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Beiträge von Anouk

    Eigentlich sind es Austickbilder, die Motive eignen sich aber auch für Redwork (hab ich neu gelernt den Ausdruck)
    Ich mache es so


    Entweder drucke ich die Motive direkt auf dickeres Papier oder übetrage es mit den altbewährten Methoden.
    Mit einer Prikelnadel stanze ich in regelmäßigen Abständen löcher in die Umrisse.


    Die Kinder können nun die Bilder ausmalen und /oder ergänzen und dann die Umrisse der Zeichnung umsticken mit einem einfachen Vorstich.


    Das Bild kann man auf eine Karte kleben und als Gruß verschicken aber auch einrahmen und verschenken


    Etwas größere Kinder können natürlich die Zeichnungen auch auf Stoff aussticken.


    Zwei kleine Motiveostermotiv.jpg habe ich für Euch hier hinzugefügt:


    osterkarte1.jpg


    Viel Spaß


    LG Anouk

    Hallo biene


    Herzlich willkommen im Forum


    Spontan- und aufgrund eines persönlichen déjà vus- tippe ich mal auf ein Transporteurproblem und frage mal : Hast Du denn auch die Stichplatte mal abgeschraubt und eventuell einen Flokati dort entfernt, der sich bevorzugt beim nähen von Fleece da so bildet?

    Welche Nadelstärke hast du drin?


    Hast du denn das Gefühl das das flüssige durchdringen der Nadel gebremmst ist?





    Lg Anouk

    Hallo Rosenfreundin


    Nun Baumwollstoffe mit geringer Synthetik Beimischung knittern vermutlich etwas weniger als reine Baumwollstoffe. Allerdings finde ich nicht , daß Baumwolle so unerträglich knittert,daß stundenlanges Bügeln die Folge ist, wenn du die Sachen nach dem Waschen gleich aus der Maschine nimmst.
    Ich habe immer reine Baumwolle bevorzugt auch bei den Jerseys.
    Wenn ich einkaufen gehe, suche ich mir Stoffe aus die mir gefallen in Farbe ,Muster, Dicke und Preis.Auf mehr achte ich eigentlich nicht.
    Viel Onlineshops sind sehr auf Kindermotive die gerade modern sind ausgerichtet und bei manchen kannst du sogr stoffproben bestellen.


    Wenn ich die finanzielle Möglichkeit hätte würde ich bio und Naturstoffe kaufen,vor allem für die ganz Kleinen. mit westfalenstoffen bist du da auf der sicheren seite.


    Ich denke ich würde vor allem darauf achten, ob die Stoffe Deiner Tochter gefallen und sie die Sachen den Kindern auch anzieht.Es wäre ja bedauerlich ,wenn du dir die viele Arbeit machst und die Sachen nur im Schrank liegen


    LG Anouk

    aber mal ganz davon ab, ich würde in der gleichen situation (VORSICHT DAS IST KEINE EMPFEHLUNG!!!!!)aufschrauben reingucken, ob mir etwas espanol vorkommt (von Abgebrochen über lose bis zerbogen) abschätzen, ob ich das richten kann oder, ob sich eine Reparatur finanziell noch rentiert.
    Wenn sich eine Reparatur nicht mehr rentiert verfahre ich in der Regel nach dem Prinzip "kaputter als kaputt geht nicht" und probiere aus...Manchmal klappt es.
    Hat das Teil noch Garntie ,schaffe es zum Fachmann oder schicke sie ein.Das wäre meine empfehlung :)

    wie ich immer wieder gerne erzähle stammt ich aus einer völlig handarbeitsresistenten Familie. Obwohl meine Großmütter es gekonnt haben müssen.Meine frnzösische Großmutter erlaubte uns /mir kleine Stoffetzen mit nadel und Faden zu berbeiten.Was daraus wurde weiß ich nicht mehr.Vermutlich verschwanden sie im Müll.
    meine deutsche Großmutter -die immer fleißig aber leidend Strümpfe stopfte, hat mir das häkeln gezeigt und ich habe meiner Barbie ( ja die gab es da schon!) ein Kleid gehäkelt.
    Ich hatte eine sehr handarbeitsfreudige Tagesmutter,die hat mir das Sticken gezeigt aber aus irgend eienm Grund alles wieder abgenommen hat.(Sie war etwas seltsam und schleppte uns kinder zu den Zeugen jehowas .was mir unzählige angsterfüllte schlaflose Nächte verursachte)
    Das Nähen mi der Maschine habe ich von meiner Schwägerin gelernt, sie näht fast die Komplette Garderobe selber. sie war sehr genau und legte viel Wert auf ORDENTLICHES arbeiten.
    Sie hat mich Röcke nähen lassen. ohne Schnitt ,mit maßnehmen, mit und ohne Falten(die berechnet werden mußten) ,mit und ohne Knopfleiste .Knopflöcher mit der maschine ABER OHNE Nutzung der Knoplochautomatik.Das geht nämlich auch.Mann muß nur....SEHR GENAU arbeiten.Die Röcke habe ich auch getragen
    Ich bin ihr soooo dankbar dafür.
    Das war noch vor der Ehe.In der Ehe und der sofortigen Schwangerschft habe ich dann sofort weiter gemacht. Strampler habe ich genäht und den Schnitt immer von eienm Gekauften abgenommen...Das erste Burdaheft Baby gekauft ( ich habe es noch)
    die Anleitung für die Babybettaustatttung im downloadbereich stammt auch aus der Zeit.Sogar den Lampenschirm hatte ich passend genäht und ausgewechselt...


    und dann war da noch mein französischer Großvater,er ist schon lange tot, war Zeit seines aktiven Lebens Soldat in den Kolonien und hatte neben einiger Belohbigungen udn Auszeichnungen die Medaille der Ehrenlegion ...Er stammte aus den Vogesen und die Vogesen sind berühmt für ihre Stickereien.
    Die Familie meines Großvaters war bittter arm und so wurde dort nach erledigtem Tageswerk und ihm Winter wenn die Feldarbeit ruhte ,zur Aufbesserung oder zum Erhalt des Familieneinkommens gestickt. Das mußten auch die Kinder tun.So konnte mein Großvater zauberhaft von Hand sticken. ich habe es nie gesehen aber es geht die Mähr.
    Er ist denn auch bald als er alt genug war zur Armee gegangen um dem Elend zu entkommen. Viel mehr möglickeiten boten sich damals nicht.


    LG Anouk

    Nun, wenn bei Kappnähten das Verriegeln das Material oder die Nahtenden zu sehr versteift ,dann würde ich an der Stelle die Methode " Faden-zur-linken-Seite-durchziehen-und-Verknoten" wählen und die Fadenenden hinterher in der Kappnaht verschwinden lassen. Also mit einer nähnadel da reinziehen.
    siehe Bild


    faden in Kappnaht.jpg


    Dadurch, dass die Fadenenden lose in der Kappnaht liegen, bleibt die Naht hier geschmeidiger als bei den anderen Methoden.


    LG Anouk

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