Zuerst wollte ich noch den Knoblauch ernten
??? ist das jetzt die Jahreszeit???
(Nein, ich weiß das wirklich nicht. Ich habe noch nie in dieser Jahreszeit eine Knoblauchknolle ausgegraben.)
Herzliche Grüße
Schnägge
Zuerst wollte ich noch den Knoblauch ernten
??? ist das jetzt die Jahreszeit???
(Nein, ich weiß das wirklich nicht. Ich habe noch nie in dieser Jahreszeit eine Knoblauchknolle ausgegraben.)
Herzliche Grüße
Schnägge
Leg doch mal links auf links. Ruhig mal mit dem einen, mal mit dem anderen Stoff. Und dann mal so Ecken / Teile ein bisschen umschlagen.
Ich denke, dann siehst du schon, was du magst.
Ich finde es so nur Quilttop neben Stoff etwas schwierig. Für mein Empfinden passt der blumige Stoff super von den Farben, hat aber einen großen Kontrast im Charakter: das kann super sein, aber genausogut auch blöd …
Der rote Stoff passt im Charakter so sehr, dass es schon fast langweilig ist. Dafür kontrastiert die Farbe deutlich und das würde meinem Empfinden nach ziemlich sicher gut funktionieren.
Liebe Grüße
Schnägge
Schmunzel. Mit „falsch ausgedrückt“ komme ich mal grundsätzlich so überhaupt nicht klar. Ich verstehe entweder, was da steht. Oder überhaupt nicht.
Aber „alte Breite“ ist trotzdem eine nicht definierte Variable. Meine Eltern haben 1962 geheiratet. Da gab es auf jeden Fall schon 155 x 200-Formate.
Die überlangen 220er-Decken sind möglicherweise tatsächlich erst in den 70er oder 80er-Jahren dazu gekommen. Vielleicht aber auch erst dann häufiger konsumiert worden (mehr Reichtum, mehr Luxus, längere Leute – alles zusammen).
Und so „royal“ Formate und so – quadratisch oder annähernd quadratisch – erinnere ich in W-Deutschland seit den späten 80ern.
Trotzdem ist natürlich unbenommen, dass du auf dem Flohmarkt viel häufiger das 135 x 200-Format antreffen wirst – der 155er-Fang von Steffi ist schon eine große Ausnahme.
Herzliche Grüße
Schnägge
Auch unverarbeitete Bettwäschestoff ist nur in den alten Breiten zu finden
Stimmt nicht.
Schau mal z.B. hier: Cotonne
Ich hatte vor Jahren welchen von Assmus. Die haben es in ihrem Online-Katalog tatsächlich nicht mehr, du könntest aber anfragen …
Der freundliche ältere Herr und ich schlafen auch unter 155 x 220 …
Ich hab in meiner Bettwäsche allerdings auch viel gestückeltes: aus schmal und kurz mach lang und breit, aus zwei oder drei zerschlissenen Bezügen mach ein oder zwei funktionstüchtige …
Herzliche Grüße
Schnägge
Ja, versteh ich gut …
ich würde mir in so einem Fall das Ausprobieren aufsparen für den Tag, an dem ich den Nerv habe, Weiteres anzugehen, falls der Hack nicht funktioniert (haben wird).
Herzliche Grüße
Schnägge
Der „höhenverstellbare-Schreibtisch-Hack“ ist: erst ganz nach unten fahren, dann wieder hoch (geht dann).
Vielleicht geht das auch mit einem Rmf-Möbel.
Herzliche Grüße
Schnägge
ich gehöre nicht zu den Ikea-Jüngerinnen – habe also keine praktische Erfahrung dazu. Aber:
→ habe mir das mal bei Ikea online angesehen.
ZitatMaterialien Spanplatte, Hartfaserplatte, Acrylfarbe mit Musterdruck und Prägung, Span- und Holzfaserplatte mit Papierfüllung in Wabenstruktur (100% recyceltes Papier), Kunststoffeinfassung
ich denke:
Herzliche Grüße
Schnägge
Auweia, das würden bei mir Ostereier werden 😆, die kann ich gut
ich verstehe das „Auweia“ nicht. Eiförmig ist doch auch was schönes.
Freihand – Quilten oder Sticken – lebt doch genau davon, dass alles nicht ganz regelmäßig ist.
Bei mir wäre es die Enttäuschung, dass das Ergebnis nicht so – nicht so perfekt – ist, wie meine Vorstellung das machen konnte.
Aber ich denke, die Herausforderung ist eher, diese verzerrende Vorstellungs-Brille innerlich abzusetzen, die eigenen Werke unbefangen und wie von außen zu sehen – und dann zu überlegen: was gefällt? was gefällt nicht? etc.
