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Beiträge von kledet

    Hallo Margret,

    Es gibt vermutlich Nähmaschinen mit noch höherer Durchstichkraft - ich habe ja immer mit einer Maschine von der Firma B geliebäugelt - aber für die kleinste B mit integriertem Obertransport muss ich mehr als das Doppelte hinlegen, und das ist einfach jenseits meiner Möglichkeiten.

    Weder die Maschinen von Bernette, Borletti noch die von Brother sind mir bisher durch besonderes hohe Durchstichskraft aufgefallen :raddrehen:


    Wenn du Bernina meinst, dann schreib das doch auch :dafür:

    Danke für den Erfahrungsbericht!

    Ich habe seid Jahren eine "Pfaff Creativ 1471" . Bis gestern lief sie super!!!

    Aber von jetzt auf gleich lässt sie Stiche aus.

    ...

    Bei der Spuhle drehte ich etwas am Rad. Dennoch macht sie das.

    An welchem Rad hast du gedreht?

    Ein Foto davon wäre wirklich hilfreich.


    Ist zwischen dem jetzt und gleich etwas passiert?

    Gab es einen Nadelbruch? Wurde sehr dickes oder hartes Material genäht?

    Ein neues Nadelpäckchen aufgemacht von einer fremden Marke?


    Bitte eine Probenaht mit breitestem Zickzack auf normalem Gewebe machen. Gibt es auf beiden Seiten Stichaussetzer oder nur auf einer Seite?

    Hallo,

    stefan hat vor mehr als fünf Jahren seinen letzten Beitrag verfasst (leider).


    Ich kenne diese W6 zwar nicht, aber für mich klingt das Geräusch sehr ungesund.

    Ganz vielleicht ist es ein überspringender, zu lockerer Antriebsriemen.

    Es könnte auch sein, dass das Geräusch von der Spule/Spulenkapsel kommt, weil dort zu viel Spiel ist.

    Kannst du die Geräuschquelle orten?


    Auch auf die Gefahr hin, dass du eventuelle Garantieansprüche verlierst (bzw. wegen nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch evtl. sowieso verloren hast), könntest du mal bei W6 anfragen, die kennen Ihre Maschinen in und auswendig.

    Ok, dann nehm ich nur 400 für den Rock :dance: (das war ein SCHERZ!! denn ich WILL ja gar keine Kohle dafür!))

    Nach allem, was ich hier so lese, ist das auch definitiv besser so.

    Das Finanzamt schätzt auf die letzten 5-10 Jahre, dass du das ja schon öfter getan haben könntest und dann darfst du nachzahlen.


    Und eine entsprechende Meldung geht raus an die zuständigen Stellen: IHK, eventl. Handwerksrolle, Gewerbeamt, etc. pp. Dort wird dann auch großzügig geschätzt, was du die letzten 10 Jahre so an Beiträgen hättest zahlen sollen und wieviel Umsätze du gemacht hättest, die du nicht angegeben hast.

    ...

    Da kommen schnell 4-stellige Beträge zusammen! Und jetzt erzähl mir, jemand der das schwarz macht, schadet niemandem! Sorry, aber ich bin auf sowas echt allergisch!

    Ich kann deinen Ärger verstehen, habe ja selber noch Gewerbe angemeldet, obwohl ich kaum mehr als 5 Stunden pro Monat gewerblich tätig bin, seit dem ich eine Vollzeitstelle habe. Aber ich will weder schwarz arbeiten noch meine alten Kunden wegschicken.

    Mal schauen, wann das als Liebhaberei eingestuft wird.


    Ich finde es nur schwer, eine vernünftige Grenze zu ziehen zwischen Schwarzarbeit und Gefälligkeit/Nachbarschaftshilfe.

    Mir wäre ja lieber, das Finanzamt würde endlich meinen Steuerbescheid fertig machen, aber anscheinend haben die "wichtigeres" zu tun.


    Wenn jemand wie oben beschrieben ange"schwärzt" wurde ist es aber wahrscheinlich, dass da mehr als eine ein- oder zweimalige Gefälligkeit vorlag.

    Hallo,

    sind dir oder den anderen Maschinisten denn tatsächlich vergleichbare Fälle bekannt?


    Ich meine jetzt nicht Anbieter bei ebay-(Kleinanzeigen), etsy oder ehem. DaWanda o.ä., sondern die mit zwei, drei im privaten Umfeld verkauften Näherzeugnissen, die Post vom Finanzamt bekommen haben.

    naja, wenn man zwei Teile gegen Geld abgibt sehe ich noch keine Nachhaltigkeit.

    Wenn da wirklich ein Finanzbeamter soviel Arbeitseifer gepaart mit freien Kapazitäten haben sollte, sich mit solchen Kinkerlitzchen zu beschäftigen, kann man die Kosten für Nähmaschinen, Nähzimmer und co. dagegenrechnen. Wenn dann die Kosten regelmäßig höher als die Einnahmen sind, wird das wahrscheinlich als Liebhaberei eingestuft und das ist es doch auch bei den allerallermeisten hier.

    German Angst.


    In anderen Ländern fahren ja schon Autos autonom und auch deutlich schneller als mit 18 km/h - und ja, auch mit mehr Unfällen.


