Beiträge von Schnägge
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… schließe mich toshka an, habe ich auch weder gemeint, noch von dir gedacht (zugetraut schon, ja, das ist aber was anderes – und deine freie Entscheidung, haegar) und wollte dich auch keinesfalls nötigen …
… und ich fand die Inszenierungen dieser Modefotografie einfach … schon: gut.Liebe Grüße
Schnäggeund natürlich sind wir sehr gespannt, wie du dann entschieden haben wirst und was danach draus wird.
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Ah, danke Friedafröhlich. „Diese beiden Hebelchen“ … da war doch was, vor nicht allzu langer Zeit …
rantas, guck doch mal bitte, ob du mit dieser Problemschilderung und -lösung weiterkommst: alte Viktoria mag nicht mehr
Liebe Grüße
Schnägge -
Gegenfrage: Sind alle Abdeckungen ordnungsgemäß zu?
Ich hatte ein ähnliches Problem bei der Pfaff 360, bis ich geschnallt habe, dass die Abdeckung des Freiarms auch die Spulenkapsel in ihrer Position arretiert. Ich konnte also nicht mit geöffneter Abdeckung des Freiarms nähen. Kannte ich so bisher noch nicht.
Will sagen: Versuche herauszufinden, an welcher Stelle es eine Befestigung / Arretierung für die Spulenkapsel gibt – oder geben müsste.Liebe Grüße
Schnägge -
Das liest sich nach einer guten Idee. Mir war das auch aufgefallen, habe es aber größtenteils auf das Einsetzen eines Stoffstücks zurückgeführt – anderes Gewicht, Dickenverteilung etc.Wenn du die Muße hast: Aus der Ärmelkonstruktion – Kugel und der Schwung unter die Achsel – ergibt sich, an welcher Stelle welches Schnittteil eingehalten werden muss, damit ein Ärmel richtig sitzt und richtig fällt. Mir ist bei meiner ersten Ärmelkonstruktion ein ganzer Kronleuchter aufgegangen fürs Einsetzen von Ärmeln.
Also ruhig nochmal nachlesen und den neu gezeichneten Ärmel darauf überprüfen, ob er nach den Eckpunkten der Konstruktion „stimmt“.Liebe Grüße
Schnägge -
Was du damit meinst bzw. was du da probiert hast, habe ich jetzt nicht verstanden. Da du es aber sowieso verworfen hast, ist es dann nicht so wichtig.Ooch... hier gehts um (m)einen menschlichen Körper, da will ich, glaube ich, nicht zu viel kalte Mathematik im Spiel haben
[…] 0.5cm mehr Luft... egal in welcher Größe? Das halte ich für einen Messfehler. Die 3cm müssen sich auf den Gesamtring verteilen. Aber ich werde das wohl doch mal nachrechnen müssen. Es soll ja Dinge auf dieser Welt geben, die glaubt man so auf den ersten Blick einfach nicht.
Ähm. Das geht auf so ’nen Mathematiker-Witz / Scherzfrage zurück. Wenn du der Erde ein Seil um den Äquator legst und dann 1 Meter Seillänge zugibst, so dass sich rundum das Seil in einem kleinen Abstand abhebt – was meinst du, ist der Abstand groß genug, dass eine Maus unter dem Seil durchkommt?
Ich konnte / wollte das auch nie glauben. Es sind rundum 16 cm, genügend Platz auch für größere Tiere als eine Maus. Und egal, in welcher Größe, ob an der Erde oder um deine Taille …Jetzt schreibe ich das einfach an jeder passenden oder unpassenden Stelle; irgendwann prägt es sich ein …
Liebe Grüße
Schnägge… und nein, ich bin nicht Mathematikerin …
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Sporthemdchen. Kinderhosen. Jacke mit Reißverschluss.
Ist immer die Frage, an welchem Kleidungsstück man welche Stoffqualität schätzt. Das können wir schlecht für dich beantworten.
Liebe Grüße
Schnägge -
Ja, so gesehen natürlich schon. Ihr habt mich jetzt zum Lachen gebracht.
