Schreib erst mal eine Mail an servicecenter@naehpark.com und berichte von deinem Problem. Dann bekommst du Infos, was du noch versuchen kannst und wie es dann weiter geht.
Beiträge von Tanja711
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Dann würde ich auch sagen, da muss der Techniker ran. Manchmal kommts bei Rayon liegend vor, aber wenn es bei allen Varianten so ist, muss was nachgestellt werden.
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Welches Garn? Stehend oder liegend?
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Welche Firmwareversion ist auf der Maschine?
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Tja, nur läßt sich eine pdf-Datei bei einem spontanen Wutausbruck nicht in die Ecke pfeffern.
DAS ist natürlich ein Argument

Ich verstehe beide Seiten. Eine gedruckte Anleitung ist wertig. Andererseits ist es auch viel Papier umsonst, wenn sie eh nicht gelesen wird. Und das ist leider viel zu oft der Fall.
Bei Bernette verstehe ich es fast noch, aber auch bei der Hus Epic 2 ist keine gedruckte Version dabei und da gibt es noch nicht mal ein PDF! Man kann die Anleitung ausschließlich in der Maschine aufrufen. Es geht also immer schlimmer.
Bei Bernette war es bereits nötig, die Anleitung zu überarbeiten, weil sie das Anwählen des Stickfußes vergessen hatten. Aber immerhin gibt es eine Druckversion, ich weiß allerdings grad nicht, was sie kostet.
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Markieren und notieren geht auch in einem Pdf.
Aber ich habe schon mehrfach den Vorschlag gemacht, alle könnten ihre PDFs online stellen und der Maschine sollte ein Gutschein für eine Druckversion beiliegen. Interessiert nur keinen Hersteller 😂 -
Du kannst es als PDF nutzen. Wenn du unbedingt Papier willst, kannst du fragen, was es beim Händler kostet, ehe du es druckst. Man kann es als Ersatzteil bestellen.
Das Pdf hat allerdings den Vorteil, das Bernette Änderungen vornehmen kann. -
Nun, ich musste ja nicht für alles tüfteln. Ich habe selbst die Erfahrung gemacht, dass die Probleme meist beim Modell 1000 liegen und die 1000 und die 2000 in einen Topf geworfen werden. Näht eine 2000 auf normalem Jersey nicht fehlstichfrei über eine Nahtkreuzung, liegt das meiner Meinung nach an der Maschine und sie muss einfach mal ordentlich eingestellt werden. Leider werden die dann eher privat weiter verkauft, stattdessen eine Babylock geholt und der nächste kann sich mit der Janome rumärgern.
Wenn ich so in meine FB-Gruppe schaue, haben die meisten mit gebrauchte Janomes Probleme (oder mit Elna, das finde ich auch interessant), wenige mit den neuen 2000.
Für mich war es bis jetzt immer so, dass mir die BLCS einfach zu wenig Platz rechts der Nadel bietet. Also, wenn, dann eine Euphoria.
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Ich habe damals auch lange überlegt. Als ich schon bereit war, mir eine Cover zu kaufen, kam die Supertesteraktion dazwischen und ich habe es nochmal verschoben. Bei der Abschlussfeier hab ich mich dann von meiner jetzigen Kollegin beraten lassen.
Die hat mir eine Janome hingestellt, eine Naht genäht, das ordentliche Beenden gezeigt und mich dann dran sitzen lassen. "Mach einfach mal".
Und es war ganz einfach. Gut, nehm ich. Sie stellt mir einen ovp Karton hin. Ich so: Einstellen? - Brauchts nicht. Vertrau mir.
Natürlich haben wir das dann so abgesprochen, der Techniker hätte die auch für mich eingestellt. Aber sie wollte einfach wissen, was ich so mit der Maschine erlebe und ich hab mich drauf eingelassen.
Alles normale hat sie anstandslos gecovert, bei Spezialfällen musste ich mir halt mal Gedanken machen. Und ich hab ja viel ausprobiert, fast immer gab es eine Lösung. Wenn ich jetzt so schaue, was ich cover, ist nicht mal mehr ein Spezialfall dabei. Ich säume Jersey und Sweat, mittlerweile mit der Brother, weil ich den Deckstich unbedingt wollte.
Damals stand auch die BLCS im Raum, aber ich hab da so meine eigene Vorstellung beim Preis. Da steht die Nähmaschine auf Platz eins, dann kommt die Overlock und dann erst die Cover. Eben nach Nutzungshäufigkeit.
Und da ich damals noch eine W6 als Overlock hatte, tat ich mich mit jeder Cover schwer. Ich hab halt dann die W6 gegen die L460 getauscht, damit es wieder passt

