Muss ich mir mal näher anschauen. Ich vermute auch, dass die Stichplatte der 2300 für dicke Stoffe/Garne eine andere ist als die, die man zur 2200 dazukaufen kann.
Beiträge von Tanja711
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Den Gleitfuß muss ich mir mal anschauen, so wie ich es verstehe, ist er unten ausgeformt, damit das Garn Platz hat. Also wie ein Satinstichfuß. Dann halt gleich gleitend, weil man eh oft auf Leder & Co. näht.
Fadenführung für dicke Stoffe - wo steht das?
Rundkolbennadeln werden in der Industrie genutzt. Ich gehe davon aus, wenn man Erfahrung hat, kann man durch die flexible Ausrichtung des Öhrs manchmal noch etwas verbessern.
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Ja, Geradstich.
Mehr hab ich aktuell auch nicht.
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Nein. Die 2300 hat Rundkolbennadeln, eine andere Stichplatte, eine zusätzliche Montageplatte und das geteilte Pedal. Aber keinen Einfädler.
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Ach, da fällt mir was ein. Es kommt eine neue Juki.
Die TL 2300.
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Man kann auch ohne Schnickschnack genau dahin sticken, wo man will. Aber wenn man das mit der App mal gemacht hat .... vermisst man es halt 😁
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Ich bin ja auch froh, dass ich was zum meckern habe. Als einzige Maschine reicht mir eine Janome nicht, ich brauch zum nähen meine Bernina. Und dann wirds mir einfach zu teuer.
Ich bin auch beim Thema Sticken von Quiltmustern immer etwas zwiegespalten. Die perfekte Lösung (abgesehen von Q-matic) hat für mich noch keiner gefunden. Denn zum Sticken auf dem Quilt braucht man eine perfekte Positionierungsmöglichkeit. Und bei der M17 kann ich den Quilt-Stickrahmen nicht mit der App nutzen und ein Positionieren mit zwei Punkten (wie Hus, Pfaff und Bernina) hat sie nicht.
Aber die Bernina hat keine Möglichkeit, ein Foto vom Quilt zu verarbeiten und bei Hus und Pfaff arbeiten die Apps auch nicht mit dem Magnetrahmen. Nur die Icon kann über die Kamera ein Bild vom eingespannten Stoff and die Maschine übertragen.
Da scheint wohl dieses Jahr der Magnetrahmen mit 20 x 20 zu kommen, aber ist halt immer noch kleiner als bei der Janome.
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Ach so, ich mach das immer in Canvas. Geht am Tablet, wie bei Cricut auch.
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Video zum Reinigen der Bernette ist übrigens in Arbeit.
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Ja, Ebenen kennt der Brother nicht. Ich lade die Datei, lösche alles, was nicht geschnitten werden soll und schicke es ab. Ist es geschnitten, gehe ich in Canvas wieder zurück, bis alles wieder da ist und lösche die nächsten Teile.
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Man muss nur eine Schraube entfernen, um den Kopfdeckel abzumachen (siehe Bedienungsanleitung). Warum hast du weiter geschraubt? Ich hab jetzt auch keine Service-Anleitung, um nach dem Teil zu suchen, du solltest dich an deinen Händler wenden. Manche können dir am Telefon erklären, wie du sie wieder zusammenbaust.
Die Spannung der Spulenkapsel kann man per Ablauftest prüfen, der Wert, den du einstellst, hat dabei keine Aussagekraft. Bei manchen Bernettes ist die Stichplatte an einer bestimmten Stelle zu hoch und die Kapsel kann hochspringen, danach läuft sie nicht mehr ordentlich. Ob das deine Maschine betrifft, weiß ebenfalls dein Händler.
"Bis vor kurzem hat alles noch geklappt" ist bei technischen Problemen ja die Regel, die melden sich vorher nicht an
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Ich komm grad aus Cham und hab sie abgegeben. Aber ich habe mein Standard-Testleder versucht und da hat sie genäht wie die M7 oder die UX 8 von Juki auch. Von diesen "Lagentests" halte ich überhaupt nichts. Rein von der Beobachtung, wie die Nadel durch das feste und dicke Leder ging, würde ich so etwas lieber mit meiner 790 nähen.