    Edit, weil gerade gefunden: Hier wird berichtet, dass selbstfahrende Autos ca. 525.000 km zurückgelegt haben, auf denen nur 63 Mal Fahrer eingreifen mussten, also ein Mal auf 8.333 km (!). OK, die deutschen Straßenverhältnisse sind andere, aber selbst, wenn wir davon ausgehen, dass man hier 100 öfter eingreifen müsste, dann könnte man immer noch durchschnittlich ca. 80 km entspannt fahren, bis man einmal ins Lenkrad greift. Meistens sieht man ja schon von weitem, dass da eine Baustelle u.ä. kommt und wird von sich aus aufmerksamer und vorsichtiger.

    Wenn unverhofft Gefahr droht (Kind zwischen parkenden Autos etc.), reagiert schon heute der Notbremsassistent wahrscheinlich schneller als die allermeisten Fahrer es können.


    Selbst auf deutschen Autobahnen fahren z.B. Teslas stundenlang, ohne dass der Fahrer groß einschreiten müsste. Da wird dann eine Orange oder Wasserflasche ans Lenkrad geklemmt, um die Elektronik zu überlisten, und den Rest macht der Wagen (fast ganz) alleine. Erlaubt ist es m.W.n. nicht, aber es zeigt, wie weit man schon ist - zumindest auf Autobahnen. Auf Landstraßen funktioniert das auch "ganz gut", aber da ist man längst noch nicht so weit, dass man am Lenkrad ein längeres Nickerchen machen könnte.


    Ich meinte aber gar keine vollautonomen Fahrzeuge, sondern Fahrzeuge mit Assistenzsystemen, die das Fahren stressarm und komfortabel machen.


    Bereits 2022 werden viele Assistenzsysteme in Neuwagen Pflicht.

    Wenn dann bald jeder zweite Wagen auf den Straßen einen Spurhalteassistenten hat, werden auch die Spurmarkierungen in Baustellen sich daran anpassen - oder die Spurhalteassistenten "lernen" die Baustellenmarkierungen besser zu lesen - das wird kommen.

    Friedafröhlich: Ich will dir doch kein Auto aufschwatzen.

    Wenn ich in der Großstadt leben würde hätte ich wahrscheinlich auch kein Auto, sondern eine Bakfiets mit großer Ladefläche und Elektromotor.

    Dann würde ich mir vielleicht einmal im Quartal einen Kleintransporter leihen und gut.

    Ich gönne mir meinen kleinen Kombi Bj. 2005 und fahre 5 bis 6.000 km im Jahr, da es hier am Niederrhein bei meiner Lebensweise so ganz ohne schlecht geht.

    Na ja, also der Technik so zu vertrauen ist aber schon sehr mutig. Die Selbstfahrautos - und die A9 hier bei München ist Teststrecke, eben weil es da richtig zünftig zugeht mit Staus, zusätzliche Standstreifen, die als Fahrbahn automatisch freigegeben werden können, zwei massiven Unfallschwerpunkten - zeigen enorme Probleme immer genau in Ausnahmesituationen, die bei wirklich fahruntüchtigen älteren Menschen genau die Unfallschwerpunkte sind.


    Komplett autotomes Fahren ist absolute Zukunftsmusik.

    Das stimmt, ich will ja keinen Taubblinden in den Tesla setzen und alleine von Hamburg nach München fahren lassen oder so.


    Aber Menschen wie z.B. Marion, die das Autofahren mental stresst, die aber im Prinzip ihre Sinne noch beisammen haben, könnten profitieren, weil das Autofahren an sich stressärmer wird. Alleine ein Tempomat entspannt doch schon beim Fahren, dazu Abstandsassistenz und die Unfallgefahr plus Stresslevel sinken massiv.

    Und das funktioniert doch schon sehr gut.


    2. Punkt: Mit zunehmender Verbreitung dieser Systeme werden auch die Straßenplaner und -bauer reagieren.

    So wie die Verbreitung der Smartphones dafür gesorgt hat, dass an allen möglichen und unmöglichen Stellen inzwischen QR-Codes zu finden sind, werden die Spurmarkierungen in Baustellen etc. in Zukunft mehr auf die "intelligenten" Autos angepasst werden, da geht bestimmt noch einiges, ohne dass es viel Mehraufwand wäre.


    Sonst waren das immer hin und zurück 112 Euro Taxikosten - in den 2 1/2 Wochen waren dann 450 Euro weg, die niemand bezahlt.

    Was kostet ein Auto?

    Wenn man Stellplatzkosten (qm-Preis für Carport/Garage), Wertverlust, Steuern, Versicherung, Reparaturen, Sprit usw. alles einrechnet, dann ist ein Auto viel teurer, als man es sich selbst (mich eingerechnet) eingestehen will. So Pi Mal Daumen muss man selbst für einen alten Gebrauchtwagen mit etwa 300 Euro/Monat rechnen, das sind 3.600 / Jahr und für die meisten hier mehr als ein Monatsgehalt.


    Man könnte also ohne finanzielle Einbußen einen Monat unbezahlten Urlaub im Jahr extra machen, wenn man KEIN Auto hätte und alle alltäglichen Fahrten mit dem Fahrrad erledigen könnte.


    Oder halt ca. 30 Mal im Jahr mit dem Taxi nach Würzburg fahren.


    Ja, die Rechnung ist zu einfach und teils provokativ, aber sehr viele - ok, eher männliche - Fahrer reden und rechnen sich das Auto schön.


    Beides richtig. Das deckt dann nur meinen zweites Argument gegen ein nochmaliges Autofahren auf: man muss sich das dann auch leisten können.

    Siehe oben, aber da du heute nicht weißt, wie viel du dir in 10, 15 Jahren leisten kannst, würde ich den Führerschein behalten.

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