Beiträge von Hummelbrummel
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Die Socken sind hübsch geworden!
Warum meinst Du, dass Du im Zug nicht so fest strickst wie sonst? Empfindest Du es im Zug unbequemer? Oder hast die Wolle nicht so in der Position wie sonst? Ich hab da nicht so den Unterschied bemerkt damals (habe früher öfter im Bus gestrickt), auch Pullover). Eher waren die recht kurzen Intervalle (Strecken von ca. 20 min) doof.
Und außerdem: noch ein Startfoto bitte von Paar Nr. 2 (aber nein, ich will doch nicht drängeln
).
Viele Grüße,
Margit
Das mit dem (zu) fest Stricken hat nichts mit dem Zugfahren zu tun, sondern mit dem Grad der Verspannung, in dem ich mich vor Weihnachten aufgrund heftigen Termindrucks befunden habe.
Je mehr Stress ich habe, desto fester stricke ich. Bei einer bestimmten Sorte von selbstmusternder Wolle kamen da dann auch schon recht unterschiedliche Socken bei gleicher Maschenzahl raus ...
Ich geb mir immer Mühe, locker (entspannt) zu stricken, aber leider hilft es meistens nicht, wenn ich krampfhaft versuche, mich zu entspannen
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Jetzt mache ich mal ein entspanntes Sonntagsspaziergängchen ...
Und für ein Startfoto war's leider zu spät - dafür müsste ich jetzt auftrennen
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Nachdem ich mir fest vorgenommen habe, meine Sockenwerke demnächst wieder besser (für mich und überhaupt) festzuhalten, zeige ich hier das erste Paar, das dieses Jahr fertig wurde:
Restesocken. Den ersten strickte ich schon vor Weihnachten, und er ist viel fester gestrickt, als der zweite - tja, da schlug sich wohl der übervolle Terminkalender in den Maschen nieder.
Die Socken entstanden überwiegend im Zug.
Die nächsten sind natürlich schon wieder auf den Nadeln ....
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Es gibt keine doofen Fragen
Und ich war auch schon drauf und dran, Maschinen aus dem Fenster zu werfen. Und wahrscheinlich nicht nur ich. Sowas kommt vor.
Manchmal hilft auch eine Tasse Tee und eine Nacht drüber schlafen ganz gut. ....
Also, das Papier käme unter den Stoff, also zwischen Stichplatte und Stoff.
Aber das wäre wirklich nur die Lösung für die Sonderfälle, in denen es in einer nah an der Kante genähten Ecke Probleme gäbe, weil man es ja wieder aus der Naht rausfrickeln muss.
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... Fäden straff gehalten, Stoffstücke hinten unters Füßchen gelegt ...
Also wenn sie mit "Hund" Stoff frisst, dann stimmt definitiv was mit der Maschine nicht.
(Hund: kleines Stück doppelt gelegten Stoffrest mittig unter den Fuß legen, dann auf diesem Stoff bis zum Stoffrand nähen (2-3 cm), dann "echten" Stoff unter den Fuß legen und da die Naht wie gewünscht beginnen (ggf. bisschen ziehen, falls die Naht nicht ganz am Rand anfangen soll.) Hund später abschneiden.
Dass Maschinen mit breitem Einstichloch (also solche, die Zickzack können) Stoff fressen, wenn man nah am Rand zu nähen beginnt, ist – je nach verwendetem Stoff – normal, nicht nur für W6.
Vorzugsweise an neuralgischen Punkten wie Nahtanfängen versaut mir die Maschine gern den Stoff, und allein diese ständige mühsame Abschrauberei der Stichplatte ist ja schon eine echte Herausforderung für den eigenen Geduldsfaden...
Vozugsweise oder nur an den Nahtanfängen? Versuche das evtl. noch genauer zu beobachten, wann das Problem auftritt. Wenn es nur am Nahtanfang auftritt, hilft der Hund.
Falls es z.B auftritt, wenn Du nah an der Kante um die Ecke nähst, also quasi hinter der Ecke, dann ist das das gleiche Phänomen und es könnte helfen, an dieser Stelle ein kleines Stück Stickvlies oder Butterbrotpapier unterzulegen, also nur an der Ecke.
Falls es (häufiger) mitten in einer geraden Naht auftritt, würde ich auf Maschinendefekt tippen.
Das Vor- und Zurücknähen, also Verriegeln, übt auch meines Erachtens zu viel Spannung aus, der Stoff wird dabei regelrecht eingeschnürt.
Das darf natürlich nicht sein, aber wenn der Anfang am Anfang schon verhunzt ist, kann das auch eine Folge davon sein.
Kannst Du in einer Stoffmitte vor und zurück nähen und die Spannung ist ordentlich?
Passiert das auch, wenn Du den Hund verwendest?