Liebe Grüße
Schnägge -
Liebe Eichelberg,
ich bin auf deine Anleitung gestoßen, als ich Fluse bei der Suche einem Poloverschluss geholfen habe ([Schnittsuche] T-Shirt wie Herrenunterhemd )
Zuerst hat sich mein Hirn ziemlich verknotet, bis ich dann gestern Abend kurzerhand ein Papiermodell geschnippelt habe. Jetzt bin ich völlig fasziniert. Werde es bei Gelegenheit auch mal auf diese Art probieren. Danke!
Liebe Grüße
Schnägge -
[…] und freu mich auf deine Bilder und deine Anleitung.
Findest du jetzt unter Schnitttechnik und Nähwissen -> Anleitungen Basiswissen: Schlitzeinfassung | Verschlussblende Polohemd | Ärmelschlitz (Kapellenschlitz)Ich hoffe, es gesellen sich nach und nach Anleitungen für die anderen Methoden dazu.
Liebe Grüße
Schnägge -
Hallo rahelruebchen,
schön, dass du hergefunden hast, herzlich Willkommen im Forum!
Ich sprech mal für die anderen mit: Wir haben noch Platz, komm dazu. Wie Jules1 im Beitrag über dir geschrieben hat, ist der 23. Juni oder der 30. Juni ins Auge gefasst. Wahrscheinlich gibt es dann kurz vorher einen neuen Thread, um das genauer zu koordinieren.
Liebe Grüße
Schnägge -
Hofenbitzer war ein guter Tipp.
War nicht ganz (ausschließlich) von mir. Jules1 hatte ein entfernt ähnliches Problem. Wir hatten beim Nähtreff letzte Woche bei ihr in Frankfurt darüber gesprochen, da schleppte sie den Hofenbitzer an den Tisch und wir haben die Köpfe zusammen gesteckt … Deswegen war es noch frisch, dass das alles drin kommt.Es stehen überhaupt viiiiiieeeeel mehr schlaue Dinge in Büchern, wenn man nur einfach mal reinschaut – in die Bücher. Sozusagen meine persönliche Erkenntnis des Tages: „wer lesen kann, ist klar im Vorteil“.
Ich bin doch so ein 80-20-Typ. 80% der Arbeit in 20% der Zeit... :))
Coole Formulierung. Muss ich glaubich mal meiner Mutter vorstellen. Die meinte nur ganz trocken (als ich wegen nicht-fertig-Werdens einen Tag später zu ihr anreiste): „Das hast du von mir.“Liebe Grüße
Schnägge -
Jede Seite des Schlitzes wird mit einem (separaten) Belegstreifen eingefasst.
Für einen Ärmelschlitz wird dabei die Schlitzkante, die nachher unten zu liegen kommt, nur ganz schmal eingefasst – im Prinzip wie eine Einfassung mit Schrägband. Man braucht dafür also in der Breite 4 x die Nahtzugabenbreite, für die Länge einmal die Schlitzlänge.
Für die nachher oben zu liegende Einfassung braucht man einen etwas breiteren Streifen: Länge: Schlitzlänge + ca. 4cm zusätzliche Länge für den Abschluss.Ich habe es gleich ein bisschen anders gemacht, weil ich es als Knopfleiste für ein Nachthemd wollte und dabei Ober- und Untertritt nachher gleich breit übereinander haben wollte.
Die Markierung mit rotem Faden ist die vordere Mitte.
Die Knopfleiste sollte 3cm breit werden, also nach jeder Seite 1,5cm markiert (Stecknadeln ohne Kopf).
Achtung: ich arbeite immer „männliche Knopflöcher“ (von begründeten Ausnahmen abgesehen). Deswegen ist bei mir der Untertritt auf der rechten Schlitzseite, bzw. wenn man draufguckt, links. Der Schlitz wird eine Nahtzugabenbreite (bei mir Steppfußbreite 7mm) neben der Breitenmarkierung nach innen eingeschnitten – Markierung Stecknadel mit rotem Kopf.
