Hey! ich finde die Verwaschungen richtig toll – wie schon ’n bisschen abgeliebt. Kannst du ihn nicht einfach als offensichtlich schon geliebtes Stück weiter lieben …?
Liebe Grüße
Schnägge
Hey! ich finde die Verwaschungen richtig toll – wie schon ’n bisschen abgeliebt. Kannst du ihn nicht einfach als offensichtlich schon geliebtes Stück weiter lieben …?
Liebe Grüße
Schnägge
Lieber KleinerElch,
ich glaube, dein Unterbewusstsein hat gut für dich gearbeitet und der „Maschenlauf“ ist genau richtig herum! Wirkware wird meistens allmählich breiter und evtl. kürzer, das bedeutet, dein Firle Franz wird das perfekte Kleidungsstück zum Reinschrumpfen sein! Und damit wissen wir alle auch: du schaffst das!
So schön geworden.
Und achja, das eine Ärmelbündchen, das innen noch ein weiteres angesetztes Stück hat: das ist dein persönliches süßes kleines Geheimnis, was den Hoodie einfach noch toller macht.
Ganz liebe Grüße
Schnägge
So bei mir auch: Häkchen und Auge, wenn es sich als nötig erweist.
Die Reißverschlüsse mit dem Dorn zum Arretieren neigen leider dazu, nach einiger Zeit nicht mehr zu halten …
Ich bin allerdings etwas skeptisch, was den dehnbaren Denim angeht: Dehnbar wodurch? Nur durch die Webart (Köperbindung) – dann mag es hingehen. Durch Elastan? Dann unbedingt den Bund nicht-elastisch verstärken. Sonst deht sich einfach der dehnbare Köper im Bund und deine schmalen Hüften halten es nicht.
Herzliche Grüße
Schnägge
Diese Züge vorne am Bauch machen mir Kopfzerbrechen. […] merke ich schon: Da muss ich nochmal ran.
Ganz grundsätzlich: Falten zeigen immer auf ihre Ursache.
Das bedeutet: vermutlich liegt das Problem nicht an der Weite im Bund, sondern an genau der Falte, wie sie da in den Bund eingenäht ist. Möglich, dass du ihr minimal mehr Länge geben solltest, also dort, wo die Falte ihren oberen Falz hat, darf sie nicht so weit in den Bund hineinragen.
Geschätzt: irgendwas in der Größenordnung von 0,5 cm.
Aber kann sein, dass ich mich vertue.
An der gegenüberliegenden Stelle würde ich erstmal nix ändern, das ist irgendwie komplexer – und vielleicht ja dann auch gar nicht nötig.
Davon abgesehen: ist es sowieso nicht wirklich nötig. Also von „nochmal ran müssen“ kann keine Rede sein. Die Falten sind minimal. Hier noch weiter dran zu arbeiten, ist ziemlicher Perfektionismus.
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Und ja: sehr schön! Klasse Outfit. Und steht dir sehr.
Herzliche Grüße
Schnägge
... ach, meine liebe 🐌, ja, könnte ich nähen 😉...
Aber tragen
?
Mit meinen kurzen Haaren
...
Ich finde es schön - mehr so von weitem...
ich habe im Moment noch keine Idee, wie mensch eine Haube anprobieren kann, ohne die Haube bereits zu haben … (wie lässt sich das fingieren?)
aber den Rest lasse ich als Argumente irgendwie nicht durchgehen.
Was mal Sinn, Zweck, Bedeutung von Hauben und drunter sein war, ist vorbei und wir haben die Freiheit, es heute für uns anders zu füllen.
Ob und was gut aussieht, lässt sich oft erst mit dem Anprobieren wirklich herausfinden.
Und ob so ein Accessoire im Alltag „mitgeht“, ist eine noch andere Frage, die sich eigentlich auch erst mit Ausprobieren beantworten lässt.
Ich jedenfalls finde Kopfbedeckungen interessante Accessoires und habe tatsächlich schon mit dem Gedanken gespielt, mir Hauben zu stricken – aber noch nix davon umgesetzt.
Herzliche Grüße
Schnägge
Warum tragen wir sowas nicht mehr
😉?
Wer hindert dich, dir eine Haube zu nähen?
Herzliche Grüße
Schnägge
Die Ware, die im allgemeinen angeboten wird, ist m.E. nicht sehr wärmend, wenn auch für Shirts gut geeignet, aber weniger für Jacken ?
Wenn das mal nicht täuscht.
Ich denke inzwischen, dass eine Jacke, schon aus zwei ganz banalen Gründen wärmer ist als ein T-Shirt:
Wenn es dir nichts ausmacht, nachher ein wirklich kuschelig warmes Kleidungsstück zu haben: probier mal aus, dir eine Jacke aus gewöhnlichem T-Shirt-Jersey zu nähen und mit ebensolchem zu füttern …
(ich habe mir auf diese Art einen Hoodie als Schlafshirt genäht und empfinde es als wärmer als einen Sweat-Hoodie.)
Herzliche Grüße
Schnägge
Salz ohne Jod wäre mir auch lieber gewesen hatte ich aber nicht zur Hand.
Spülmaschinensalz?
Drei Worte.
Herzliche Grüße
Schnägge
Ergänzend: ich finde, die Befriedigung, ein gelungenes Teil immer wieder zu benutzen, schafft eine große Befriedigung – immer und immer wieder. Für mich ist das der Stoff, der den Aufwand lohnen lässt.
