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Beiträge von Schnägge

    Als nächstes Projekt hab ich mir überlegt, es mal mit einer anderen Art von "tiefistzendem" Bündchen zu probieren, also das alte Bündchen weg und dafür so eine Passe, ähnlich wie in diesem Burda-Video namens "Formbund".


    Mal gucken, ob ich darüber mehr herausfinden kann, dann werd ich das mal ausprobieren.


    Entweder, du hast ein Schnittmuster, das einen Formbund vorsieht. Auschecken, wo der Formbund angesetzt ist – auf das eigene Modell übertragen.


    Oder du machst dir das frei Schnauze nach Prinzip try & error. So ein bisschen Gefühl, was für Rundungen es braucht, entwickelt sich ja im Lauf der Nähkarriere.


    Oder du schnappst dir den Schnitt von einem gut sitzenden Basisrock, gerade oder ausgestellt, mit Abnähern. Der Formbund ist das oberste Teil vom Rock vom Bund an (theoretisch / konstruiert: Taille; faktisch: meistens tiefer, wer trägt derzeit einen Bund taillenhoch?) so weit nach unten, wie der Formbund eben breit werden soll. Das kann auch geschwungen oder sonstwie geformt sein.
    Die Abnäher werden zugelegt, dadurch ergibt sich die Rundung.


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Also ich finde ja, dass Ihr mit Fotos ganz schön geizig seid :)


    Naa guuut.


    linien-markiert.jpg


    Kann man da was erkennen?
    Aaalso, ich habe für Vorder- und Rückteil (hier das Rückteil) die Mittelline markiert und dann die Naht- und Ausschnittlinien. Einzeln, erst die eine Seite, dann das Schnittteil umgesteckt und dann die andere Seite.
    Dabei festgestellt, dass der Stoff etwas kurz ist. So hoch will ich die Taille aber nicht setzen, wenngleich (oder auch: genau weil) ich eine hohe Taille habe. Jetzt werde ich eben auf den Schultern ein Stückchen einflicken. Dort wird es am wenigsten auffallen.


    Und ob ich das seitlich abschneide? Oder die Teile zum Zuknöpfen jeweils etwas weiter im Vorder- oder Rückenteil beginnen lasse? Anbieten würde sich das, weil das da seitlich, das ist die Webkante. Da kann mir nix fransen.


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Hallo,


    Link zur Tasche / Taschenform wäre hilfreich gewesen (für diejenigen, die Farbenmix nicht auswendig können). Nee, so direkt an der Tasche wird das nicht klappen. Das ist eine Frage der Geometrie. Du müsstest einen „Hilfs-Blasebalg“ einbauen, damit das Gegenstück zur Taschenoberseite mit Eingriff der Rundung des Eingriffs folgen kann.


    Einfacherer Gegenvorschlag: setze einen Reißverschluss gerade ein, ein bisschen nach innen versetzt, so dass der an der tiefsten Stelle der Ausbuchtung immer noch versteckt ist. Dass er nach oben und unten gerade weiter geht, wird keinen großen Geist stören (musst eben dafür sorgen, dass der Tascheninhalt geräumig genug bleibt). Und wenn du deine Hand drin haben willst, wird der Reißverschluss offen sein.


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Hallo Pebbles,


    welche Kombination von Stichbreite und Stichlänge gut aussieht, ist sehr abhängig vom Material Trägerstoff, Material Applikationen und vom verwendeten Garn. Da wirst du nicht drumrum kommen, auszuprobieren und dir dann am besten genau aufschreiben, wie du es gemacht hast, was dir am besten gefällt. Einen Richtwert, welche Einstellung so etwa hinhaut, verrät dir bestimmt die Anleitung deiner Nähmaschine, Stichwort, Satinstich oder Raupennaht.