Viel Erfolg!
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Zudem wäre noch zu klären (solltest Du überlegen), wo Du die Dateien mit den Motiven herbekommst, mit denen Du die Maschine fütterst:
Ich reiße mal kurz 3 Möglichkeiten an:
- selbst erstellen. Das benötigt Software, die oft teuer ist (Ausnahme Inkstitch), in die man sich aber in jedem Fall gründlich einarbeiten muss
- machen lassen. Wenn Du vorrangig ein Logo (oder ein paar Logos) für eine Firma (oder ein paar Firmen) brauchst, die Du immer wieder stickst, ist das mit Sicherheit die günstigere und pragmatisch sinnvollste Lösung. Es gibt Firmen, die Dateien erstellen (Punchen) und inzwischen auch recht fähige Digitalisierer mit Kleingewerbe.
- oder eine kleine "Bibliothek" mit gekauften Motiven aufbauen, aus denen sich der Kunde dann was aussuchen kann. Da gibt es auch zahlreiche Anbieter, die auch Motive mit gewerblicher Lizenz verkaufen.
Texte/Worte (Namen) sind aus meiner Sicht kein sehr großes Problem und halten sich kostenmäßig in einem überschaubaren Rahmen, solange man nicht (eine) ganz spezielle Schriftart(en) in einer genau definierten Größe braucht, sondern da relativ flexibel gestalten kann. Das geht mit Schriften im BX-Format, die man günstig erwerben kann, und dem Programm Embillance recht gut, aber halt nur mit den Schriften in den Größen, die man dafür kaufen kann.
Darüber hinaus sollte mit den Kauf-Modulen z.B. von Emrillance (oder anderen Programmen) auch die Größenanpassung leicht machbar sein, aber damit habe ich keine Erfahrung.
(Mit BX-Schriften und der kostenlosen Grund-Version arbeite ich sehr viel.)
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Für eine ortsansässige Firma, hätte ich schon die Möglichkeit T-Shirts, Pullover und Mützen für die Belegschaft anzufertigen.
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Ach so, noch ein Nachtrag:
Wenn "anfertigen" heißt, dass Du die Kleidungsstücke auch zusammennähst, dann fällt das "Einspannproblem" natürlich viel kleiner ins Gewicht, weil Du die Stoffe erst einspannen und danach nähen kannst.
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Fortsetzung:
Zudem solltest Du auf das Einspannen achten:
"Tricky" ist es bei den üblichen Hobbymaschinen (also bei Einnadelmaschinen) mit T-Shirts (weil schlauchförmig) und mit Kappen/Mützen.
T-Shirt:
Einen kleinen Eindruck zum T-Shirt bei einer Maschine ohne Freiarmfunktion findest Du auf meinem Blog hier.
Einen Freiarm haben nur sehr wenige Stickmaschinen. Ein Beipiel für das Handling findest Du hier. Beim Nähpark gibt auch ein schönes Video, wo ein Babybody bestickt wird, aber das finde ich jetzt gerade nicht.
Also, man kann schon mal ein T-Shirt so besticken, aber wenn ich das täglich (mehrmals) so machen sollte, fände ich es doch lästig.
Sehr in Mode sind zur Zeit selbstgebaute "Freiarmuntertische" für Stickmaschinen, die keinen Freiarm haben. Die kommen aber sehr schnell an ihre Grenze, wenn der Bauchumfang des zu bestickenden Teils nicht sehr deutlich größer ist, als der Umfang des Maschinenunterbaus inklusive Holzbrett. Das geht also nicht wirklich gut für kleine Größen.
Kappen:
Hierfür brauchst Du einen sogenannten Kappenrahmen. Achte darauf, dass die Maschine, die Du aussuchst, einen hat, oder dass man den als (wirklich praktisches) Zubehör dazu kaufen kann (am besten vorführen lassen).
Auch Mützen stellen eine Herausforderung dar und brauchen einen speziellen Rahmen.
Ich sticke auf einer Janome 550e hobbymäßig und bin mit ihr zufrieden.
Aber für ein Business, bei dem ich serienmäßig Kappen, Mützen und T-Shirts besticken sollte, hielte ich sie aus o.g. Gründen nicht für die perfekte Maschine.
Mit Mehrnadelmaschinen habe ich keine persönliche Erfahrung.
Ich bin gespannt, wie sich das bei Dir entwickelt. Halte uns gerne auf dem Laufenden
Viel Erfolg!
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Willkommen hier im Forum,
zunächst erlaube ich mir Eigenwerbung: Denn ich denke, um mal überhaupt einen Eindruck zu bekommen, was auf Dich zukommt, ist mein Buch ganz gut geeignet.
Hier gäbe es eine Vorstellung davon.
