Die Wattzahl sagt nicht wirklich was aus, da ja auch andere Teile der Maschine Strom brauchen.
Die Sew&go ist meiner Meinung nach die schwächste Bernette.
Die Wattzahl sagt nicht wirklich was aus, da ja auch andere Teile der Maschine Strom brauchen.
Die Sew&go ist meiner Meinung nach die schwächste Bernette.
Eigentlich schließt sich der erste Anspruch und der Preis bei einer neuen Maschine schon aus. Denn selbst wenn sie das am Anfang macht, macht sie es nicht sehr lange. Es wäre wohl besser, nach einer Gebrauchten Ausschau zu halten.
Es ging ja auch darum, warum im 34 kein Schlitz ist und der ist nun mal aus Kunststoff.
Mich nerven die Schlitze vorne, weil da total oft der Faden raus geht. Ich zieh meinen Stoff meist nach vorne raus. Da sieht man mal, auch wenn ich Bernina nach dem ersten Kontakt mit der 750 so mies fand, nach zehn Jahren haben sie mich doch überzeugt 😂
Tja, bloß gut, dass man Nähmaschinen nicht konfigurieren kann.
Ich hab mir den 34 erst sehr spät gekauft und könnte auch gut drauf verzichten. Kunststoff transportiert einfach nicht so gut.
Und der Schlitz würde den Fuß destabilisieren.
Wers nicht glaubt, kann sich ja einen reinfräsen 😂
Die 790 Pro kann man oben genau so aufmachen wie eine Plus auch:
Hier sind die Spalten markiert:
Ich hatte bei der B500 das Gefühl, ich muss noch mehr Ölen als bei meiner B790.
Was mir grad einfällt: Die 790 Pro hat ja den überarbeiteten Greifer mit den Spalten. Wie viel Öl hast du schon reingekippt?
Ach, ich könnte jetzt auch immer wieder erzählen, wie toll ich den Fadenwächter von Hus finde und wie der funktioniert. Nur blöd, dass ich dann mit einem Horizontalgreifer leben müsste und der sich ja viel öfter meldet, da gar nicht so viel drauf passt.
Ist halt jetzt mal passiert, dass er falsch gemeldet hat. Weiternähen! Wenn es beim nächsten Mal wieder passiert, kann man es immer noch auf die Mängelliste setzen.
Ignoriere das Blinken. Die Maschine hält an, wenn die Spule wirklich leer ist.
Ja, es sind Löcher drin. Ich hab nämlich aus Gewohnheit immer so gespult und dann geht der Fadenwächter nicht richtig.
Der Unterfadenwächter von Bernina reagiert bei richtigem Aufspulen, wenn noch ca. 3 cm drauf sind.
Richtig spulen: Faden nicht von innen durch ein Loch ziehen am Anfang, sondern wickeln.
Das rote Blinken kommt lange vorher und heisst für mich nur: wenn es drauf ankommt, lieber vorher mal checken.
Ich nehm Superuniversal oder Schmetz Titan Gold.
Die Auswahl des Nähberaters sollte bei einem Neustart weg sein.
Der untere macht größere Schritte.
Um zur letzten Farbe zu springen, brauchst du erst gar nicht in die Ablaufkontrolle. In der normalen Ansicht ist unten eine Leiste mit der aktuellen Farbe und rechts und links davon Pfeile. Eine Farbe vor oder eine zurück.
In der Maschine gibt es keine TrueType Schriften.
Aber ich versteh die Problematik beim Wechsel von Brother auf Bernina. Denn ich berate nach dem Leitsatz:
Wenn du eine gute Stickmaschine willst, die auch nähen kann, nimm eine Brother.
Wenn du eine gute Nähmaschine willst, die auch sticken kann, nimm eine Bernina.
Und wenn sie lange halten soll, auch.
Du kannst die Schriften verkleinern und die Stichdichte in der Maschine anpassen.
Ich versäubere mein Sandwich immer mit der Ovi, aber den Bezug zu einer Coverlock sehe ich trotzdem nicht. Special Edition fände ich passender.
Nein, kein Witz. Aber ich verstehs auch nicht, was covern mit Quilten zu tun hat.
Mach mal das Fadenfänger-Reinigungsprogramm und unten mit Taschenlampe und Pinzette suchen (wenn man am Handrad dreht, bewegen sich die Klammern und da sieht man oft noch was blitzen). Dann ordentlich ölen und mit einem fest eingespannten Stoff und neuer Nadel testen.