Die Stecknadel mit schwarzem Kopf markiert meine Schlitzlänge, damit ich weiß, wie weit ich einschneiden muss.Eingeschnitten.
Dann das Teil umdrehen und auf die linke Seite die rechte Seite des Belegstreifens für den Untertritt stecken.
Ich habe die Nadeln so gesteckt, dass ich nachher beim Nähen den Jersey oben liegen habe. Das finde ich mit dem Stofftransport der Nähmaschine so herum komfortabler.
Beleg für den Übertritt auf gleiche Art auf die andere Seite des Einschnitts stecken.
Beide Seiten nähen. Beim Belegstreifen für den Übertritt nur die Länge des Schlitzes nähen.Hier sieht man, wenn man sehr genau hinguckt, dass die Naht vom längeren Belegteil nur bis zum Schlitzende geht.
… und man sieht meinen Denkfehler. Beim Untertritt muss man zur Seite nix einschneiden, dieser Einschnitt gehört auf die gegenüberliegende Seite, also am Übertritt: auf Höhe Schlitzende, bis zur Naht.
Nähte ausbügeln.
Beim Untertritt die Nahtzugaben in den Beleg bügeln (wie eben bei einer Schrägbandeinfassung).
Beim Übertritt die Nähte auseinander bügeln.Untertritt fertig machen.
Davon habe ich keine Bilder. Aber ist ja eigentlich auch klar.Übertritt: Beleg des Übertritts im Abstand von 2 x der Nahtzugabe (bei mir also 2 x 7mm => 1,4cm) neben der Naht auf die Vorderseite umfalzen.
Schmalkantig absteppen.Zur freundlichen Beachtung: Die Stecknadel vorne links ist immer noch die Markierung der Knopfleistenbreite vom Anfang. Habe ich absichtlich stecken lassen.
06_uebertritt-vorne-stecken.jpg
Beleg vom Übertritt auf der vorderen Stoffseite stecken – juhuu! Es kommt genau bei meiner Markierungsnadel hin!
Schmalkantig absteppen, aber zuerst nur in der Länge des Schlitzes. Darauf achten, dass man den Untertritt nicht drunter liegen hat (und also auch nicht aus Versehen mit feststeppt …)Den unteren Abschluss vom Übertritt stecken – gerade oder als so ein kleines Dreieck / Dach –, möglichst heften und/oder gleich mit kleinen Saumstichen von Hand annähen (so habe ich das gemacht).
Jetzt darauf achten, dass der Übertritt ordentlich über dem Untertritt liegt, alles Geknäule beseitigen, stecken oder heften und durch alle Lagen durch schmalkantig feststeppen.
Bei einem Ärmelschlitz, wo die untere Schlitzkante nur schmal eingefasst ist, kann man das Festnähen des Belegs vom Übertritt auf der Vorderseite auch in einem machen, da liegt ja dann kein Untertritt drunter (der ist dann schmaler), dass er aus Versehen festgenäht werden könnte.
Feddsch. (Hab mal noch die Knöpfe draufgelegt, die ich verwenden will.)
Und so sieht es von der Rückseite bzw. von innen aus. Nicht gaanz perfekt, aber ich bin zufrieden. Jeder weitere Schlitz wird besser.
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Ergänzung – wie ich die Breiten für meine Belegstreifen ausgerechnet habe:
• Untertritt: 2 x meine Knopfleistenbreite + 2 x Nahtzugabe => also 2 x 3cm + 2 x 7mm => 7,4cm
• Übertritt: Von der Breite des Untertrittstreifens ziehe ich 2 x die Nahtzugabenbreite ab, das ist der Streifen, den man auf der Rückseite den eigentlichen Stoff hat … => also 2 x die Knopfleistenbreite (ohne Nahtzugabe) => 6cm. -
„Gefrickel“ – diesen Begriff verbinden viele mit der Aufgabenstellung Schlitzeinfassung; und manche gehen deswegen nicht dran.