(Wie so ein Ding funktioniert und was man an Zubehör braucht etc. Es bezieht sich allerdings vorrangig auf den Hobbybereich.)
Sodann: Bei der "normalen Hobbystickmaschine" musst Du jede Farbe neu einfädeln. Je nachdem, was Du vorhast, bist Du da ganz schön beschäftigt, bzw. muss Du halt ständig nach der Maschine sehen. Im professionellen Bereich gibt es sogenannte "Mehrnadelmaschinen", inzwischen auch im – sagen wir mal – semiprofessionellen Bereich. Je nach Ausstattung kann man da mehr (oder noch mehr) Farben auf einmal einfädeln und die Maschine wechselt dann jeweils selbstständig die Nadel.
Im (semi-) professionellen Bereich kannst Du mal nach "Brother PR" schauen.
Die Profis sticken oft mit Tajima, Ricoma oder Melco.
Fortsetzung folgt.
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Bin gerade hier drüber gestolpert: https://gardenofdesigns.com/freebie/
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Ich würde hier auch mal eine dünnere Nadel ausprobieren.
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Meiner Erfahrung nach gibt sich das von selbst
- in der Wäsche und
- wenn man sich keine Gedanken drüber macht.
Seit ich mir keine Gedanken mehr drüber mache, sieht man bei mir in aller Regel die Übergänge spätestens nach der ersten Wäsche nicht mehr.
Aber wenn man immer die Maschen am Nadelübrgang vor lauter Angst vor Lücke besonders festzurrt, dann zieht man dabei jedesmal das Material aus der darunter liegende Masche raus. Und das verstärkt die Lücke, oder lässt sie überhaupt erst entstehen.
Ein bisschen Übung braucht's natürlich schon.
@ alle: Wo findet man denn das Bingo zum Ankreuzen?
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Ich habe die 550e, und bin sehr zufrieden mit ihr.
Den ganz großen Rahmen (36cm) nutze ich sehr selten, aber den zugekauften 28cm-Rahmen gerne.
Man kann bzw. muss sie selbst ölen. Ich finde gut, dass man innen rankommt, um sie zu entfusseln, aber man muss sie halt - je nach Nutzzungintensität - ab und zu aufschrauben. Ich mache das so im Schnitt 1x/Monat.
Und ich finde die "Öffnungsmodalitäteten" nicht optimal gelöst.
(Es gibt eine Schraube, an die man nur sehr schlecht hinkommt und auch an manchen anderen Stellen wären ohne großen technischen Aufwand einfachere Lösungen möglich.)
Sie hat keine verstellbare Nähfußhöhe. Für meine Bedürfnisse ist das ok. Ich sticke auch oft einfache Reißverschlusstäschchen ITH (Beispiele zahlreich auf meinem Blog.) habe auch schon Kunstelder und weiches Echtleder verarbeitet. Das geht sehr gut.
Aber man sieht manchmal ITH-Dateien mit sehr vielen Schichten, und dann auch noch aus dickem Material. Das würde auf dieser Maschine nicht gehen.
So ab 3 mm ist Schluss. Also sehr viele dicke Lagen und auch sehr dicker Filz gehen nicht.
Was die Handhabung betrifft , Daten hochladen, anordnen, einfädeln, spulen, Sprungstiche schneiden: Alles gut.
Die Menüführung empfinde ich als etwas umständlich und altmodisch. Aber alles funktioniert, wie es soll.
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Es gibt auch Schablonen als Positionierungshilfen, z.B. hier in mehreren Größen.
Ich habe damit aber keine eigene Erfahrung.
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Ich habe mich gewundert, dass ich hier noch nie einen Hinweis darauf entdeckt habe. Und das bei einem Garn aus hiesiger Fertigung.
Absicht? Vertraglich an Madeira gebunden?
Von ganz wenigen versprenkelten Ausnahmen, zumeist Mettler, findet man hier überall nur Madeira. Bei den Stickprofis die wichtigsten 12 Farben sogar in riesigen Konen, 500 km oder so ähnlich, jedenfalls wesentlich dicker als 45000 Meter Konen.
Rhetorische Fragen, bitte nicht antworten:
Was genau soll "hier" sein? Deine Echoblase?
Von "hiesiger Fertigung" war nie die Rede, das interpretierst Du bei Deiner üblichen "gründlichen" Leseweise nur ständig hinein.
Es geht um ein einheimisches Unternehmen, wie ich oben schon betonte.
Wie allgemein bekannt ist, gibt es sehr viele einheimische Unternehmen, die Teile oder ganze Fertigungslinien ihrer Produkte nicht im eigenen Keller herstellen. (Autos, Fahrräder, Elektronik, Textilien ... z.B. haben auch die letzten einheimischen Textilhersteller in der Regel keine eigenen Baumwollplantagen in Deutschland, um es etwas zu konkretisieren. Und nicht alle davon färben, spinnen und weben oder wirken ihre Stoffe und die Garne dafür selber.
