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Beiträge von Schnägge

    … ich schleich mich mal hier rein … – hat hier jemand Pizza bestellt?

    Äh, wer-will-noch-mal-wer-hat-noch-nicht: ich habe hier einen größeren Stapel Jeans zum Upcycling.


    jeans-fuer-upcycling.jpg


    Zu verschenken.

    Aber ich möchte nicht gerne mehrere Pakete packen, falls mehrere Interesse haben, lässt es sich ja vielleicht über ein Paket, das nach Teil-Entnahme weiter geschickt wird, lösen.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Ah, Gewächshaus …


    Ich würde es wahrscheinlich nicht über mich bringen, nicht wenigstens einen Teil davon in der Küche zu verarbeiten. Insofern ist „ernten“ vielleicht nicht so falsch …


    (Bin noch in der Ansiedlungsphase von Knoblauch. Die ersten Jahre, die ich da dran war, ging so gut wie gar nichts. Ich war kurz vor dem Verzwazzeln, weil eigentlich … leichter Sandboden und so, alles gut – es war ihm einfach zu trocken. Ich strebe an, dass Knoblauch und Feldsalat im Garten als „Unkraut“ wuchert … Feldsalat hat genauso gedauert, vermutlich gleiches Problem, der kommt allmählich schön)


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Leg doch mal links auf links. Ruhig mal mit dem einen, mal mit dem anderen Stoff. Und dann mal so Ecken / Teile ein bisschen umschlagen.

    Ich denke, dann siehst du schon, was du magst.


    Ich finde es so nur Quilttop neben Stoff etwas schwierig. Für mein Empfinden passt der blumige Stoff super von den Farben, hat aber einen großen Kontrast im Charakter: das kann super sein, aber genausogut auch blöd …

    Der rote Stoff passt im Charakter so sehr, dass es schon fast langweilig ist. Dafür kontrastiert die Farbe deutlich und das würde meinem Empfinden nach ziemlich sicher gut funktionieren.


    Liebe Grüße

    Schnägge

    Schmunzel. Mit „falsch ausgedrückt“ komme ich mal grundsätzlich so überhaupt nicht klar. Ich verstehe entweder, was da steht. Oder überhaupt nicht.


    Aber „alte Breite“ ist trotzdem eine nicht definierte Variable. Meine Eltern haben 1962 geheiratet. Da gab es auf jeden Fall schon 155 x 200-Formate.

    Die überlangen 220er-Decken sind möglicherweise tatsächlich erst in den 70er oder 80er-Jahren dazu gekommen. Vielleicht aber auch erst dann häufiger konsumiert worden (mehr Reichtum, mehr Luxus, längere Leute – alles zusammen).


    Und so „royal“ Formate und so – quadratisch oder annähernd quadratisch – erinnere ich in W-Deutschland seit den späten 80ern.


    Trotzdem ist natürlich unbenommen, dass du auf dem Flohmarkt viel häufiger das 135 x 200-Format antreffen wirst – der 155er-Fang von Steffi ist schon eine große Ausnahme.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Auch unverarbeitete Bettwäschestoff ist nur in den alten Breiten zu finden

    Stimmt nicht.

    Schau mal z.B. hier: Cotonne


    Ich hatte vor Jahren welchen von Assmus. Die haben es in ihrem Online-Katalog tatsächlich nicht mehr, du könntest aber anfragen …


    Der freundliche ältere Herr und ich schlafen auch unter 155 x 220 …

    Ich hab in meiner Bettwäsche allerdings auch viel gestückeltes: aus schmal und kurz mach lang und breit, aus zwei oder drei zerschlissenen Bezügen mach ein oder zwei funktionstüchtige …


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    ich gehöre nicht zu den Ikea-Jüngerinnen – habe also keine praktische Erfahrung dazu. Aber:


    → habe mir das mal bei Ikea online angesehen.

    Zitat

    Materialien Spanplatte, Hartfaserplatte, Acrylfarbe mit Musterdruck und Prägung, Span- und Holzfaserplatte mit Papierfüllung in Wabenstruktur (100% recyceltes Papier), Kunststoffeinfassung

    ich denke:

    • die 25kg sind schon plus-minus ernstzunehmen, da auch das „Deckbrett“ aus dieser Papierfüllung in Wabenstruktur besteht
      • dafür bzw. dagegen könntest du oben drauf nochmal ein passendes Leimholzbrett legen und an den Ecken fixieren. Das braucht nicht mit sehr viel Halt fixiert zu werden, nur so, dass du es beim Hinsetzen, Aufstehen, evtl. mit dem Popo Rutschen nicht runtersemmelst
    • ich würde mindestens eine der offenen Seiten mit einer Diagonalverstrebung festigen, auch das aus Gründen des möglichen Popo-Rutschens …

    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Auweia, das würden bei mir Ostereier werden 😆, die kann ich gut

    ich verstehe das „Auweia“ nicht. Eiförmig ist doch auch was schönes.

    Freihand – Quilten oder Sticken – lebt doch genau davon, dass alles nicht ganz regelmäßig ist.

    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Azawakhine, ich versteh dich auch …

    Bei mir ist es eine Mischung aus einigen hier erwähnten Methoden, suboptimal, muss deswegen nicht breiter ausgetreten werden.


    Aber: jede Küche oder Speisekammer ist anders. Deswegen bleibt nur, auszuprobieren, was für dich passt.

    Eine Idee hatte ich noch bei Lesen: probier doch mal was doppellagiges aus mit innen Leinen, außen Wolle. Wolle hat ganz tolle „klimatische“ Eigenschaften, vielleicht auch für Brot …


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Es muss so etwas geben wie „richtigen“ (also rutschigen) Futterstoff aus Baumwolle. Der freundliche ältere Herr an meiner Seite besitzt so ein gefüttertes Holzfäller- / Heimwerkerhemd – tatsächlich aus dem Baumarkt, groß karierter Baumwoll-Flanell und rutschiges Futter, das aber als 100% Baumwolle deklariert ist.

    Gab es vor etwas mehr als 20 Jahren, ist inzwischen schon sehr repariert …

    … aber wo so etwas als Meterware käuflich zu erwerben ist? :confused:


    Herzliche Grüße

    Schnägge

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