Ich habe dazu den Traktor aus dem Regal genommen - meine Alte Singer, die noch ganz viel Metal-Teile hat und durch alles durchnäht - und da wareine 90er Jeaqns drin.
Zuerst hatte ich das Hakenband oben, das Flauchband unten - da riss dann der Faden .
Also getauscht - Flauschband oben Hakenband unten - problemlos genäht.
Wurden schon "ausgeliefert" - ich gehe heute Abend noch gucken, ob das den Zweck erfüllt.
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Beiträge von fifty
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Noch eine Frage - mit welcher Nadel näh ich das dann?
Spitz, das ist klar - aber mir welcher Stärke?
90er Standard - 100er Jeans - dünnere Mikrotex?Danke 50
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Hallo,
ich verarbeite selten Klettband - und bisher immer nur schmales, bei ich quasi rundherum genäht habe.
Jetzt wurde ich gefragt, ob ich Laschen für eine Art Vorhang nähen kann.
Dazu sollen je ein Stück Flausch- und ein Stück Haken-Band aneinander genäht werden.So weit - so gut.
Aber wie ist das mit den Kanten, die nicht genäht werden? Franseln die aus? Muss ich verschmurgeln, wie ich es bei Webbändern mache?
So auf den ersten Blick sieht das Zeugs sehr stabil aus und zieht auch keine Fäden - aber bleibt das so?
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Ich hatte mir mal ein paar hellbraune Stiefelettten gekauft, deren Farbe mir dann bei Tageslicht doch nicht gefiel. Weil ich aber sehr lange gesucht hatte, um welche zu finde, die ich mit Einlagen tragen konnte, habe ich im Laden gefragt, was man da machen kann.
Deren Tipp: dunkelbraune Schuhcreme - also nicht dieses moderne Zeugs sondern das, was schon unsere Großeltern kannten.
Ich habe die von Erdal genommen (gibt es die noch?) und die Stiefeletten damit eingeschmiert, die Creme gut einmassiert, poliert etc. Nsch drei Runden war die Farbe erheblich dunkler und schön gleichmäßg war es auch, eben weil sie neu waren.Deine sollen ja nur einen Hauch Farbe bekommen - dazu würde ich eine heller Schuhcreme nehmen, oder eben was mischen aus transparent und braun - aber so richtig kalkulierbar ist das Ergebnis wohl nicht.
50PS: gibt es noch, "erdal" hat sogar eine Webseite - und neben dem dunkelbraun gibt es auch transparent und mittelbraun
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Wieso sollen die Möglichkeiten der Nähmaschine die Kreativität beflügeln?
Keativität heißt doch das Beste und Schönste aus meinen Möglichketien zu machen.In meinen Augen ist es wenig bis gar nicht kreativ, ein fertiges Stickmuster irgendwo draufzusticken, das ist rein technisch.
Ganz anders sieht es aus, wenn jemand mit der Nähmaschine stickt oder eben ein Stickmuster entwirft und stickt.Keine Cover zu haben, heißt, dass man kreativ sein muss, um in Jersey einen guten, schönen udn haltbaren Saum hinzubekommen - mit der Cover kann das jeder, nix kreativ.
An Anne's Rock sind m.E. nur zwei Dinge kreativ:
1. die Idee: ich habe da ein Stück Stoff, das wird ein Rock; obern bekommt er Falten und einen Gummibund und unten einen Saum
2. die Ziernaht, die den Stoff etwas ausdehnt und daher Stand in die Sache bringt.Alles andere ist Technik, die "jeder" machen könnte, der die verschiedenen Maschinen zur Verfügung hat und die Techniken beherrscht.
Ich bin auch eher die Mathematikerin, die Technikerin, deshalb bin ich immer auf der Suche nach kreativen Ideen, die ich dann für mich durchplane und fertige.
Kreativ werde ich immer dann, wenn entweder die Planung schon gar nicht klappt, ich also die übernommene Idee verändern muss, um sie durchplanen zu können. Oder dann im zweiten Schritt, wenn die Planung sich als technisch undurchführbar herausstellt.
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Das heißt, sie ist jetzt im Handel - morgen wollte ich eh einklaufe, da geh ich mal gucken. Bei der letzten Tour vor 10 Tagen lag sie noch nicht im Regal
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Ohne Nähte über der Brust kannst Du selbst nichts nähen - wie soll das denn rund werden.
Vorgeformte Cups gibt es - aber meist eher in den kleinen Größen.
Mir viel da nur ein Bustier ein, aber "Halt" und keine "Nähte", das widerspricht sich.
Den Bh sieht man dann nicht, außen der Badeanzugstoff, der kann gerafft sein oder so
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Na zwischen den beiden liegen aber Welten!
In dem zweiten Link die 13/20 ist doch das, was Du suchst, Figur und Taille, keine Gerüschel!
Allerdings ist die Hemdbluse da gar nicht drinKomisch diese Vorschauen ...
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Hallo neko,
ich war jetzt mal den einen Schnitt (aus der Juli burda) genauer anschauen:
http://assets.burdastyle.com/p…s_original.pdf?1372712417Ziemlich genau so war auch der Schnitt konstruiert, den ich ursprünglich nähen wollte. Nur waren die Zipfel eben hinten und nicht vorn.
Vielleicht sollte ich mich doch mal ans Zeichnen machen ...
