Oh, ich wünsch dir so sehr, dass es dann bald klappt.
Für Leute, die es mögen, sind diese alten Berninas wunderbar. Meine ist eine 730 Record von 1969 (Kaufquittung).
Liebe Grüße
Schnägge
Oh, ich wünsch dir so sehr, dass es dann bald klappt.
Für Leute, die es mögen, sind diese alten Berninas wunderbar. Meine ist eine 730 Record von 1969 (Kaufquittung).
Liebe Grüße
Schnägge
Ergänzend: Zeit …
Gib dem Petroleum und der Wärme Zeit, die Verharzung zu lösen. Hat ja auch Zeit gebraucht, bis alles so fest angeplackt war.
Herzliche Grüße
Schnägge
… ich schleich mich mal hier rein … – hat hier jemand Pizza bestellt?
Äh, wer-will-noch-mal-wer-hat-noch-nicht: ich habe hier einen größeren Stapel Jeans zum Upcycling.
Zu verschenken.
Aber ich möchte nicht gerne mehrere Pakete packen, falls mehrere Interesse haben, lässt es sich ja vielleicht über ein Paket, das nach Teil-Entnahme weiter geschickt wird, lösen.
Herzliche Grüße
Schnägge
Mich beeindrucken vor allem die weißen Linien auf den schwarzen Flächen – also einfach, wie unterschiedlich das Quilting bei gleicher Fadenfarbe wirkt, je nachdem, auf welche Farbe. Naissssss.
Liebe Grüße
Schnägge
Ja, nettes Muster!
Ich probiere auch das erste mal das Top nicht zu floaten, sondern es ganz brav festzumachen.
Aber klär mich bitte auf: was bedeutet, das Top zu floaten?
Thx.
Liebe Grüße
Schnägge
Ah, Gewächshaus …
Ich würde es wahrscheinlich nicht über mich bringen, nicht wenigstens einen Teil davon in der Küche zu verarbeiten. Insofern ist „ernten“ vielleicht nicht so falsch …
(Bin noch in der Ansiedlungsphase von Knoblauch. Die ersten Jahre, die ich da dran war, ging so gut wie gar nichts. Ich war kurz vor dem Verzwazzeln, weil eigentlich … leichter Sandboden und so, alles gut – es war ihm einfach zu trocken. Ich strebe an, dass Knoblauch und Feldsalat im Garten als „Unkraut“ wuchert … Feldsalat hat genauso gedauert, vermutlich gleiches Problem, der kommt allmählich schön)
Herzliche Grüße
Schnägge
Zuerst wollte ich noch den Knoblauch ernten
??? ist das jetzt die Jahreszeit???
(Nein, ich weiß das wirklich nicht. Ich habe noch nie in dieser Jahreszeit eine Knoblauchknolle ausgegraben.)
Herzliche Grüße
Schnägge
Leg doch mal links auf links. Ruhig mal mit dem einen, mal mit dem anderen Stoff. Und dann mal so Ecken / Teile ein bisschen umschlagen.
Ich denke, dann siehst du schon, was du magst.
Ich finde es so nur Quilttop neben Stoff etwas schwierig. Für mein Empfinden passt der blumige Stoff super von den Farben, hat aber einen großen Kontrast im Charakter: das kann super sein, aber genausogut auch blöd …
Der rote Stoff passt im Charakter so sehr, dass es schon fast langweilig ist. Dafür kontrastiert die Farbe deutlich und das würde meinem Empfinden nach ziemlich sicher gut funktionieren.
Liebe Grüße
Schnägge
Schmunzel. Mit „falsch ausgedrückt“ komme ich mal grundsätzlich so überhaupt nicht klar. Ich verstehe entweder, was da steht. Oder überhaupt nicht.
Aber „alte Breite“ ist trotzdem eine nicht definierte Variable. Meine Eltern haben 1962 geheiratet. Da gab es auf jeden Fall schon 155 x 200-Formate.
Die überlangen 220er-Decken sind möglicherweise tatsächlich erst in den 70er oder 80er-Jahren dazu gekommen. Vielleicht aber auch erst dann häufiger konsumiert worden (mehr Reichtum, mehr Luxus, längere Leute – alles zusammen).
Und so „royal“ Formate und so – quadratisch oder annähernd quadratisch – erinnere ich in W-Deutschland seit den späten 80ern.