Ich kann dir nachfühlen mit dem Widerstreben. Entscheide nach Gefühl. Nutze das Rückgaberecht. Stell die Maschine auf und mach ein paar Nähte. Ich würde es erst mit einer Janome oder Brother versuchen, wenn es nicht klappt, zurückgeben und die Euphoria holen. Umgekehrt hätte ich immer Bedenken, dass mir im Hinterkopf zurück bleibt "hätte es nicht auch die Günstigere getan?". Es ist eben echt schwierig im Moment, selbst Probenähen würde einem wirklich viel Gedankenkarussell ersparen.
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Ich hatte den Maker zum Test und nun behalten. Allerdings kann ich mich dafür nicht von meinem SDX trennen und habe somit nun zwei Plotter. Bis Ende des Jahres will ich mal sehen, welcher mir mehr liegt und einen dann entweder verkaufen oder in meine andere Wohnung stellen.
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Den Platz dort kann man ja im Datenblatt nachsehen und vergleichen.
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Was den Transport angeht, finde ich Brother immer ziemlich gleich, egal welches Modell. Besser wirds natürlich dann, wenn sie einen anpassbaren NFD haben, der macht bei schweren Stoffen aber auch nicht viel aus. Daher wäre mein spontaner Vorschlag die Bernette b77. Mit Dualtransport und Kniehebel, beides ist sowohl bei schweren Stoffen als auch beim Quilten von Vorteil.
Wenns keinen Kniehebel braucht, die Husqvarna Sapphire 930. Die hat einfach viele Funktionen, die das Nähen erleichtern (Nähberater, autom. Spannung, Spulen durch die Nadel).
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Meine wäre eine Opal

Pro: Der Nähberater. Den gibt es in der Form nur bei Husqvarna (andere haben auch sowas, funktioniert aber nicht so gut, finde ich). Die Ambitions sind ziemlich ähnlich, aber mit dem Menü komme ich gar nicht klar. -
Das fragen auch immer wieder Bernette-Sticker.
Wenn es dabei ums Vlies sparen geht: Ich rate dann dazu, einen großen Bogen Vlies zu benutzen, von der Ecke her einzuspannen und nicht auf Rahmengröße zuzuschneiden. Motiv in die rechte untere Ecke schieben. Nach dem Sticken abreißen oder abschneiden, dann ist es egal, ob der Rahmen 14 oder 10 cm hat.
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Was wäre denn dein Wunschtraum?
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Hier gibt es Abschminkpads als Freebie:
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Avalon plus ist bei mir schon brüchig geworden, allerdings nur die lose herumliegenden Reststücke. Die Rolle bewahre ich in der Plastikröhre auf, in der sie kommt, da ist alles noch gut. Mein Avalon Ultra aus der Testpackung wurde auch im Dunkeln in der Mappe hart, lag da jetzt so ca. 5 Jahre. Ich konnte es trotzdem noch einspannen und besticken. Trotzdem arbeite ich lieber mit wasserlöslichem Vlies statt Folie und bestelle Folie nur noch in der kleinsten Einheit.
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Ich würde einfach die Wingnadel nehmen und testen, ob sie locker durch das Loch passt.
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Gut, beim Cricut ziehst du mal nicht eben von einem PDF was in die Software und das sieht dann noch gut aus.
Es geht darum, dass ein SDX die Stickbewegung des Stickmusters exakt nachfährt, nicht einfach nur Linien aus einer Datei erstellt.
Brother-SDX-1200-PES-Dateien-Zeichnen-2-917x1024.jpg
Wenn ich sowas in Canvas, Studio oder DS lade, kommt mit Sicherheit nicht das Bild im Vordergrund raus. Machen kann man viel, aber was mit einem Klick dabei rauskommt, ist eine andere Sache.
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Was sie zu Hause auf Papier macht, ist ihre Sache. Ich kann genauso gut ein Stickmusterarbeitsblatt mit einem Buntstift abpausen, wenn ich das will.
Und es geht nur mit einem SDX Plotter so einfach, dass du den USB-Stick in den Plotter stickst und direkt von PES aus zeichnest, mit keinem anderen Plotter geht das.
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