Man kann eigentlich immer davon ausgehen, dass die Produktion nicht in D erfolgt, wenn das nicht explizit gesagt wird, und wenn es explizit gesagt wird, dann ist es oft nur die Endmontage (Fahrräder, Autos) oder das Label, das am Ende noch eingenäht wird. Das weiß man doch eigentlich.)
Welche Masse an "Stickprofis" mit dem Bedarf an 500km (!) Stickgarn einer Farbe tummeln sich denn hier im Forum, die das Angebot von SmartThread hinsichtlich der Lieferbarkeit dieser Konengröße überprüfen müssen?
Und – ich wiederhole mich – in anderen Echoblasen wird mit sehr vielen verschiedenen Garnen gestickt. Neben Smart Thread sind zum Beispiel auch Marathon (nutze ich viel unter anderen, z.B. Amann u.a.) und New Brothered (kenne ich persönlich nicht, nur aus der Echoblase) sehr weit verbreitet ...
Diese werden auch nicht bei allen bekannten Online-Händlern angeboten, funktionieren aber offensichtlich trotzdem sehr gut.
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Es ging hier um eine günstige Universalnähmaschine für Anfänger.
Ich habe mehrere Maschinen vorgeschlagen, eine davon war die HD.
Von der NV10A habe ich abgeraten, weil es günstigere Modelle gibt, die mehr können, so einfach ist das.
Nein, es ging um eine sinnvolle Folgemaschine für die Tochter, die vorher auf der Maschine ihrer Mutter nähte.
Und dass die von Dir vorgeschlagenen Maschinen NICHT mehr können, sindern weniger, weil sie wichtige Stiche und Funktionen nicht haben, die die Brother schon hat (z.B. elastischen Zähnchenstich und Nadelverstellung) haben wir ja auch schon festgestellt.
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Ach, da ist das Thema wieder.
Ich les' das jetzt nicht alles durch, aber ich hatte noch eine unbeantwortete Frage von B im Hinterkopf. Hier die Antwort:
Ja, ich kenne beide Maschinen aus eigener Anschauung.
Mit der Brother näht eine nahe Freundin viel und gern und die Singer hatte ich schon mal auf dem Seziertisch (ich kann mich aber nicht erinnern, ob sie die Nadel seitwärts auslenken kann.)
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Ergänzend zu Pamelotte, deren Beitrag ich voll zustimme, meine persönliche Erfahrung, die eine andere ist:
Ich sticke seit mehreren Jahren ohne Digitalisierungssoftware bzw. ohne selbst zu digitalisieren. Es gibt Unmengen toller Motive, ich habe inzwischen mehr auf dem Rechner, als ich jemals sticken kann.
Es gibt schon mal Situationen, in denen ich mir wünschen würde, digitalisieren zu können und mein eigenes Ding an die Maschine zu bringen.
Daher habe mich mal mittelherzig mit zwei Programmen versucht, mehr oder weniger Zeit mit der Einarbeitung investiert und dann beschlossen, doch lieber eine Kaufdatei zu sticken.
Zumal ich Funktionen in Programmen, die ich nicht dauernd nutze, auch ganz schnell wieder vergesse und dann jedes Mal wieder bei Adam und Eva anfangen muss, wenn ein paar Tage oder Wochen dazwischen liegen ...
Ich müsste da ständig dran bleiben.
Noch ein Aspekt: Vor dem Digitalisieren liegt die Idee.
Aus meiner Sicht macht es wenig Sinn, Zeit in die Digitalisierung von Cliparts oder anderen Vorlagen zu investieren. Davon gibt es nämlich Tausende und die sind schneller gefunden als selbstgemacht.
Wenn man eine zeichnerische Begabung und die Ideen dazu hat, dann ist das natürlich etwas anderes.
(Akut habe ich ein Projekt im Sinn, für das man (noch?) keine Dateien kaufen kann, und überlege, ob ich mich hierfür nicht doch noch mal in das kostenlose Inkstitch einfuchsen sollte, aber es gibt bei mir so viele andere Sachen, die im Moment wichtiger sind ... )
Also langer Rede kurzer Sinn: Mit Spaß am Lernen von und dem Umgang mit der Software, der vorhandenen Zeit dazu, und den passenden Ideen im Kopf macht es Sinn sich (vielleicht auch gleich von Anfang an) eine Software anzuschaffen.
Aber: Bildchen rein -> ordentliche Datei -> schöne Stickerei: So läuft das leider eher nicht.
Ich wünsche Dir viel Spaß mit Deiner Maschine!
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Bei Smart-Thread gibt's auch wieder ein neues: Hier
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