    Perfekte Ecken? Gute Frage. Bei Ecken um die 90° und größeren (flacheren) Winkeln, kannst du die Naht an den Ecken übereinander setzen. Bei spitzeren Winkeln wird es knifflig. Ich habe schonmal bei den Zacken von Sternen während des Nähens auf die Ecke zu am Stichbreitenregler immer weiter zurückgedreht, bis in die Ecke, gewendet und dann wieder „aufgedreht“. Das erfordert ein bisschen Traute und Übung …


    Für kompliziertere Formen, die appliziert werden sollen (und weil es ja perfekt werden soll), lohnt es sich, über diese japanische Technik nachzudenken. Die Formen, die aufappliziert werden sollen, werden erst aus doppeltem Stoff genäht und verstürzt, dadurch hat man eine saubere Nahtkante.
    Solche Formen kannst du auch mit Geradstich aufnähen. Dann hast du zwar nicht die schöne Kantenbetonung einer Raupennaht, aber dafür sehr ordentlich eingeschlagene Saumkanten (also, es wirkt so), was dann auch für sich wirkt.


    Wenn du mit Raupennähten aufapplizierst, lohnt es sich, etwas mit verschiedenen Garnqualitäten zu experimentieren. Ich verwende gerne „Maschinenstick- und Stopfgarn“ (das heißt seit Jahrzehnten so) aus Baumwolle. Das Garn ist etwas feiner als gewöhnlicher Allesnäher und weniger stark gezwirnt (verdreht). Das ergibt bei Raupennähten einen sehr schönen matten Glanz.
    Ich kenne mich mit Maschinenstickgarnen nicht aus (da gibt es ja sehr viel), weiß also nicht, ob die normalerweise eher dicker oder dünner, fester oder weniger gedreht sind … Deswegen hier nur die Angabe: feines Garn, wenig gedreht. Viskosegarn hat natürlich schon ganz von alleine einen deutlichen Glanz.


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Mein Projekt... Jaaaaaaa... Zur Auswahl stehen ein etuikleid, ein gequilteter rokokorock oder was anderes....
    Also eigentlich ist der rokokorock dran, aber da Brauch ich ein paralellprojekt zu.


    Ja, auf den Rokokorock war ich auch gestoßen. Aber das war doch ein eher florales Design gewesen, wenn ich mich recht erinnere? Da hattest du doch mal die Farbentscheidung, grün oder braun?
    Also muss das Karo das Etuikleid sein?


    Und weil ich keine Lust habe, das Muster aufzumalen, das hat mich schon beim malen auf Papier angenervt, dümpel ich so rum und Krieg die Kurve nicht.


    Ist das dann auch ein Rokokomuster?
    Schreib mehr, ich bin neugierig … und ich finde manchmal „öffentliches Überlegen“ sehr zielführend …


    Ach. Und bei dem etuikleid weiß ich nicht ob ich mich überhaupt drinnen wohl fühlen würde.... Und ob mir sowas steht... Auch keine guten Grundvoraussetzungen.
    Aber ich Brauch Businesstaugliche Klamotten. Hmpf.


    Wenn du nicht auf den Klassiker Hosenanzug gehen willst, ist das irgendwie: Eutikleid oder klassischer gerader Rock mit Bluse und Blazerjäckchen … Hemdblusenkleid könnte auch noch gehen. Kommt auf das Business an.


    Ich war im letzten Winter überrascht, wie gut bei mir ein klassischer gerader Rock aus Wollstoff „mitgegangen“ ist – nicht business, weil ich größtenteils vom heimischen Schreibtisch aus arbeite. Ich hätte das so nicht vermutet, weil ich a) dachte, dass ich es zu „streng“ / klassisch / altbacken finden würde, b) Bedenken hatte mit der optischen Querteilung meines Leibs durch einen Bund (bei wenig vorhandener Taille, seit etwa einem Jahr umzugsbedingt zum Glück wieder etwas mehr). Davor hatte ich mir auch (2010?) für Business ein Etuikleid genäht. Ich mag das. Aber das Kleid ist ein bisschen weiter upgraded, für mich, gefühlsmäßig, d.h. der Rock schlichter, zurückhaltender und damit auch alltäglicher.
    Und ein gefüttertes Jäckchen finde ich sowieso, dass es einfach so angenehm zu tragen ist, dass ich beim Tragen gar nicht auf die Idee komme, ob es vielleicht zu formal ist und ich mich darin vielleicht unwohl fühlen könnte.


