Bis jetzt hat sie keinen Anschiebetisch. Es müsste der von der M7 passen, aber den gibt es eigentlich nicht einzeln. Da bin ich noch am abklären. Und wenn ich einen RMF Tisch habe, möchte ich die Fläche auch nutzen.
Beiträge von Tanja711
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Grad noch so. Aber eine U-förmige Einlegeplatte geht nicht mehr. Da muss sich RMF was überlegen.
Musselin hab ich da, teste ich.
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Ich darf mal wieder tauschen
Jetzt muss ich schnell die Projekte zusammensuchen, die die M17 besser kann als die B790, ich hab nur ein paar Tage Zeit.
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Das Thema mit den Nahtzugaben hatten wir jetzt schon öfter, aber die Automatik (NZG nach innen versetzt) funktioniert meines Wissens nach nur bei den integrierten Patchworkteilen. Bei selbst erstellten Teilen landet die dann außen. Ich würde da über Canvas gehen, aber damit muss ich mich mal beschäftigen. Ich bin eh grad an einigen Beiträgen zum Thema PDF Schnitte in den Plotter bringen.
Dass du den Testschnitt vergessen hast, ist da nicht schlimm, bzw. hätte er wohl auch nichts gebracht. Wenn du verschiedene Folien aufklebst, kann das passieren. Denn das merkt der Plotter nicht. Er misst an einer Stelle und danach schneidet er alles. Wenn also zwei Sorten Folien auf der Matte kleben, kann es sein, dass eine nicht oder zu tief geschnitten wird.
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Der M1 kam ja erst nach der V8. Und soweit ich das mitbekommen habe, verursacht der schon Schwierigkeiten, die sich von der Seite von Bernina aus einfach nicht lösen lassen. Wenn es Systemvorausetzungen gibt, muss man halt damit rechnen, dass es selbst mit einem augenscheinlich besseren System nicht geht. Und wenn man da anfängt, auf jedes Bauteil einzugehen, wird es irgendwann auch unübersichtlich.
Aber du hast dich ja an Bernina gewandt. Man kann einen Report senden, in dem die ganz schnell auslesen können, wo der Fehler liegen könnte und auch auf die Registrierung haben sie ja Zugriff. Also, durchatmen, warten. Nichts installieren.
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Soweit ich weiss, gibt Bernina an, dass M1 nicht unterstützt wird.
Es kann gehen, aber eben auch nicht.
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Welchen Prozessor hat dein Mac?
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Hier geht es zum Beitrag zur Kamera im Stickmodus:
PFAFF Creative Icon 2 – die Kamera im StickmodusWozu braucht eine Stickmaschine eine Kamera? Damit man sieht, wo sie das Motiv hinstickt. Wir zeigen, wie man die Kamera der PFAFF Creative Icon 2 nutzt.www.naehratgeber.de -
Das kommt ja immer auf die Matte an, jeder Hersteller verwendet andere Kleber. Und jeder Stoff fusselt anders. Auch die Klinge entscheidet. Was mit einer spitzen Klinge statt einem Rollmesser geschnitten wurde, rutscht schnell mal auf der Matte herum.
Wenn Stoff gefusselt hat, am besten die Matte gleich mit warmem Spülwasser reinigen. Das löst den Kleber nicht. Mit einem Schwamm die Fusseln abreiben.
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Geh doch mal zu Regina, dort kannst du direkt vergleichen.
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Da muss ich erst mal einhaken: Longarm kann auch Tischmaschine sein.
Das, was du meinst, ist der Unterschied zwischen Frame und Sitdown. Longarm heißt nur, dass mehr Platz ist und die Maschine nicht seitlich, sondern nach hinten steht.
Die Q20 bekommst du als Frame und als Sitdown.
Ich persönlich bevorzuge Sitdown, weil ich mehr Kontrolle habe, wenn ich das Projekt bewege und nicht die Maschine. Aber wie du sagst, das kann man auch lernen.
Außerdem hast du ja auch immer noch die Möglichkeit, dir eine Variante offen zu halten (eine Q kann man vom Tisch in den Frame bauen und umgekehrt), falls es wirklich nicht klappen sollte.
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Hm, ich bin mir jetzt nicht sicher, wie genau du das mit den Tabellen meinst. Viele haben die Übersicht im Deckel mit dem Vermerk, wo im Menü der Stich zu finden ist. Das gibt es je nach Hersteller unterschiedlich komfortabel.
Spontan fällt mir da die Bernette b77 ein, denn die hat ein schönes Menü mit Stichanzeige und Touchscreen, zudem einen integrierten Obertransport und näht schön auf Jersey.
