue Schmetz ELx705 SUK 80 drin, dünner gibt es wohl kaum.
Die Maschine kam mit montierten Organ-Nadeln in 80, die noch größere Löcher reißen (habe ich gerade nochmal ausprobiert.)
Liegt vielleicht auch genau an diesem Stoff, aber an der Nähma hätte ich jetzt einfach mal Stretch probiert, oder so.
Mit was näht Ihr?
Onlinekurs:
Da gibt es sehr hilfreiche zum Anschauen, z.B. den von Tanja oder diesen hier.
Aber gestern Abend war der Moment, an dem ich dachte: Wenn Dir da jetzt jemand über die Schulter guckt und sofort sieht und korrigiert, was Du besser machen kannst - das wär' fein.
Jetzt helft Ihr mir. Das ist klasse!
Neue letzte Nähprobe (im Sonnenschein)
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@ Darot und Hedi
Dank auch Euch. Jeder Hinweis hilft mir, um mit dem Gerät vertraut zu werden.
(Ideal wäre, das alles analog zu lernen/ gezeigt zu bekommen, aber das ist halt im Moment etwas kompliziert.)
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Hallo Tanja,
erstmal: Danke!
Ein Ansatzstück ist sicher gut, speziell das erste Projekt liegt schon so weit fertig da, dass ich nur noch die Säume umnähen muss. (Vielleicht sollte ich vorher noch ein anderes erstes Teil mit "offen Säumen" zum Üben nähen, dann habe ich auch für's erste keine Nahtkreuzungen, die ich ja auch noch üben muss. Mal sehen.)
Die Maschine ist gebraucht von privat, dem Eindruck nach nicht allzuviel genutzt, und es hieß, sie ist gewartet.
Es ist jedenfalls gut zu wissen, dass diese Stichaussetzter nicht tolerierbar sind.
Sie sind bei all den Nähproben, die ich jetzt genäht habe, seltsamerweise auch nur bei diesen letzten beiden Nähten aufgetreten, und da gleich bei beiden.
Zur Garnwicklung:
Baumwolle ist auf Nähgarnspulen (grau Pappröllchen, Pink dicke Spule mit Plastikscheiben)
Rasant ist auf "Industrie"-Konen (von Trigema).
Ich geh dann mal putzen und weiter üben ...
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Hm - ja.
Langsam entwickle ich etwas Gefühl für die Sache.
- Man muss wohl wirklich aufpassen, nach hinten wegzuziehen und nicht zu weit nach links.
- Besser ist, den Stoff sehr nah am Nahtende fest zu fassen, aber nicht zu fest und genau an der richtigen Stelle, sonst klemmt man die Fäden mit ab, die nach oben kommen sollen?
- Ich bin nicht sicher, ob die Spannungen wirklich so gehören. (Ob ich verstanden habe, wie es eigentlich sein soll.)
Der pinke Jersey ist der, den ich aktuell verarbeiten will.
Nadeln Schmetz Elx708 SUK CF 80
Die letzte der Nähproben mit Baumwolle Ne 50, am Nahtende deutlich zusammengezogen.
Aman Rasant:
auch Aman Rasant, rechts Sichtbarkeit halber nochmal die rechte Farbe gewecheslt.
Noch eine Frage: Sind das die Sorte Stichaussetzer, die man von Hand sichern sollte?
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Hallo in die Runde,
mir ist nun doch mal eine Cover zugelaufen, und ich lerne die Maschine kennen.
Anleitung, Tipps vom Nähratgeber und Tanjas aussagekräftiges Video (danke!) wurden studiert und beherzigt, inzwischen werden die Nähte auf den Proberändern auch ganz ordentlich.
Einzig am Nahtende bin ich mir nicht sicher, ob das wirklich so gehört:
Der Greiferfaden kommt mir extrem stramm vor. Wenn ich den Stoff (Jersey) nach hinten wegziehe, dann zieht es den Greiferfaden auf ein paar cm im Stoff zusammen.
In weiterer Entfernung vom Nahtende scheint mir die Naht bzw. die Spannungen in Ordnung, das Problem entsteht wirklich erst am Nahtende.
Wenn ich einfach so am Greiferfaden ziehe, dann ist der auch bei gehobenem Nähfuß/ ausgelöster Spannung extrem stramm, lässt sich kaum ziehen. Auch eine veränderte Nadelstellung ändert das nicht. Ist das normal so? Gehört das so?
Gibt es noch einen Trick, wie man den Stoff rausziehen kann, ohne Stoff und Nähte zu quälen?
Ich teste gerade das, was ich dann auch in meinem Nachthemd als ersten Projekt haben will: Baumwollgarn Ne 50 (Weil ich auf Polyersternähte öfter mit Ausschlag reagiere, möchte ich lieber kein klassisches Overlockgarn nehmen).
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Ob die Spule sorum oder andersrum eingesetzt wird, macht sich eventuell beim Nahtbild bemerkbar, weil es unregelmäßiger wird, aber das führt nicht zu Stichaussetzern.
Also, ich hab eine Pfaff 362, die näht quasi überhaupt nicht, wenn der Unterfaden in die falsche Richtung abläuft. Seinerzeit dachte ich auch, ich werde verrückt, bis ich endlich den Fehler gefunden habe.
Deshalb hatte ich hier ja diesen Gedanken.
Edit: Jetzt habe ich doch mal nach der Anleitung gegockelt.
In der, die ich gefunden habe, steht eindeutig: "Faden nach hinten", was lt Abbildung gilt, wenn die Kapsel in der linken Hand gehalten wird, die Spule in der rechten. Dann dreht die Spule fertig eingefädelt "rückwärts", wenn man am Faden zieht.
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Und die Spule vom Unterfaden sitzt auch richtigherum. Ich könnte sie noch mal andersherum einsetzen, aber dann hab ich das mein ganzes Leben lang falsch gemacht.
Ich dachte, Du hast die Maschine relativ neu?
Schau doch besser mal in der Anleitung nach, ob die Spule bei dieser Maschine so rein gehört, wie Du es Dein Leben lang gemacht hast.
Und setze sie unbedingt so ein, wie es in der Anleitung steht.
(Sagt eine, die schon mal erstaunt feststellen musste, dass es da Unterschiede gibt. Auch der Oberfaden gehört bei manchem Maschinen sorum und bei aneren andersrum drauf, aber da ist der Effekt lange nicht so gravierend, wie bei einer falsch eingelegten Unterfadenspule.)
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