Das Binding wird schwierig, es soll auf beiden Seiten passen
dunkelblau? (3 Worte)
Herzliche Grüße
Schnägge
Das Binding wird schwierig, es soll auf beiden Seiten passen
dunkelblau? (3 Worte)
Herzliche Grüße
Schnägge
… wollte grade schon sagen: ach, es werden sich bestimmt begierige Abnehmerinnen oder Abnehmer finden. Du-ahnst-ja-überhaupt-nicht-wie-beliebt-rosa-ist …
Ansonsten: Tipp fürs nächste Mal. Nicht mit weiß kombinieren, das macht es ja nur noch rosaner, sondern mit einer dunklen Farbe – tannengrün, marineblau, anthrazit oder auch schwarz – das bringt die Farben schön zum leuchten und es fällt gar nicht mehr auf, dass es rosa ist.
Herzliche Grüße
Schnägge
Ich sollte meinen Wuilt auch mal aus dem Schrank kramen […]
Was ist ein Wuilt? Ein Quilt, den du immer mal machen Wolltest?
Duck und weg …
Liebe Devil’s Dance, lass dich mal drücken. Ich wünsche dir / euch von Herzen, dass es doch nicht so heftig kommt, wie halt die blöde Möglichkeit ist, der eine realistischerweise leider auch ins Auge sehen muss …
Liebe Grüße
Schnägge
[…] habe ich nichts zurückzugeben, weil ich kaum Wissen anbieten kann was Euch allen noch helfen könnte, leider !!!
Duu-hu – nein. Weißt du, was du uns allen gibst durch deine Fragen?
Fragen sind so wertvoll wie Antworten!
Herzliche Grüße
Schnägge
Dann finde ich, dass wir für den Berufszweig nähen das falsche Einwanderungsland sind. Hier gibt es keine Nähfabriken.
Nur, dass Berufsorientierung so nicht funktioniert.
[…] ich hätte aber bei einem Nachmittag á 4 Stunden auch garnicht so sehr ans Nähen LERNEN gedacht, sondern eher an […]
Eben!
Herzliche Grüße
Schnägge
Hat die kleine Bernina eigentlich schon einen Rückwärtsgang?
Ja, hat sie.
Der Hebel mit dem silbrigen Knauf über dem Bernina-Schriftzug ist der Stichlängenregler. Wenn mensch das Bild vergrößert, ist eine etwas breitere waagrechte Markierung zu erkennen, das ist Null. Wenn mensch den Hebel noch weiter nach oben schiebt, geht es rückwärts. (Das ist bei den späteren Modellen noch ganz genauso, ich nähe mit einer alten Bernina 730 Record.)
Was ich sehe, hat sie auch eine Feinregulierung für die Stichlängen (wichtig für Raupennähte), kann die Nadelposition seitlich verstellen und auch den Transporteur versenken.
Herzliche Grüße
Schnägge
Oh, ich wünsche dir so sehr, dass du in einen guten Flow kommst!
Liebe Grüße
Schnägge
Liebe Eichelberg, ich glaube: beides. Als Lernobjekt wird es auf jeden Fall nützlich sein. (Vielleicht kannst du im Endeffekt auch noch was in 3/4 oder 7/8-Länge machen, was dir steht – manchmal ist es erstaunlich, was gut aussieht).
Und natürlich verhält sich jeder Stoff irgendwie anders – aber andererseits ist ein gut passender Schnitt ein gut passender Schnitt und dein Körper verändert sich nicht, nur weil deine Hosen aus anderem Stoff sind. (Der Stoff für die Probehose ist hoffentlich ohne Stretch? Mit Stretch ist wirklich schwierig, finde ich.)
Herzliche Grüße
Schnägge
Also ich würde tatsächlich die Zugabe genau so wie von Eichelberg vorgeschlagen mit dran schneiden. Diese Zugabe ist ja lediglich für Anpassungen. Wenn alles stimmt, ist hinterher eine sehr breite Nahtzugabe, die möglicherweise am Ende zurückgeschnitten wird, weil es sonst etwas knäulen kann. – Wer will am Ende, wenn die Hose passt, die Tasche nochmal versetzen? Oder wer will alternativ eine Tasche haben, die einen Zoll schmaler ist als vorgesehen?
