Beiträge von Ariana

    Es könnte sein, daß der Haken 'an Seite anpassen' beim Drucken (der, den man sonst immer wegmachen muß, weils zu klein wird ;) ) bereits den Unterschied bringt. Ansonsten: ausdrucken und jeweils ein oder zwei Linien dazumalen. immer schön im gleichen Verhältnis, wie die anderen ihre Abstände haben.


    Letzteres dürfte der sichere Weg sein.


    Wenn der Schnitt als Download vorliegt, kannst Du ihn beim Drucken einfach runterrechnen bzw. entsprechend prozentual verkleinern. D. h., Gr. 50 entspricht 100 %, dann wäre 43 mit 86 % zu drucken. Also den Schnitt um 14 % verkleinern. Ich nähe zwar nicht, aber das ist eine einfache Rechenaufgabe. 43/50*100=86 ;)

    Ich finde die Hasen süß - nur leider keine Möglichkeit, sich die Nähanleitung auszudrucken. Über meinen Browser funktioniert das nicht richtig, da die Texte seitlich abgeschnitten sind (selbst bei starker Verkleinerung der Website)
    Hat da jemand einen Tip oder gibts die Nähanleitung auch als Download?


    Welchen Browser nutzt Du denn? Bei Firefox hätte ich damit auch Probleme, bei Nutzung des IE zeigten sich jedoch keine. Anscheinend ist die Bernina-Seite für den IE optimiert. :confused:


    P.S. Ich könnte Dir die Anleitung als PDF schicken, da ich sie probehalber runtergeladen habe und sie jetzt im PDF-Creator liegt. ;) (Ansonsten lösche ich die wieder, ich finde die Hasen potthässlich.)


    Deshalb die Frage an die geübten Strickerinnen:
    in welchem Winkel stehen bei Euch Maschen- und Arbeitsnadel zueinander?


    Da musste ich gerade echt auf meine Hände gucken, denn um den Winkel der Stricknadeln zueinander habe ich mir noch nie den Kopf zerbrochen.:mad:


    Aber so 90° dürften es bei mir auch sein, auch wenn ich jetzt nicht mit dem Geodreieck nachgemessen habe. ;)

    Wenn es Weggeworfen wird oder unbeachtet behandelt wird, kann ich mich selber Fragen ob meine Anwesenheit wirklich geschätzt wird. Oder ob ich das miteinander überschätzt habe, dann kann ich mir überlegen wie wertvoll es für mich ist mit diesem Menschen zusammen zu sein oder?


    Wieso sollte ich infrage stellen, ob mich jemand wertschätzt, nur weil er/sie nicht auf mein selbst gemachtes Zeug steht? Das Eine hat doch nicht zwangsläufig etwas mit dem Anderen zu tun! Es gibt eben Menschen, die mit diesen Dingen einfach nicht viel anfangen können, selbst wenn sie durchaus in der Lage sind, die Zeit und Liebe, die man in ein Projekt eingebracht hat, zu würdigen.


    Ich selbst bin empfänglich für selbst gemachtes, eben weil ich selber handarbeite, aber, und hier kommt es, ich mag wirklich nicht alles. Es gibt Dinge, die finde ich weder schön noch nützlich und würde mir jemand so etwas schenken, sage ich das auch deutlich.


    Wenn ich etwas verschenken möchte, egal ob aus eigener Herstellung oder nicht, dann richte ich mich doch nach dem, den ich beschenken möchte und nicht nach meinen eigenen Vorlieben. Grün ist z. B. überhaupt nicht meine Farbe, aber wenn grün die Lieblingsfarbe des zu Beschenkenden ist, dann kaufe oder mache ich etwas mit grün.


    Für mich liegt der Sinn eines Geschenks in der Hauptsache darin, meinem Gegenüber eine ehrliche Freude zu machen, da macht es mir auch nichts aus, mich selbst und meine eigenen Vorstellungen zurückzustellen.

    Und ich rätsele, wie/so sich die Differenz durch unterschiedliche Maschenbildung beim Hin-und Herstricken genau aufhebt.


