Für das Zusammenbauen bräuchte man Bilder, ein Abstandshalter ist mir nicht bekannt.
Welche Spulenkapsel ist drin? Hat sie die korrekte Spannung?
Für das Zusammenbauen bräuchte man Bilder, ein Abstandshalter ist mir nicht bekannt.
Welche Spulenkapsel ist drin? Hat sie die korrekte Spannung?
Bügeln UND wasserlöslich gibt es nicht (wär ja auch schlimm, sobald man auf den Dampfknopf drückt, ist das Vlies im Eimer). Nur kleben und wasserlöslich. Da muss man die Nadeln aber danach reinigen, denn die Janome hat ja ELX, da gibt es keine beschichteten. In der Brother ginge das übrigens, da könnte man mit Superuniversal nähen.
Man könnte noch Stretchfix aufbügeln, das gibt es auch in Streifen. Aber ich würde vermutlich mit der Nähmaschine und wasserlöslichem Garn von der rollenden Seite her heften und dann in Ruhe etwas weiter weg von der Kante covern.
Hier hab ich ein paar probiert:
Aber ich hab mittlerweile auch den zweiten Universalstiftehalter, irgendwo zwickt es immer.
Die Schnitte von Elbmarie kann hier von PDF in SVG konvertieren und bis auf ein bisschen Text entfernen muss man da nichts mehr machen.
Na, scannen und speichern ist doch auch digitalisieren.
Ich mach das manchmal so (z.B. bei Hansedelli, weil ich die per Software nur schwer umgesetzt bekomme), manchmal einfach per Onlinekonvertierer (z.B. Elbmarie).
Ach ja, ich werd auch immer gefragt, wie oft man eine Tasche nähen muss, damit es sich lohnt, das mit dem Plotter zu machen. Zumal es aktuell ja noch nicht viele Ersteller gibt, die die SVG mit anbieten und man noch lange Zeit damit verbringt, den Schnitt zu digitalisieren.
Nein, lohnt sich nicht! Genausowenig wie alles andere, was in meinem Nähzimmer steht und liegt. Es ist mein Hobby (wenn ich nicht gerade arbeite). Ich habe Freude daran, verschiedene Wege zum fertigen Projekt zu versuchen. Ob das nun schneller geht oder nicht. Ich schneide nicht gerne Taschenteile zu. Klamotten (mit Kurven) mach ich gern, aber klein und möglichst gerade, das ist einfach nicht meins.
Es gibt Taschenschnitte, die schneid ich nur von Hand. Das sind vor allem die, mit unzähligen Varianten, weil ich da meist erst während des Nähens entscheide (auch welches Vlies es wird).
Andere mach ich komplett mit dem Plotter oder manche auch nur teilweise. Und dann steht er auch mal ein halbes Jahr nur rum. Dann muss er wieder permanent schneiden, dafür steht die Cover still.
Und wenn man mal überlegt, ist ein Plotter ja ein sehr vielseitiges Gerät. Bei solchen Fragen der Wirtschaftlichkeit klingt für mich auch immer ein kleines bisschen Neid mit. Nicht nur wegen der Kosten, sondern auch, weil man sich in ein neues Gerät ja auch erst einarbeiten muss.
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Hier lief heute auch der Plotter. Der Scanner ist einfach praktisch für Upcycling.
Es wird einen passenden Anschiebetisch zum Nähen geben.
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Also, ich finde die Knopflöcher "normal". Mit Vlies besser als ohne, mit Transportschiene auch besser als ohne. Das oval für feine Stoffe gefällt mir auf Musselin jetzt nicht so, aber das Standard ist okay.
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Hier noch von hinten. Hab extra alle Fäden gelassen, wie es beim Nähen passiert ist. Für mich würde ich Knopflöcher in Musselin vermeiden und wenn es sein muss, auf jeden Fall mit Vlies arbeiten. Das löst sich beim Waschen doch sehr schnell auf.
Bis jetzt hat sie keinen Anschiebetisch. Es müsste der von der M7 passen, aber den gibt es eigentlich nicht einzeln. Da bin ich noch am abklären. Und wenn ich einen RMF Tisch habe, möchte ich die Fläche auch nutzen.