Herzliche Grüße
Schnägge
Den ersten Teil des Hosenmonats habe ich schon irgendwann letzten Sommer absolviert: Ein Stück gut abgelagerten weißen Jeans aus einer Kiste gefischt und in einer Schnägge-kompatiblen Dunkelfarbe gefärbt. Seither liegt es.
Gestern habe ich immerhin einmal zugeschnitten. Soll eine Five-Pocket-Jeans werden.
Es bleibt spannend, ob diesen Monat noch ein weiterer Schritt dazu kommt?
Herzliche Grüße
Schnägge
[…] lieber eine durchgängige nehmen die dann günstiger und wahrscheinlich auch stabiler wäre.
Naja, ein bisschen ging es schon um die Materialfrage.
… wobei tatsächlich dieses Hartfaser-Lochplatten aus dem Baumarkt so lavede sind, dass ich persönlich da keine Werkzeuge würde dranhängen wollen. Zumindest nicht die gute Zuschneideschere …
Herzliche Grüße
Schnägge
Ich will gar nirgendwo hinaus. Ich habe nur meine Meinung gesagt.
Herzliche Grüße
Schnägge
Laut der verlinkten Ikea-Seite sind die Skådis-Platten aus Hartfaserplatte und Acryllack.
Lack oder Beschichtung weiß ich nicht, aber Hartfaserplatte sind die Lochplatten aus dem Baumarkt auch.
Klar haben diese Ikea-Teile Montagebeschläge. Aber acht Euro für so eine kleine Fläche finde ich schon einen stolzen Preis.
Herzliche Grüße
Schnägge
Ich staple derzeit ziemlich vieles an textilem Material in ganz schlichten Karton-Steigen. Ist zwar schrabbelig und nicht vollständig staub-gesichert, aber ich finde es tatsächlich sehr praktisch.
Herzliche Grüße
Schnägge
Zieh einen einigermaßen festen und glatten Baumwollfaden (Cordonet) durch die Maschen, dann hast du eine Sicherung, wenn du nochmal „zurück musst“. Und dann vertraue auf dich, dein Können und dein Gedächtnis und leg einfach los. Möglicherweise machst du es ganz von selber „richtig“ im Sinne von „gleich wie beim anderen Socken“. Nur lange Grübeln macht sowas oft kaputt …
Herzliche Grüße
Schnägge
Hm. Ich bin bestimmt nichit diejenige, die für weiteren Konsum plädiert … Aber in diesem speziellen Fall? Es gibt Locher, mit denen mensch diese „Spezial-Lochungen“ machen kann.
Dann bist du in Zukunft immer gewappnet, wenn Papier und Ringbuch-Mechanik nicht zusammenpassen. Ich finde, das gehört zu den Werkzeugen, die helfen (können), sich richtig gut zu fühlen – weil es einfach cool ist, die passenden Lochungen selber machen zu können.
Dein Spatz-Journal gefällt mir gut. Ich hoffe, dir gefällt es dann auch, wenn du es in Benutzung nimmst – und erinnert dich nicht immer an nicht-zurückgekommenen Näh-Flow!
Herzliche Grüße
Schnägge
Bedarf wäre also vorhanden. Stoff aus dem Lager leider nicht *schäm
Was ist daran zum Schämen?
Da du Hosen nicht aus Nix wirst nähen können, wirst du dann wohl eben den passenden Stoff erst kaufen / besorgen müssen. Na und.
Herzliche Grüße
Schnägge
Liebe Lieverling,
ich finde deine Überlegungen / Herangehensweise für das, was die Dinger sind, einfach perfekt. Also bitte keine „aber aktuell kann ich nicht anders denken“, was ein bisschen wie eine Rechtfertigung klingt. Da gibt es nix zu rechtfertigen, die Gedanken sind objekt- und anlassbezogen perfekt!
Liebe Grüße
Schnägge