Beiträge von Anne Liebler

    Susanne, diese Frage habe ich bisher nicht gesehen, aber jetzt hat mir die Datenbank gerade gezeigt, dass es sie gibt, weil ich gestern ein ähnliches Taschenthema eröffnete.
    Deshalb schließe ich mich hier mal an. Ich finde es auch immer schwierig. Aber ich habe eine kleine schwarze Tasche, die allerdings einen langen Gurt hat und ich nehme sie über die Schulter.


    Dein letzter Satz ist bei meinen zahlreichen Bahnfahrten wichtig. Ich muss ja auch mal "müssen" und da ist immer die Frage, was nehme ich alles mit. Meist bin ich ja Multimediamäßig unterwegs. Das packe ich ein und nehme es mit. Zusätzlich schaue ich schon, dass irgendein Mitreisender ein Auge drauf werfen kann auf die Dinge die am Sitz verblieben. Deshalb muss ich immer eine größere Tasche dabei haben.

    Hier im Forum ist zu sehen, dass es einen gewissen Suchtcharakter gibt, Taschen zu nähen. Verschiedene Stoffe, verschiedene Muster und Modelle. Ich besitze nun auch eine Vielzahl, die nicht nur untergebracht werden möchten, sondern auch genutzt.
    Wie handhabt ihr es, wenn ich die " Tasche für den Tag" auswählt? Wird der Inhalt der alten des Vortages jeweils "umgeschüttet"? Wir Frauen haben ja den Ruf, dass unserer Handtaschen .... wild durcheinander wären?
    Ich stelle immer fest, dass ich "Kram" in Taschen vergessen habe, wenn ich sie nach längerer Zeit mal wieder benutze. Aber ein paar Dinge - außer der Geldbörse - brauche ich ja ständig bei mir. Die werden dann immer umgepackt. Wir macht ihr das?

    Hallo Anni!,
    falls niemand mit eigenen Erfahrungen aufwarten kann, kann ich mich am Montag kundig machen, denn da habe ich eine Janome Schulung und kann nachfragen. Aber vorab kann ich schon einmal sagen, warum man eine Quiltmaschine eine Quiltmaschine nennt.
    Im Regelfall haben diese ein paar mehr Quiltstiche und einen größeren rechten Durchgangsraum - was bedeutet mehr Platz für den ggf. zusammengerollten Quilt der dann rechts von der Nadel liegen könnte. Damit kann man aber auch gut Kleidung nähen.


    Schaue ggf. auf die unterschiedliche Anzahl von Knopflochvarianten, die brauchen Quilter nicht so Variantenreich.

    Der Rollsaum der Overlock zeigut unten quasi einen Garnabschluss. ( habe ich gestern erst gemacht, aber schon abgegeben, sonst würde ich ein Foto machen ) und der Rollsaum an der Nähmaschine ist schmal eingerollter Stoff mit einer Naht versehen. Das ergibt eine ganz andere Optik.
    Deshalb ist mal das eine, mal das anderer passend.


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    Ansonsten möchte ich noch sagen, dass die Innov-is 550 eine wirklich schöne Maschine ist. Die oben erwähnten Probleme sind nicht typisch und leider nicht mehr reproduzierbar, da sie verloren gegangen ist.
    Ein "wertiges" Nähgefühl ist etwas sehr subjektives. Ich denke, das macht jeder an anderen Aspekten " fest". Ich nähe ja auch an verschiedenen Maschinen und die Frage der Laufruhe und Bedienbarkeit, als auch der Zuverlässigkeit in der Ausführung ist für mich entscheidend.
    Nachdem ich letztens die mechanischen Maschinen getestet habe, konnte ich wieder sehen, sie tun es ( auch), nicht komfortabel zugegeben, aber sie nähen. Und wie kreativ das ist, bestimmt der Davorsitzende.
    Aber das war nicht ganz das Thema der Frage, entschuldigt.