Herzliche Grüße
Schnägge
[…] weil mich der Quilt dann immer vorwurfsvoll anschaut.
Wasndas für ein Sozialverhalten?
Richte dem Herrn Quilt mal aus, dass es so ja nun nicht geht, weil – erstens: du ja auch nix kannst für das Garn – und zweitens: du schon ziemlich viel Energie reingesteckt hast, ihm zu helfen, damit er fertig werden kann. Also der soll sich mal bitte ein bisschen zusammenreißen und wieder einkriegen!
Herzliche Grüße
Schnägge
ich finde ja Wolle als (untere) Unterlage zum Bügeln richtig gut. D.h. ich würde so eine Wolldecke nehmen – in meiner Muttersprache ein „Teppich“, auf hessisch „Kolder“ – und wie sagt ihr?
– und drüber dann ein glattes Betttuch.
Hatte meine Großmutter auch, die auf dem Tisch gebügelt hat.
Herzliche Grüße
Schnägge
Noch was ganz grundsätzliches zu Abnähern: Die können einfach überall platziert sein … also sprich → wenn wir einen Brustabnäher haben, dann endet der ein bis zwei Zentimeter vor dem Brustpunkt. Und beginnt dort, wo es uns gefällt.
Der Abnäherinhalt enstpricht in etwa dem, was wir im Stoff an Mehrlänge oder -weite benötigen würden, wenn wir einfach eine (sozusagen zylindrische) Welle um unsere Rundung legen.
Ein Abnäher kann – theoretisch – auch von oben kommen. In der Praxis ist es z.B. faktisch auch ein Abnäher, wenn wir statt eines Abnähers den Halsausschnitt in kleine Fältchen legen.
Herzliche Grüße
Schnägge
In Kombination mit den Kreisnäher-Kreisen auf der Rückseite solltest du deine Futterstreifen-Paspel-Keder auf jeden Fall mit reinnähen!
Herzliche Grüße
Schnägge
[…] steckt eine Seele, die wahrscheinlich sowieso schon am Leiden ist […]
… und ich bin ganz fest überzeugt, dass mensch erst dann für sich sorgen kann – z.B. auch mit so Dingen mit Ernährung, die gut tut –, wenn da etwas Selbstliebe ist.
Herzliche Grüße
Schnägge
Naisss!
Für mich persönlich weiß ich inzwischen, dass ich nicht so unbeeinflusst von Wechsel / Aktualität in der Mode bin, wie ich mir vielleicht gerne vorstellen würde. Ähm-ja-na-und?
Immerhin ist es ja auch eine Chance, einmal etwas Anderes / Neues auszuprobieren.
Der-die-das eine oder andere (persönliche) „Evergreen“ meinem Kleiderschrank war auch mal Kind einer Modeströmung – und ist bei genauem Hinsehen auch seiner Zeit zuzuordnen …
Herzliche Grüße
Schnägge
Ich hab jetzt auch mal ein bisschen gestöbert – und ich muss sagen, dass ich begeistert bin.
Für mich stellt sich immer noch die Frage, warum ich ein Produkt online bestellen soll, das ich möglicherweise auch lokal im Laden vor Ort kaufen kann.
Und die ganzen x-Denier-Strumpfhosen sind für mich nix: einmal im Leben eine 100%-Kunstfaser-Strumpfhose getragen. Furchtbar. (Und auch, wenn die Kunstfasern seit Anfang der 80er bestimmt besser geworden sind: ich habe kein Bedürfnis, es auszuprobieren.)
Aber:
Diese geringelten Raupen-Strumpfhosen aus Micro-Modal. Die reizen mich echt.
Und außerdem: sie entwickeln ein Programm zum Strumpfhosen-Recycling. Wenn das funktioniert … dann bin ich an dem Punkt eine Gedankenschleife los, wie ich Tragekomfort / Alltagskompatibilität mit meiner Ansicht vereinen soll, dass ich Mischfasern furchtbar finde, weil: wie recyclebar?
Herzliche Grüße
Schnägge
das Problem aber wenn ich dann vor dem Spiegel stehe finde ich es einfach schrecklich
Möglicherweise ist genau das Teil des Problems.
Wenn du von Augenhöhe auf den Rock oder gar Rocksaum im Spiegel guckst, guckst du schräg und siehst damit deine Körperhöhe quasi verzerrt.
Abhilfe: in gerader Linie fotografieren (Stativ, fotografieren lassen). Und dann versuchen, die Bilder mit möglichst unbefangenem Blick anzusehen. Nicht so einfach, ich weiß.
Herzliche Grüße
Schnägge
Von der Temperatur halten die auch Kochwäsche aus.
Saures Mileu ist nicht so günstig. Und wenn die Knöpfe eine nicht-so-kompakte Materialstärke haben, sind sie teilweise auch mechanisch empfindlich, d.h. es können Teile davon rausbrechen. Waschsäckchen oder in einem Kissenbezug waschen hilft da ein bisschen.
Herzliche Grüße
Schnägge
Ich finde auch, dass der Fuß nach Knopfloch aussieht, einfach wegen dem Messteil hinten dran. Wofür muss mensch sonst beim Raupen Nähen wissen, wie lange schon geraupt ist?
Herzliche Grüße
Schnägge