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Ja, ich hab auch schon gemeint, dann sind es halt nur ein paar
Aber die Mindestmenge entschieden die, die den Shop auch organisieren und vom Anfang noch wissen, wie hoch die Nachfrage bei bestimmten Modellen ist.
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Es ist immer noch pausiert, nicht beendet. Für den Neustart muss aber einfach genug Ware da sein. Nützt ja nichts, wenn wir mit ein paar Maschinen starten, die dann am ersten Tag alle schon vergeben sind.
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Ist eig ganz einfach 😁 Im Nähpark gibt es bei jeder Software in der Beschreibung eine Lister für Import und Export.
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Der Hatch Composer liest aber kein PHC.
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Zur BDA: Ich nutze inzwischen die Brother Support App. Da sind alle Brother-Geräte drin (auch Drucker) und die Anleitungen sind dann auch immer aktuell.
Silhouette Studio in der Designer oder Business-Edition bietet natürlich mehr, kostet halt aber auch was. Zum Bearbeiten oder Anpassen reicht mir Canvas, vor allem wenn ich einen Scan verarbeiten will, brauch ich es ja. Für Projekte, die ich von Anfang an selbst erstelle oder zum Nachzeichnen von Formaten, die Canvas nicht lädt, nehm ich Studio.
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Das ist quasi ein Kopierschutz, damit man interne Stickmuster nicht einfach herausholen kann. Pe Desing 11 kann PHC öffnen, Artlink von Bernina nicht.
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Das kommt immer drauf an, was man damit machen will. Wenn man von den aktuell im Sortiment befindlichen Modellen ausgeht:
Ich halte nichts vom 950. Das Display ist zu klein, er erkennt weniger Objekte und kann nicht auf der großen Matte scannen. Vereinzelt gibt es noch 1000er, die haben das größere Display, können aber noch kein PES lesen.
Darüber kommt dann der 1250 und dann ist es wirklich egal. Alle können PES verarbeiten und auf der großen Matte scannen. Der Unterschied liegt nur noch in der Farbe und dem Zubehör, außer bei den Disney Modellen. Diese haben Disney-Muster, die man so nicht bekommt.
Ich würde aktuell den 1550 wählen, weil mir weiß ohne Motiv am besten gefällt. Ich bräuchte eh das Rollmesser und ein Stiftehalter ist auch immer gut.
Wer gerne mit Flexfolien arbeitet, für den wär der 1350 gut, wenn man grau mag.
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@bianchifan Ich meinte damit deinen ersten Beitrag, in dem du einfach in den Raum wirfst, wie schlecht der Brother gegen einen Cameo sein soll und im Nachhinein kommt stückchenweise raus, was du eigentlich willst und was dir nicht richtig gesagt wurde. Wenn bei mir ein Kunde mit Linux anfängt, ist das Thema Brother Plotter erledigt. Aber du hast das Gerät ja noch nicht mal da gekauft, wo du (nicht optimal) beraten wurdest, sondern über Kleinanzeigen. Man hat so das Gefühl, du brauchst jetzt jemanden, wo du deinen Frust über die Fehlentscheidung loswerden kannst.
Verkauf ihn, hol dir einen Cameo. Fertig. Ist halt nicht die passende Lösung für dich.
Aber warum muss man das dann immer auf alle anderen beziehen?
Ich hatte einen Cameo und einen Maker. Und ich schreib auch nicht in Beiträgen dazu, dass ich es unfassbar finde, wie jemand so was kaufen kann, wo es doch Brother gibt.
Und da wären wir auch wieder beim Thema: Ich hatte auch einen Cricut Maker. Den hab ich mir gekauft, als es noch kein Rollmesser für den Brother gab und hab damit Stoffe geschnitten. Das klappt einfach super mit dem Maker. Tja, der Maker war noch nicht alt, da kam das Rollmesser und ich hab das getestet. Und meinen Maker verkauft. Der Maker ist zwar schneller und ich würde auch sagen, noch etwas toleranter, was eine verbrauchte Matte angeht, aber ich versuche doch immer, nicht zu viele Maschinen anzusammeln. Und der Maker hat da noch eine Schwäche: Design Space. Canvas Workspace ist jetzt auch nicht der große Knaller, vor allem im Vergleich zu Silhouette Studio. Aber für die meisten Anwendungen reicht es mir. Aber meine SVGs sind immer in der passenden Größe da. Design Space hat es bei mir nicht ein Mal geschafft, ohne Größenkontrolle passend zu laden. Das ist dann vor allem bei Schnittmustern echt lästig.
tantejutta80 Ja, der Halbschnitt ....
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