Herzliche Grüße
Schnägge
Azawakhine, ich versteh dich auch …
Bei mir ist es eine Mischung aus einigen hier erwähnten Methoden, suboptimal, muss deswegen nicht breiter ausgetreten werden.
Aber: jede Küche oder Speisekammer ist anders. Deswegen bleibt nur, auszuprobieren, was für dich passt.
Eine Idee hatte ich noch bei Lesen: probier doch mal was doppellagiges aus mit innen Leinen, außen Wolle. Wolle hat ganz tolle „klimatische“ Eigenschaften, vielleicht auch für Brot …
Herzliche Grüße
Schnägge
Prinzipiell besticken lässt sich Satinband gut. Die Herausforderung ist eher: wenn mensch es mit der Stickmaschine besticken will – wie einspannen / fixieren?
Herzliche Grüße
Schnägge
Es muss so etwas geben wie „richtigen“ (also rutschigen) Futterstoff aus Baumwolle. Der freundliche ältere Herr an meiner Seite besitzt so ein gefüttertes Holzfäller- / Heimwerkerhemd – tatsächlich aus dem Baumarkt, groß karierter Baumwoll-Flanell und rutschiges Futter, das aber als 100% Baumwolle deklariert ist.
Gab es vor etwas mehr als 20 Jahren, ist inzwischen schon sehr repariert …
… aber wo so etwas als Meterware käuflich zu erwerben ist?
Herzliche Grüße
Schnägge
Das Schrägband fand ich furchtbar zu nähen.
Hast es aber gut hinbekommen!
(Und insgesamt ist es einfach klasse!)
Herzliche Grüße
Schnägge
Oh, eine Geschichte mit Happy End. Ich freu mich für dich ! Und ich freu mich auf die tollen Sachen, die wir demnächst zu sehen kriegen, präsentiert von einer fröhlich-entspannten Azawakhine.
Liebe Grüße
Schnägge
… du hast nicht gesagt, in welcher Sprache …
Herzliche Grüße
Schnägge
Hm, einen weiteren Rock in A-Linie mit nur Nähten an der Seite – das gibt es bei mir eigentlich nur bei Kleidungsstücken, bei denen ich völlig stressbefreit bin, ob die jetzt seitlich weiter runterhängen (zipfeln).
Das Schneiden in mehreren Bahnen bringt nicht nur mehr Stabilität durch die Nähte, sondern es kann eine bei Uni-Stoff ohne Strich auch wunderbar stoffsparend zuschneiden: regelmäßige Trapeze, immer im Wechsel, einer „auf dem Kopf“, einer „auf den Füßen“.
Die vielen Nähte finde ich eher dafür interessant, dass sie sich ganz wunderbar eignen, Taschen so anzubringen, dass sie funktionieren …
Herzliche Grüße
Schnägge
Quiltmuster: erst dachte ich an sowas wie Wellen, da hat mich das viele Blau drauf gelenkt. Aber eigentlich stimmt es ja nicht, es ist ja kein Wasser-Quilt, sondern ein Salat-Quilt (Lattice).
→ Frag mal die Suchmaschine deiner Wahl nach „Stachellattich“, das ist der Urahn von unserem Salat (Kopfsalat, Endivien, die ganzen Pflück-, Eichblatt-, Entenschnabel- und Lollo-Salate …), eine Kompasspflanze, die ihre Blätter in Ost-West-Richtung ausrichtet – und ich finde, dass sich die Pflanze wunderbar auf ein grafisches und damit Quilt-Muster reduzieren ließe …
Herzliche Grüße
Schnägge
Wenn die Knöpfe annähernd gleich groß sind (sieht auf dem Bild so aus), würde ich mir tatsächlich überlegen, ob ich mir die Mühe machen will … (ich nähe lieber Knopflöcher, als dass ich Knöpfe annähe, inzwischen), die dunkelblauen Knöpfe mal testweise anzunähen und auch mal auszuführen. Wenn du dich dann unwohl fühlst: wechseln.
Weil: kann sein, dass diese Kontrastknöpfe genau einen super Pepp da rein bringen, während es mit den hellen Knöpfen eher in Richtung brav geht.
... und wenn es um Webware ginge, hätte ich mehr Freude daran
evtl. kannst du da durchaus Akzente setzen.
Ich habe ein sehr kleine Sammlung von Sachen, die ich als kleines Kind hatte. Bei einigen denke ich, da könnten manche Eltern heute wieder drauf fliegen, wenn sie nur an sowas drankommen könnten.
Ich freu mich für dich und mit dir über den neuen kleinen Erdenbewohner, alles Liebe euch!
Herzliche Grüße
Schnägge
Die Wirkung der weißen Vierecke, die sonst in der Mitte buntig sind, finde ich total spannend. Ich nenne sie für mich „Schattenblöcke“. Die Kontur ist ja sichtbar, aber sie sind eben vollständig entfärbt.
Herzliche Grüße
Schnägge