Mittlerweile habe ich sogar mehrere interessante und gleichzeitig eigentlich einfache Methoden gefunden:
Einfacher verstürzter Schlitz – gehört hier nicht ganz hin und ist nur der Vollständigkeit halber gelistet: Der Schlitz wird in doppelter Stofflage gearbeitet – v-förmig genäht und dann verstürzt. Dabei bleibt der Schlitz offen, eignet sich also nur für Schnürung, Haken und Ösen, Knöpfe mit Schlaufenverschluss etc.
Schlitz durchgehend mit einem geraden Belegstreifen (oder mit einem Stück Schrägband) eingefasst – bei dieser Methode wird der Schlitz an seiner Spitze nur mit einer ganz schmalen Nahtzugabe im Streifen gefasst. Daraus folgt, dass die Schlitzkanten nicht ganz von oben bis unten fadengerade sind: diese Art der Einfassung eignet sich nur für Schlitze in gerafftem Stoff, z.B. Ärmelschlitz, wenn der Ärmel in der Manschette gerafft ist.
Schlitzeinfassung mit einem breiten Beleg (wie Paspelknopfloch) – diese Methode hat Eichelberg schon erklärt in einem Thread zu einem bestimmten Schnitt Knopfleiste bei Jerseyhemd Nr. 24 Virkku von Ottobre 01-2009
Schlitzeinfassung mit zwei Belegstreifen – diese Methode habe ich bei Lieselotte Kunder („Schneidere selbst“) gefunden. Hilde Vavra („Grundlehre der Schneiderei“) erklärt es genauso, nur noch knapper.
Erklärung gleich im nächsten Beitrag.Schlitzeinfassung mit einem durchgehenden Belegstreifen, umgefalzt – diese Methode habe ich gestern noch in einem anderen Buch gefunden (Irene Adam „Schneidern für alle“), es ist eine Mischung aus der Paspelknopflochmethode und der Schlichtmethode mit durchgehendem geraden Belegstreifen. Nett finde ich daran, dass sich das kleine Dreieckchen, das „Dach“ beim Kapellenschlitz, dabei durch Umfalzen ergibt; ich werde es bei Gelegenheit mal ausprobieren.
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Im Folgenden erkläre ich die Methode der Einfassung mit zwei Belegstreifen. Die weiteren Methoden können nach und nach ergänzt und verlinkt werden – Ergänzungen gerne auch von anderen.
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Hallo miaunikate,
bist du nur vom Bild von diesem Shirt angetan – oder konntest du sowas mal anprobieren?
Die Seite mit dem Original, die du verlinkt hast, hat eine Vergrößerungsfunktion, die für unsere Interessen sehr nett ist: Wo immer du mit der Maus drüber bist, wird der Ausschnitt vergrößert. – Geh mal mit der Maus über den Oberarmbereich. Dann siehst du, dass die Schultern sehr weit überschnitten sind, dass der Ärmel schon im angeschnittenen Bereich recht eng wird und dass der Ärmel unter der Naht eine Mehrlänge hat, die sich in kleinen Falten bis zu dieser Naht „hinschuppert“.
So ein Schnitt produziert auf jeden Fall ziemlich viel Falten unter den Achseln.
Es „funktioniert“ bei schlanken Frauen mit wenig Oberweite. Zusätzlich brauchst du ziemlich dünnen und weich fallenden Jersey dazu. Wenn der Jersey etwas dicker oder steifer oder beides ist, hast du nur noch elendes Geknäule unter den Achseln.Der Burda-Schnitt, den du verlinkt hast, kommt dem Original näher als der von Monia06 verlinkte Schnitt. Eigentlich musst du die Schultern aber noch weiter überschneiden.
Liebe Grüße
Schnägge -
Liebe mucneko,
hattest du nicht an anderer Stelle geschrieben, dass du den Hofenbitzer auch hast (Schnittkonstruktion). Da sind weiter hinten die ganzen Abwandlungen der Ärmelformen gelistet plus nette Zeichnungen dazu. Da kann man schön sehen, dass der untere Ärmelsaum Wellen schlagen wird, wenn du zu viel Weite dazu gibst.