50Hat keine die ultimative Idee? Ich würde gern morgen anfangen ...
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Ist doch egal, ob da ein Bäuchlein ist oder sie so steht! Meine Große stand auch immer so und ich selbst auch. Ich nenen das die Flitzebohgen-Haltung: Schultern und Fußknöchel auf einer Linie, Becken davor.
Und wenn Du die Falte vom Kleid zunähst bis zu dem Punkt an dem das Kleid nicht merh aufliegt auf dem Körper, dann steht da auch nix auf.
Alles andere wird m.E. nicht gut aussehen.
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Hallo,
eine Bekannte fragte mich, ob ich dazu einen Schnitt kennen würde, aber was ich fand waren alles eher Gürteltaschen für Geld und keine Geldgürtel.
Evt. reicht mir der englische "Fachausdruck" zum Weiter suchenKann jemand helfen?
Danke
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Um uns herum:
http://www.stoffenspektakel.nl/stoffenspektakel-agendaalle Termine sind noch nicht raus, aber einige - und fest erst nch dem 15.08. - aber wer schon mal schauen will.
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Understitching - das habe ich gemeint - wie absteppen, aber eben nur auf der inneren Seite.
Aber wie das beim Einfassen werden soll, das verstehe ich nicht - Kaufhose ist nicht - muss ich mal im Laden schauen. Gekauft habe ich nur Jeans. "Stoff"hosen habe ich in den letzten 25 Jahren immer genäht, nie gekauft. Allerdings ist mein Mann Anzugträger, evt. ist das da auch so ..
Danke
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Jetzt muss ich noch mal fragen:
Meinst Du wie beim Absteppen aber eben nur auf der inneren Seite?
Zitatunten ... einfassen, bei stärker Rundung finde ich persönlich Einfassen schöner, weil es nicht so dick ist wg. der NZ des inneren Bundes).
Für eine richtige Hose könnnte ich das ja mal machen - wie muss das dann vorne aussehen?
Zur Zeit schlage ich die Unterkante im Bereich Übertritt ein und steppe im Nahtschatten den Bruch fest, dann verschiebe ich die Schichten gegeneinander, so dass die Unterkante rauskommt.
Auf der Untertritt-Seite klappt ich nur die Ecke ein.Mit einer eingefassten Kante kann die Untertritt-Seite genauso machen, aber die Übertritt-Seite nicht, das würde Geknubbel.
Ich glaube nicht, dass ich dazu eine Anleitung habe - kann mir jemand helfen?
Jetzt mache ich erst mal an der Testhose weiter, die mir der Ovi-Versäuberung.
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Ich bin da nicht so kritisch - es ist eine Test-Hose, die ich aber tragen werde, also wird die innere Unterkante nur gelockt.
Den Rest werde ich so machen. Zuerst wollte die Oberkante als erstes machen, weil das beimn normalen Bund ja auch so ist.
Laut Hobi ist der innere Formbund aber kleiner, ich muss das also über die Hand stecken udn das kann ich genauso gut vorher wie hinterher, so kam ich überhaupt darauf
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Ich hatte mit den Hosen Ende 80 / Anfang 90 viel weniger Probleme als mit dem heutigen - für meinen Versuch einer weiten Hose habe ich daher den Fertigschnitt aus der Carina 10/89 genauer analysiert, da ich diese Hose damals und Ende der 90er auch noch mal genäht hatte und prima fand. Eine Hose die gut zu mir passt, muss eben eine bestimmte Form haben, die auf meine Problemzone Rücksicht nimmt. In den Läden habe ich seit ca. 1 Jahr nur Hosen anprobiert, nie eine gekauft, da selbst eine Riesengröße am Oberschenkel aussah wie Pressswurst.
Aus der selben Zeit habe ich einen anderen Carina-Schnitt mit einer Bluse in zig Varianten, auch den habe ich erst kürzlich hergeholt und den Halsausschnitt samt Kragen an meinen Grundschnitt gebastelt
Die Schnitte sind nicht schlecht, nur weil sie alt sind!
Allerdings habe ich überlegt, die alten burdas, die noch ohne Übersicht waren und die Schnitte nur in jeweils zwei Größen hatten, wegzuwerfen, weil ich meist nur die Übersichten in ihrem Ordner durchblättere und die Fertigschnitte.
Auch die Patrones-Hefte ziehe ich erst zu Rate, wenn da gar nix drin ist, habe schon überlegt, mir dazu mal Übersichten zu erstellen. Diese Hefte sind aber erst wenige Jahre alt.
Die echt alten burdas habe ich seit Jahren nicht in der Hand gehabt.
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Ich habe auch zwei Matten - 90*60 und 45*60, die bedecken aneinander gelegt fast den gesamen Tisch mit einer Auszugsplatte. Ich stecke die Teile so ungefähr auf den Stoff, damit ich weiß, dass der Stoff ausreicht.
Dann lege ich ihn schön gerade auf die Platte, kontrolliere den Fadenlauf genau und schneide mit RS und Lineal zu. Alle Teile eines Schnittes passen bei mir nie auf den Tisch, deshalb bin ich früher auch auf dem Boden rumgekrabbelt. Nach jedem großen Teil muss ich die Platten verschieben und neu ausrichten - geht aber trotzdeḿ viel schneller als mit der Schere, weil ich Wert auf exakte NZG lege und mit der Schere war das oft eher ein naja.
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