    Vielleicht helfen dir diese Erfahrungen weiter?
    Und sonst hilft es vielleicht weiter, das Kleidungsstück, das dir am geeignetsten erscheint, zuerst einmal in einer Alltagsversion zu bauen. Also z.B. Etuikleid aus Strick oder Wollwalk.


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Hmmm. Anderer Schnitt oder anderer Stoff...


    Beides, oder?


    Dann musst du nur noch entscheiden, womit du anfängst. Mit beidem (gleichzeitig) anzufangen, ist oft blöd. Zumindest bei mir führt sowas dazu, dass ich die Projekte gegeneinander ausspiele und letztendlich an keinem von fünfen arbeite.


    Aber was war dein Projekt? Hab zumindest hier im Thread keinen näheren Hinweis gefunden.


    Liebe Grüße
    Schnägge

    […] nur doppeln will ich sie ja genau nicht, weil die Schulternaht dann ein sehr dicker "Balken" wird. Entscheide ich mich für doppeln, dann nehme ich die von posaune verlinkte Verarbeitungs-Art.


    Sorry, das war an mir irgendwie vorübergegangen, dass du nicht doppeln willst.


    Ich finde das Gedoppelte an einer Hemdenpasse ja genau attraktiv
    * weil es stabiler ist – die Schulter ist einfach die strapazierteste Stelle
    * weil ich es eine schöne und ordentliche Verarbeitung finde.


    Ich würde dann eher die Schulternaht oder die Machart der Schulternaht in Frage stellen. Erstens braucht eine Passe keine Schulternaht. Außer vielleicht aus ästethischen Gründen.
    Zweitens brauchst du die Schulternaht nicht als Kappnaht auszuführen. – Oder, wenn du aus ästhetischen Gründen eine Kappnaht willst, nur die äußere Schulterpasse mit Kappnaht versehen.


    […] Batist von links auf den Körper mit einer Hilfsnaht, Passe von rechts auf den Körper, beide Kanten einschlagen, absteppen, Hilfsnaht auftrennen. Ja, klingt machbar.


    Was meinst du genau mit Hilfsnaht?
    Ich kann gerade nicht ganz folgen. Aber ich konnte auch der von Posaune verlinkten Anleitung nicht ganz folgen. War mir zu englisch, ausgerechnet an der entscheidenden Stelle zu „dünn“ – und so dringend war es mir jetzt nicht , das zu verstehen …


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Schön gemacht, gut geworden!


    Neugierig, wie ich bin, würde mich auch interessieren, wie es an der Frau aussieht … – aber du musst nicht, es gibt viele gute Gründe, keine Bilder von sich ins Internet zu stellen.


    Und dann interessiert natürlich der Langzeittest: Wird der „T-Shirt-Bund“ doch irgendwann ausleiern? Hängt natürlich auch vom verwendeten T-Shirt ab, was das für Material ist (Elastan-Anteil?)


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Hallo fifty,


    ich finde, das hängt von verschiedenen Faktoren ab. Deswegen würde ich zuerst entscheiden, welche Form die Passe bekommen soll, bevor ich entscheide, wie ich sie nähe.
    Und dann hängt es davon ab, wie gut du darin bist, solche Ecken zu nähen, ohne dass es irgendwo Falten oder Tüten gibt. Wenn du das ganz gut raus und drauf hast, kannst du schon riskieren, die Passe „echt“ zu machen, also gedoppelt und außen wie innen die Form.
    => Das würde ich dann nähen wie so einen Einsatz, also immer Stück für Stück, von einer Ecke zur nächsten.