    Die Lösung liegt in adabeis Beitrag:

    Rechtes Beinchen der rechten Masche ist länger als das linke. Aber gleichmäßig :)
    Also muss es sich zwangsläufig in die linke Richtung legen.


    Ergo:
    Legt sich das Maschenbild in der Hinreihe nach links, legt es sich demzufolge in der Rückreihe auch in die linke Richtung. Da diesmal die linke Richtung von rechts gesehen jedoch nach rechts verläuft, ist die Maschenrichtung damit ausgeglichen. ;) Was sich einmal nach links und in der nächsten Reihe demzufolge nach rechts (jeweils von der rechten Arbeitsseite aus gesehen!) neigt, gleicht sich aus.


    Damit dürften sämtliche Klarheiten beseitigt und die Verwirrung vollkommen sein. (Es sei denn, die Erklärung ist mir gelungen.) :D

    Ich hatte mir eine LED Lampe für die Nähmaschine gekauft, laut Beschreibung und Fotos war das CE Zeichen und ein Schukostecker zu sehen. Bekommen habe ich eine Lampe ohne CE und der Stecker fehlt auch.


    Zumindest was den fehlenden Schukostecker betrifft, ist Deine Reklamation meiner Ansicht nach unberechtigt, denn, wie man bei der angehängten Grafik erkennen kann, steht dort, dass ohne Stecker geliefert wird:



    Bei Bestellungen im Internet muss man unbedingt auf jede Kleinigkeit achten. Der Hinweis ist zwar jetzt nicht überdeutlich angebracht, aber er ist zweifellos vorhanden.

    Mir wäre es natürlich auch lieber, wenn ich beim Häkeln nicht die ganze Zeit den Schirm auf dem Schoß hätte, von daher würde ich Arianas Version bevorzugen, wobei ich dann nicht weiß, wie das fertig gehäkelte am Lampenschim befestigen soll.


    Mein Tipp:
    Zuerst das Häkelteil mit Hilfe einiger andersfarbiger Fäden am Gestell festbinden, so sieht man nicht nur gleich, ob Spannung und Abstand stimmen, sondern beides lässt sich auch leicht korrigieren. Dann das Ganze mit Hilfe einer langen Sticknadel mit Festonstich am Gestell befestigen. Ich finde das wesentlich praktikabler, als mich bei Gestellen mit einer Häkelnadel rumzuärgern.

    Die trauen sich zum Teil dinge nicht zu, bei denen man nie auf die Idee kommen würde, dass es dazu Mut bräuchte. Mein Sohn erzählte unlängst von einer Schülerin aus seiner Hausaufgabenbetreuung, die eigentlich gerne mal ein bestimmtes Buch gelesen hätte. Aber sie hat sich nicht getraut damit anzufangen, weil es so dick war. :(


    Das liegt meiner Meinung nach daran, dass viele Eltern, speziell diese mit Einzelkind, diesem Kind jede noch so kleine Hürde/Schwierigkeit aus dem Weg räumen. Kinder sind dadurch gar nicht in der Lage, Probleme eigenständig zu lösen oder sich etwas zuzutrauen. Heutzutage werden die Kinder mit dem Auto zur Schule gebracht und abgeholt, selbst wenn der Fußweg in fünf Minuten zu bewältigen wäre. Laufen Eltern und Kind dann doch einmal trägt meistens Mutter oder Vater den Ranzen, das arme Kind ist ja sonst überfordert. (Achtung Ironie!)


    Wie soll ein Kind lernen, dass es sich etwas zutrauen kann, wenn die Eltern jedwede Schwierigkeit von ihren Kindern fernhalten? Mal 5 Minuten ohne Aufsicht? Das ist für Kinder heutzutage kaum denkbar.


    Ich habe mich als Kind stundenlang draußen rumgetrieben und das Einzige, was ich im Auge behalten musste, war die Uhrzeit! Kinder tobten draußen rum, das war so gewollt, denn saß man als Kind zu lange zu Hause, jagten einen die Eltern raus! Stubenhocker waren verpönt und nur bei extrem schlechtem Wetter geduldet. (Was ich als Kind so gar nicht verstanden habe, denn ich habe viel lieber gelesen!)