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Grad noch so. Aber eine U-förmige Einlegeplatte geht nicht mehr. Da muss sich RMF was überlegen.
Musselin hab ich da, teste ich.
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Ich darf mal wieder tauschen ![]()
Jetzt muss ich schnell die Projekte zusammensuchen, die die M17 besser kann als die B790, ich hab nur ein paar Tage Zeit.
Das Thema mit den Nahtzugaben hatten wir jetzt schon öfter, aber die Automatik (NZG nach innen versetzt) funktioniert meines Wissens nach nur bei den integrierten Patchworkteilen. Bei selbst erstellten Teilen landet die dann außen. Ich würde da über Canvas gehen, aber damit muss ich mich mal beschäftigen. Ich bin eh grad an einigen Beiträgen zum Thema PDF Schnitte in den Plotter bringen.
Dass du den Testschnitt vergessen hast, ist da nicht schlimm, bzw. hätte er wohl auch nichts gebracht. Wenn du verschiedene Folien aufklebst, kann das passieren. Denn das merkt der Plotter nicht. Er misst an einer Stelle und danach schneidet er alles. Wenn also zwei Sorten Folien auf der Matte kleben, kann es sein, dass eine nicht oder zu tief geschnitten wird.
Der M1 kam ja erst nach der V8. Und soweit ich das mitbekommen habe, verursacht der schon Schwierigkeiten, die sich von der Seite von Bernina aus einfach nicht lösen lassen. Wenn es Systemvorausetzungen gibt, muss man halt damit rechnen, dass es selbst mit einem augenscheinlich besseren System nicht geht. Und wenn man da anfängt, auf jedes Bauteil einzugehen, wird es irgendwann auch unübersichtlich.
Aber du hast dich ja an Bernina gewandt. Man kann einen Report senden, in dem die ganz schnell auslesen können, wo der Fehler liegen könnte und auch auf die Registrierung haben sie ja Zugriff. Also, durchatmen, warten. Nichts installieren.
Soweit ich weiss, gibt Bernina an, dass M1 nicht unterstützt wird.
Es kann gehen, aber eben auch nicht.
Welchen Prozessor hat dein Mac?
Hier geht es zum Beitrag zur Kamera im Stickmodus:
Das kommt ja immer auf die Matte an, jeder Hersteller verwendet andere Kleber. Und jeder Stoff fusselt anders. Auch die Klinge entscheidet. Was mit einer spitzen Klinge statt einem Rollmesser geschnitten wurde, rutscht schnell mal auf der Matte herum.
Wenn Stoff gefusselt hat, am besten die Matte gleich mit warmem Spülwasser reinigen. Das löst den Kleber nicht. Mit einem Schwamm die Fusseln abreiben.
Geh doch mal zu Regina, dort kannst du direkt vergleichen.
Da muss ich erst mal einhaken: Longarm kann auch Tischmaschine sein.
Das, was du meinst, ist der Unterschied zwischen Frame und Sitdown. Longarm heißt nur, dass mehr Platz ist und die Maschine nicht seitlich, sondern nach hinten steht.
Die Q20 bekommst du als Frame und als Sitdown.
Ich persönlich bevorzuge Sitdown, weil ich mehr Kontrolle habe, wenn ich das Projekt bewege und nicht die Maschine. Aber wie du sagst, das kann man auch lernen.
Außerdem hast du ja auch immer noch die Möglichkeit, dir eine Variante offen zu halten (eine Q kann man vom Tisch in den Frame bauen und umgekehrt), falls es wirklich nicht klappen sollte.
Hm, ich bin mir jetzt nicht sicher, wie genau du das mit den Tabellen meinst. Viele haben die Übersicht im Deckel mit dem Vermerk, wo im Menü der Stich zu finden ist. Das gibt es je nach Hersteller unterschiedlich komfortabel.
Spontan fällt mir da die Bernette b77 ein, denn die hat ein schönes Menü mit Stichanzeige und Touchscreen, zudem einen integrierten Obertransport und näht schön auf Jersey.