    => eine Alternative kann sein, die Passe nur innen klassisch zu nähen – also zunächst einlagig und von innen – und dann außen die Form über Innenpasse und Leib drüber zu heften und abzusteppen, quasi aufapplizieren.
    Wenn die Form sehr kompliziert ist, mit einem dünnen Stoff doppeln und verstürzen, wie diese japanischen Applikationen.


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Vorstellungsidiotin klingt so unschön!


    Och nöö. Eine Idiotin ist einfach nur eine eigene / eigentümliche Menschin, eine Privatfrau und Laiin. Die abfälligeren Bedeutungskonnotationen sind später dazu gekommen und für mich gegenstandslos. Heute würde man die DAU nennen („dümmster anzunehmender User“ – ich finde die dahinterstehende Geisteshaltung schrecklich).


    Gruß Schnägge

    Oh danke :o


    Ich denke einfach, dass es hier im Forum noch mehr Leuten helfen kann. Die Frage kommt immer wieder.
    Und in jeder Anleitung steht halt was anderes drin, deswegen ist immer so der Einstart zum Helfen ein bisschen blöd. Man möchte ja die Fragestellende nicht noch mehr verwirren.


    Ich hab mich selber bis vor Kurzem da auch immer entsetzlich geknäult. Bis ich zuerst auf eine schöne Anleitung für den Kapellenschlitz (beim Ärmel – aber eigentlich ist das auch sowas wie ein Poloverschluss …) gestoßen bin und dann auf diese Belegsache mit dem durchgehenden Beleg.


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Kennt Ihr das? Man hat eigentlich das Bild des fertigen Kleidungsstücks schon vor Augen, aber kann die Details (noch) nicht richtig beschreiben. Wenn es fertig da hängen würde, könnte man sofort sagen: "Ja" oder "Nein".


    Nein. Leider nein. Ich bin eine Vorstellungsidiotin. Zumindest in solchen Fragen.


    Deswegen braucht bei mir immer alles Genähe so unsäglich lange, weil ich unendlich brauche, bis ich meine Vorstellungen Stück für Stück entwickelt und dann Schritt für Schritt in abarbeitbare Details umgesetzt habe.


    Müsstest du den Schnitt komplett neu selber machen oder hast du einen Grundschnitt(-konstruktion) fertig liegen? Wenn letzteres: ja, mach. Lohnt sich. (Konnte mich gestern Abend persönlich überzeugen, siehe das Walk-Away-Kleid.)


    Gruß Schnägge

    Farbige Zierstichelei an den Ärmelsäumen und der unteren Kante oder lieber Ton in Ton? Wenn Farbe, dann geht es in Richtung grün: Petrol oder "Frühlingsgrün".


    […]


    Grundsätzlich möchte ich da noch irgendein andersfarbiges Dingen machen, die Knöpfe aus Kokos kommen eh dran.:confused:


    Ich finde es schön, wenn du die Zackenkante nochmal etwas betonst (Zierstickerei).


    Ich kann mir allerdings noch eine ganze Menge anderer / weiterer Kontrastfarben vorstellen als ausgerechnet grün. Welche Farbe haben denn die Kokosknöpfe? Braun? Sind die aus Kokosnussschalen gemacht?


    Je nachdem, was zu dir und den Klamotten passt, die du dazu tragen willst:
    * ein helles Rot oder Orange
    * leuchtendes Blau, so hell wie Lapislazuli und so gesättigt wie Ultramarin
    * eine ganze Reihe von hellbraun-hellgrau-beige-schlamm-Tönen – hier könnte eventuell noch etwas Blingbling in Form von aufgestickten smaragdgrünen oder petrolfarbigen Perlchen dazu …


    Oderoderoder.