    Wenn man von den Eltern nicht einmal zugetraut bekommt, dass man fähig ist, den eigenen Ranzen zu tragen und 5 Minuten Fußweg alleine zurücklegen zu können, wo soll da Zuversicht und Selbstbewusstsein herkommen?

    Zuerst, wie Anne schreibt, den unteren Drahtrand umhäkeln. Anders wird es wahrscheinlich nicht schön und fest werden.


    Da widerspreche ich energisch. Wenn ich einen Stern oder Ähnliches für ein Fensterbild häkle, dass in einen Rahmen bzw. Ring eingespannt wird, fange ich ja auch nicht damit an, dass ich den Ring umhäkle. Ich fertige das Motiv an und DANN befestige ich es in dem Ring. (Wobei ich umhäkeln total umständlich fand und das anders gelöst hatte!) Solange man eine Maschenprobe macht und ordentlich spannt, bekommt man auch ein schönes Maschenbild am Gestell.

    Zuerst das Gestell zu umhäkeln finde ich sehr umständlich. Ich würde mir am Anfang einen Papierschnitt des Gestells anfertigen, dann den Umfang des Gestells messen und eine Luftmaschenkette in der benötigten Länge anschlagen. Dabei darauf achten, dass der Luftmaschenanschlag sich durch das Muster teilen lässt und dann loshäkeln. Wenn man sich an dem Papierschnitt orientiert und die Maschenprobe vorher nicht vergessen hat, kann man sich die benötigten Ab- bzw. Zunahmen (je nachdem, ob man von der breiteren zu schmaleren Seite oder umgekehrt arbeitet) leicht ausrechnen.


    Hat man einen Papierschnitt erstellt, kann man sich überlegen, ob man flach arbeitet und am Ende eine Naht hat oder gleich in Runden häkelt. Ich finde es wesentlich einfacher ein fertiges Häkelteil irgendwo an- oder festzunähen, als von Anfang an mit einem, doch ziemlich umständlich zu Handhabendem, Gestell arbeiten zu müssen.


    Nachtrag:
    Die Maschenprobe sollte man vor dem Auszählen unbedingt straff spannen, damit das fertige Teil nachher nicht um das Gestell herumschlabbert, sondern das Muster gut zur Geltung kommt.

    Backpulver besteht zum größten Teil aus Natron! ;) Wer also seine Gardinen billiger wieder strahlend weiß bekommen möchte, kann einfach etwas Natron statt Backpulver benutzen, denn pures Natron ist im Einkauf wesentlich billiger.

    Zitat

    Backpulver ist eine Mischung aus einer CO2-Quelle, meist Natriumhydrogencarbonat (Natron) oder Kaliumhydrogencarbonat, und einem Säuerungsmittel, oft Dinatriumdihydrogendiphosphat (E 450a) oder Monocalciumorthophosphat (E 341a) als Säureträger.

    An und für sich finde ich die Tabelle eine gute Idee, nur finde ich sie in obiger Form nicht gerade übersichtlich. :o


    Wenn ich nach einem Buch suche, gehe ich immer alphabetisch vor, da ich meist, wie wohl viele andere auch, vom Titel ausgehe. Manchmal ist mir der Autor bekannt, aber nicht immer und noch seltener weiß ich, in welchem Verlag ein gesuchtes Buch erschienen ist.


    Müsste ich die Tabelle erstellen, gäbe es Spalten für Titel, Inhalt, Autor, Verlag, die ISBN und zuletzt käme der Link zum Artikel.


    Privat verwalte ich meine sämtlichen Bücher (und nicht nur diese!) per Calibre, wobei die Buchtitel immer die erste Spalte bilden.


    An dieser Stelle ein dickes Danke an Anne, denn ich weiß aus Erfahrung, wie viel Arbeit in einer solchen Tabelle steckt.

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