    Ich würde auf alle Fälle eine 90er oder 100er Nadel nehmen bei der Dicke.
    Die Nadeln, die bei meiner Maschine dabei waren, waren allesamt totaler Schrott.
    Gute Schmetz-Nadel oder ORGAN-Nadel rein, vielleicht hiflt das auch.


    Die Originalnadeln bei den brother Maschinen sind Markennadeln. Nur mal so als Anmerkung.

    Dann gehe davon aus, dass es wirklich zu viel Stoff ist und die Maschine das nicht schafft.
    Ich habe mit genau der selben vor ein paar Tagen ohne Probleme eine Naht über 12 Lagen Stoff gemacht. (Andrea war dabei)
    image.jpg


    image.jpg


    Es geht, aber der Stoff muss "passen".


    PS:Bitte achtet nicht auf meine derzeit furchtbaren Hände. Nach einer Woche Bauarbeiten bzw. Räumen sehen sie ganz schlimm aus....

    Hallo Aurianna,
    ich würde jetzt noch anfügen wollen, dass es auch auf die Art des Jerseys ankommt. Auch dabei gibt es unterschiedliche Qualitäten und Festigkeiten. Allerdings möchte ich auf einen Aspekt Deiner Ausgangsfrage eingehen. Du schreibst Du hast einen bedruckten Jersey den Du verarbeiten möchtest.
    Das Kleid hat viele Schnittteile und mit jenen zerschneidest Du auch immer das Muster. Bitte bedenke das. Schöne zusammenhängende Muster wirken am Besten mit weniger Schnittteilen. Ich weiß nicht, wie Dein Muster ist.

    Zusätzlich zu den 8 Lagen Stoff kommt ja auch noch mittig die Erhöhung durch den RV, der zu sehen ist und ich glaube, dass bekommt der Fuß nicht mehr ausreichend gedrückt.
    Näht denn die Maschine vor dieser Naht und nach dieser Nahtstelle wieder gut?

    Hallo Inez,


    selbst wenn es zum 1000. mal die gleiche Frage wäre, wäre das nicht schlimm, denn es gibt ja immer wieder eine individuelle Komponente, welche Overlock passend wäre.
    Die von Dir verlinkten Singer Overlocks sind optisch und in der Beschreibung sehr ähnlich. So auf den ersten Blick erkennt man keinen Unterschied. Ich kenne die Ultralock 654. Ich habe sie besessen und sie war eine robuste kleine Maschine. Allerdings ratterte sie ziemlich laut und sie vibrierte um ihre Achse, wenn ich schneller nähte. Das habe ich mit einer Antirutschmatte eingedämmt. Schwieriger fand ich die Einfädelwege der Greiferfäden. Aber auch das war eine Frage der Übung.


    Ich weiß jedoch das gerade bei einer Overlock eine gute Einführung wichtig ist. Es gibt viele Hobbyschneider/innen die ihre Maschine nicht nutzen, weil es Probleme gab und sie niemanden mehr zum Nachfragen haben. Insofern wackle ich bei Overlocks aus dem Discounter immer bedenklich mit dem Kopf....

    Das alles bestätigt ja auch meine Einstellung. Leder - also echtes - ist ja Haut und jene wird auch - noch lebendig - nass und wieder trocken. Es ist also was die "Waschbarkeit" anbelangt nicht ausgeschlossen, dass sie gewässert werden kann. NUr man muss sie pflegen und straffen.
    Danke für eure Beiträge.

    Hallo Jule,


    im Grunde ist es so. dass viele Patchworkanleitungen in inch sind und deshalb die allermeisten Patchworker, die gern nach Anleitung arbeiten beide Maße nehmen. Sie drehen dann je nach Projekt die Matte und nutzen dann die unterschiedlichen Raster.
    Ob D das brauchst kannst nur Du entscheiden.
    Im Patchworkstarteset ist eine kleine Matte enthalten. Wenn Du keine Bekleidung nähen willst, reicht diese bzw. die mittlere Größe.

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