Trotzdem ist natürlich unbenommen, dass du auf dem Flohmarkt viel häufiger das 135 x 200-Format antreffen wirst – der 155er-Fang von Steffi ist schon eine große Ausnahme.
Herzliche Grüße
Schnägge
Auch unverarbeitete Bettwäschestoff ist nur in den alten Breiten zu finden
Stimmt nicht.
Schau mal z.B. hier: Cotonne
Ich hatte vor Jahren welchen von Assmus. Die haben es in ihrem Online-Katalog tatsächlich nicht mehr, du könntest aber anfragen …
Der freundliche ältere Herr und ich schlafen auch unter 155 x 220 …
Ich hab in meiner Bettwäsche allerdings auch viel gestückeltes: aus schmal und kurz mach lang und breit, aus zwei oder drei zerschlissenen Bezügen mach ein oder zwei funktionstüchtige …
Herzliche Grüße
Schnägge
Ja, versteh ich gut …
ich würde mir in so einem Fall das Ausprobieren aufsparen für den Tag, an dem ich den Nerv habe, Weiteres anzugehen, falls der Hack nicht funktioniert (haben wird).
Herzliche Grüße
Schnägge
Der „höhenverstellbare-Schreibtisch-Hack“ ist: erst ganz nach unten fahren, dann wieder hoch (geht dann).
Vielleicht geht das auch mit einem Rmf-Möbel.
Herzliche Grüße
Schnägge
ich gehöre nicht zu den Ikea-Jüngerinnen – habe also keine praktische Erfahrung dazu. Aber:
→ habe mir das mal bei Ikea online angesehen.
ZitatMaterialien Spanplatte, Hartfaserplatte, Acrylfarbe mit Musterdruck und Prägung, Span- und Holzfaserplatte mit Papierfüllung in Wabenstruktur (100% recyceltes Papier), Kunststoffeinfassung
ich denke:
Herzliche Grüße
Schnägge
Auweia, das würden bei mir Ostereier werden 😆, die kann ich gut
ich verstehe das „Auweia“ nicht. Eiförmig ist doch auch was schönes.
Freihand – Quilten oder Sticken – lebt doch genau davon, dass alles nicht ganz regelmäßig ist.
Bei mir wäre es die Enttäuschung, dass das Ergebnis nicht so – nicht so perfekt – ist, wie meine Vorstellung das machen konnte.
Aber ich denke, die Herausforderung ist eher, diese verzerrende Vorstellungs-Brille innerlich abzusetzen, die eigenen Werke unbefangen und wie von außen zu sehen – und dann zu überlegen: was gefällt? was gefällt nicht? etc.
Herzliche Grüße
Schnägge
Azawakhine, ich versteh dich auch …
Bei mir ist es eine Mischung aus einigen hier erwähnten Methoden, suboptimal, muss deswegen nicht breiter ausgetreten werden.
Aber: jede Küche oder Speisekammer ist anders. Deswegen bleibt nur, auszuprobieren, was für dich passt.
Eine Idee hatte ich noch bei Lesen: probier doch mal was doppellagiges aus mit innen Leinen, außen Wolle. Wolle hat ganz tolle „klimatische“ Eigenschaften, vielleicht auch für Brot …
Herzliche Grüße
Schnägge
Prinzipiell besticken lässt sich Satinband gut. Die Herausforderung ist eher: wenn mensch es mit der Stickmaschine besticken will – wie einspannen / fixieren?
Herzliche Grüße
Schnägge
Es muss so etwas geben wie „richtigen“ (also rutschigen) Futterstoff aus Baumwolle. Der freundliche ältere Herr an meiner Seite besitzt so ein gefüttertes Holzfäller- / Heimwerkerhemd – tatsächlich aus dem Baumarkt, groß karierter Baumwoll-Flanell und rutschiges Futter, das aber als 100% Baumwolle deklariert ist.
Gab es vor etwas mehr als 20 Jahren, ist inzwischen schon sehr repariert …
… aber wo so etwas als Meterware käuflich zu erwerben ist?
Herzliche Grüße
Schnägge
Das Schrägband fand ich furchtbar zu nähen.
Hast es aber gut hinbekommen!
(Und insgesamt ist es einfach klasse!)
Herzliche Grüße
Schnägge