Menüführung finde ich typisch Janome, ich hänge immer mal an bestimmten Stellen, weil sie für mich nicht logisch angeordnet oder seltsam übersetzt sind. Aber das ist immer Gewöhnungssache und mit der Anleitung oder der AcuAssist App hab ich eigentlich alles gefunden, was ich gesucht habe.
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Für das Zusammenbauen bräuchte man Bilder, ein Abstandshalter ist mir nicht bekannt.
Welche Spulenkapsel ist drin? Hat sie die korrekte Spannung?
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Bügeln UND wasserlöslich gibt es nicht (wär ja auch schlimm, sobald man auf den Dampfknopf drückt, ist das Vlies im Eimer). Nur kleben und wasserlöslich. Da muss man die Nadeln aber danach reinigen, denn die Janome hat ja ELX, da gibt es keine beschichteten. In der Brother ginge das übrigens, da könnte man mit Superuniversal nähen.
Man könnte noch Stretchfix aufbügeln, das gibt es auch in Streifen. Aber ich würde vermutlich mit der Nähmaschine und wasserlöslichem Garn von der rollenden Seite her heften und dann in Ruhe etwas weiter weg von der Kante covern.
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Hier hab ich ein paar probiert:
Zeichnen mit Stoffmalstiften mit dem Universal-Stifthalter von BROTHERMit diesem Halter können auch anderen Stifte beim Plotten verwendet werden, wir zeigen Ihnen schöne Anwendungsbeispiele und Tipps zur korrekten Benutzung.www.naehratgeber.deAber ich hab mittlerweile auch den zweiten Universalstiftehalter, irgendwo zwickt es immer.
Die Schnitte von Elbmarie kann hier von PDF in SVG konvertieren und bis auf ein bisschen Text entfernen muss man da nichts mehr machen.
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Na, scannen und speichern ist doch auch digitalisieren.
Ich mach das manchmal so (z.B. bei Hansedelli, weil ich die per Software nur schwer umgesetzt bekomme), manchmal einfach per Onlinekonvertierer (z.B. Elbmarie).
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Ach ja, ich werd auch immer gefragt, wie oft man eine Tasche nähen muss, damit es sich lohnt, das mit dem Plotter zu machen. Zumal es aktuell ja noch nicht viele Ersteller gibt, die die SVG mit anbieten und man noch lange Zeit damit verbringt, den Schnitt zu digitalisieren.
Nein, lohnt sich nicht! Genausowenig wie alles andere, was in meinem Nähzimmer steht und liegt. Es ist mein Hobby (wenn ich nicht gerade arbeite). Ich habe Freude daran, verschiedene Wege zum fertigen Projekt zu versuchen. Ob das nun schneller geht oder nicht. Ich schneide nicht gerne Taschenteile zu. Klamotten (mit Kurven) mach ich gern, aber klein und möglichst gerade, das ist einfach nicht meins.
Es gibt Taschenschnitte, die schneid ich nur von Hand. Das sind vor allem die, mit unzähligen Varianten, weil ich da meist erst während des Nähens entscheide (auch welches Vlies es wird).
Andere mach ich komplett mit dem Plotter oder manche auch nur teilweise. Und dann steht er auch mal ein halbes Jahr nur rum. Dann muss er wieder permanent schneiden, dafür steht die Cover still.
Und wenn man mal überlegt, ist ein Plotter ja ein sehr vielseitiges Gerät. Bei solchen Fragen der Wirtschaftlichkeit klingt für mich auch immer ein kleines bisschen Neid mit. Nicht nur wegen der Kosten, sondern auch, weil man sich in ein neues Gerät ja auch erst einarbeiten muss.
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Hier lief heute auch der Plotter. Der Scanner ist einfach praktisch für Upcycling.
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Es wird einen passenden Anschiebetisch zum Nähen geben.
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Also, ich finde die Knopflöcher "normal". Mit Vlies besser als ohne, mit Transportschiene auch besser als ohne. Das oval für feine Stoffe gefällt mir auf Musselin jetzt nicht so, aber das Standard ist okay.
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Hier noch von hinten. Hab extra alle Fäden gelassen, wie es beim Nähen passiert ist. Für mich würde ich Knopflöcher in Musselin vermeiden und wenn es sein muss, auf jeden Fall mit Vlies arbeiten. Das löst sich beim Waschen doch sehr schnell auf.
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