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Sodele, Schnitt „steht“.


    beweisbild-testschnitt.jpg


    Man sieht, dass man nix sieht. Kein Wunder, bei schwarzem Teststoff und nach Einbruch der Dunkelheit.
    Bild hat freundlicherweise der Haus- und Hoffotograf gemacht.


    Es ist ja auch nur ein Beweisbild, dass ich dran war.


    Ich habe entschieden, einen neuen und eigenen Schnitt (eigen für dieses Kleid) aus der aktuellsten Oberteil-Schnittkonstruktion (von diesem Sommer; Passformklasse 5, das ist „leger“) zu zeichnen. Mit Abnähern: vorne von Brust zu Taille und von Brust zur Seite. Sollte eigentlich ins Armloch gehen, aber ich hab es im Tran zur Seitennaht (die es bei mir gibt, bedingt durch die Abmessungen meines Stoffs) gezeichnet. Gefällt mir fast besser. Ich denke, es wird noch etwas unauffälliger, wenn der Verschluss von hinten drüber gebunden wird. Und hinten von etwas unterm Schulterblatt zur Taille. Die hintere Schulter ist etwas breiter als die vordere und wird eingehalten (statt Abnäher).
    Das Armloch habe ich deutlich vertieft.


    Mit dem Ausschnitt (den Ausschnitten, Hals und Arme) bin ich zufrieden.
    Für ein Sommermodell sollte ich die Armausschnitte nicht so tief ausschneiden. Aber das sollte wahrscheinlich sowieso auch etwas körpernäher werden.


    Den Abnäher vorne zur Seite sollte ich kürzer machen, also dass er weiter vom Brustpunkt entfernt endet. Ich finde es im Moment im Zusammenspiel mit den senkrechten Abnähern etwas „tütig“, denke, es ist dann gefälliger.


    Vordere Mitte muss evtl. ein bisschen länger werden. Sieht jetzt auf dem Bild so aus, als ob da mein Bauch zu wenig Platz hätte. Kann aber auch daran liegen, dass der Hosenbund vorne nach unten verrutscht ist. Muss ich nochmal überprüfen.


    Erwähnte ich, dass ich Abnäher nicht mag?
    Erwähnte ich, dass ich froh bin, dass ich das mit dem Schnitt endlich angepackt habe?


    Liebe Grüße
    Schnägge

    […] Das Drehen an diesem Hebel hinten sollte die Nadelposition eigentlich verändern - tut er aber nicht.
    Pdf-Anleitung S. 38


    Muss ich wohl nochmal aufschrauben.
    Hat da jemand Erfahrung mit was ich machen kann/muß?


    Was ich bis jetzt so mitbekommen habe, kommt es beim Nadelpositionssteller relativ oft vor, dass der verharzt ist. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so wirkt, weil der Hebel sich bewegen lässt. Aber wenn er halt die Nadel in ihrer Position nicht mitnimmt, bringt dir das ja nicht viel …
    Also, Petroleum oder vielleicht sogar Kriechöl dran, wirken lassen, immer wieder bewegen …


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Ist noch ein Platz frei, im virtuellen Nähzimmer? :cool:


    Oh, ein neues Projekt, das bestimmt auf meinen Senf gewartet hat …


    Ich würde über Futter nachdenken. Hängt ja aber vom beabsichtigten Verwendungszweck ab.
    Muss nicht unbedingt das klassische flutschige Viskose- oder Acetatfutter sein, auch ein glatter Baumwollstoff würde es tun (und evtl. was flutschigeres in die Ärmel), ich dachte eher an das Wind-Durchpfeifen.
    Außerdem trägt sich gefüttert irgendwie super-angenehm (find) …


    Und denk beim Färben dran, dass Kunstfaser-Nähfaden nicht mitgefärbt wird.
    Oder dachtest du, die Teile zuzuschneiden und zu versäubern und in dem Zustand zu färben?


    Liebe Grüße
    Schnägge

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