=> Das heißt erst Mal: 3 bis 4 cm mehr Ärmelweite werden etwa hinkommen.
Das Maßband liegt jetzt auf deinem Oberarm auf, der Ärmel steht ein bisschen ab, zumindest hinten – also: ich würd 4cm nehmen.Das ganze kannst du auch noch rechnerisch überprüfen.
Versuche einmal, deine Oberarmweite in Höhe des Ärmelsaums zu messen. Wahrscheinlich musst du dir dazu eine Markierung auf den Arm malen, damit du die richtige Höhe triffst. Ich würde nicht gerade Kugelschreiber nehmen. Lieber nass gemachter Buntstift.
Wenn du experimentierfreudig bist, versuch mal noch, mit angespanntem Oberarm zu messen. Und ob links und rechts unterschiedliche Werte bringt?Und dann kommt wieder die (immer wieder verblüffende) Geschichte mit Kreisumfang = Durchmesser mal Pi. Verblüffend ist daran, dass immer 3 Zentimeter Weitenzugabe (3,14 cm) dazu führen, dass du rundum 0,5cm mehr Luft hast. Egal in welcher Größe.
Also kannst du dir überlegen, wieviel Luft du als angenehm empfindest, und so die Gegenprobe zu deinem Aufschneide- und Messspiel machen.Liebe Grüße
Schnägge -
Hallo Fluse,
das freut mich, wenn das für dich die richtige Anleitung war.
Nachdem ich mich so mit den benötigten Abmessungen für den Schlitzbesatz und meinem mangelnden Vorstellungsvermögen verknäult habe, hatte ich ja ein bisschen Zweifel … Heute Nachmittag habe ich einen Schlitzbesatz auf andere Art genäht und fotografiert: So wie Lieselotte Kunder es beschreibt. (Anleitung kommt dann demnächst.) Und jetzt habe ich diese Art doch wenigstens mal mit einem Stückchen Papier (nein, zwei), Schere und Klebstoff nachvollzogen. Doch, tatsächlich, funktioniert ohne Falten …
Wieder was gelernt. Danke auch dir, dass du gefragt hast!
Liebe Grüße
Schnägge -
In meiner Umgebung werde ich merkwürdig angesehen, wenn ich den Wunsch äußere, es zu lernen. Nähen und einiges andere, was ich so mache, ist schon merkwürdig, aber jetzt will ich auch noch spinnen...;)
Ich hatte den Vorteil, dass ich es schon als Jugendliche gelernt habe. Unter den Mitschülerinnen und Mitschülern galt ich sowieso als verrückt. Außerdem war ich nicht die einzige, damals (Anfang der achtziger Jahre). Heute wundert sich niemand mehr darüber, es ist eher so ein beiläufiges hätt-ich-mir-ja-denken-können: „Ach, du hast ein Spinnrad?“Liebe Grüße
Schnägge -
Hallo Sanvean,
ich oute mich dann auch mal … mit dem kleinen Schönheitsfehler, dass das Spinnrad reparaturbedürftig ist. Ich brauche also etwas Vorlauf, bis du hier einfällst zum Probieren.
Achja und Handspinnen: Kann man auch auf einer leeren Klopapierrolle.
Liebe Grüße
Schnägge -
Burda? – Burda geht davon aus, dass die späteren Ständer für die von ihnen entworfenen Modelle spätestens zum 7. Geburtstag ein Handtäschchen bekommen. So eines, das über den angewinkelten Unterarm getragen wird. Das hält die Oberarme schön schmal …
Keil finde ich einen guten Plan. Dein Umfang stimmt ja, die Dinger sind nur einfach zu eng. Wenn die Ärmel so kurz bleiben, denke ich, wird es auch mit der Bewegungsfreiheit einigermaßen hinhauen (Arme anheben möglich, ohne dass das Kleid gleich sonstwo hängt) – hoffe ich: da muss ich auch noch Forschungen zu betreiben …
Liebe Grüße
Schnägge