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Beiträge von Schnägge

    da gab es in den letzten beiden Jahren genug

    Ach.

    Erstens gehen die doch recht klein zusammen. Und das eine oder andere Paar mehr zu haben, um dann den einen oder anderen Tag länger Zeit zu haben, bis das Wollwaschprogramm gestartet wird, ist meistens gar nicht so schädlich.


    Und dann: Leben ist irgendwie von Veränderung geprägt. Bei mir sind das momentan die Onkels, die freudige Abnehmer sind … Erst, seit einigen Jahren mein Pate, da ist es wirklich so, dass er jahrelang keine handgestrickten Socken getragen hat und dann – „aufs Alter“ – draufgekommen ist, dass die doch sehr angenehm und komfortabel sind.

    Oder dann, jetzt neu, mein Onkel, von dem ich einfach nicht wusste, dass er handgestrickte Socken liebt – den aber die Socken, die er noch von seiner Schwiegermutter, meiner Großmutter, hatte, so allmählich, nach fast dreißig Jahren Paar für Paar verlassen haben …


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Der 2. Sohn meines Mannes ist Arzt und […]

    Ehrlich gesagt. Das befremdet mich jetzt.

    Nicht der Satz, sondern das dann Folgende.


    Also, mal interessant, dass so eine – für mich – Nebensache wie Schuhe Anbehalten oder Ausziehen in einer Wohnung anderer Leute so die Gemüter hochkochen lassen kann …


    … aber an dieser Geschichte stimmt irgendwas nicht. Zumindest ich hab Notfallmediziner anders erlebt. Und war da nicht was mit Hippokrates?


    Und, Steffi, du bist doch Frau genug, dass du die Schuhe anbehalten kannst, auch ohne dich auf andere Autoritäten zu berufen?


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Erster Sockenkalender ist fertig, Brief dazu geschrieben, verpackt, wird morgen verschickt. Mal sehen, wann es dann ankommt, hoffentlich wenigstens rechtzeitig zum Geburtstag im nächsten Jahr (Mitte Dezember) …


    Natürlich war’s dann schon wieder dunkel, so von wegen Beweisfoto und so.

    Aber eigentlich will ich den Kalender / die Kalender sowieso nicht so gerne fotografieren, einfach, weil das sehr persönliche Einzelstücke sind – ich mache genau drei Kalender für meine Schulfreundin, eine andere Socken strickende Freundin und für meinen Paten und seine Frau – ich hoffe, ihr glaubt mir auch so.


    Aber ich schreibe euch, wie ich es jetzt gemacht habe:


    * Bilder fürs Titelblatt und die einzelnen Monate ausgewählt, teilweise habe ich auch Collagen gemacht.

    * Die Bilder als Foto-Abzüge machen lassen.

    * Das Kalender-Layout habe ich selber gemacht, ganz schlicht, und die einzelnen Monate auf 200-Gramm-Papier ausgedruckt. Ich habe das ewig nicht mehr gemacht und brauchte erst wieder Anlauf, bis ich alles zusammen gekriegt habe, wie ich den Drucker dazu kriege, so dickes Papier zu bedrucken.

    * Fotos beschnitten, wo nötig. Jeweils in das Blatt mit aufgedrucktem Kalendarium mit dem Schneidmesser einen Ausschnitt in Fotogröße geschnitten. Das Foto passend auf ein weiteres 200-Gramm-Blatt geklebt, so dass es in den Ausschnitt passt.

    * Nichts weiter zusammengeklebt, so hatte ich immer auf dem unteren Blatt, auf dem das Foto klebt, Platz, noch was dazu zu schreiben. Handschriftlich – und es wird im Zweifelsfall für jeden Kalender anders.

    * Samstage, Sonn- und Feiertage habe ich mit Buntstiften eingekringelt. Und den Geburtstag der Freundin …

    * Die beiden strickenden Freundinnen kriegen hinten noch ein Blatt mit Quellenangaben, sprich: mit Namen und Links, wo ich die Muster gefunden habe.

    * Alle Blätter gelocht und ein Band durchgezogen. Wenn das Band lang genug ist, kann man die Blätter dann trotzdem umdrehen – meine Eltern haben so ein „System“ als Geburtstagskalender an der Wand hängen.

    20201223-sockenbingokarte-schnaegge.png


    Damit gibt es dann ein letztes Mal eine aktualisierte Sockenbingo-Karte mit einem weiteren Bingo.


    Herzliche Grüße

    genießt gute und ruhige Tage

    Schnägge

    Blaue Funkkis


    Die blauen Funkkis sind fertig, Bild ist in der Galerie.

    (Sockenwolle 6-fädig, Nadelstärke 3,5, Anschlag 60 Maschen)


    20201204-sockenbingokarte-schnaegge.png

    Ich kreuze dafür „Farbe des Jahres“ an, „zurücklehnen und genießen“ – wie angekündigt, war ja sozusagen ein „Heimspiel“, weil ich Maschenzahl und Aufteilung schon ausgeknubbelt hatte. Dabei fiel mein Blick noch auf das Feld „Winterliebe“ und das fand ich dann auch recht passend für ein Paar Socken, das mit Gedanken an strumpfsockig durch die Wohnung oder Extrem-Couching extra schon mit dicker sechsfädiger Sockenwolle gemacht ist.


    Jetzt bleibt nicht mehr viel frei. Zu Grrr-Socken habe ich schon genügend geschrieben. Wie ich zu Weltenbummler-Socken kommen soll, ist mir auch etwas rätselhaft: Ansich schon. Und erstrecht zwanzischzwanzisch … Frühlingshauch? Dazu fällt mir nur was ein, was normalerweise so überhaupt gar nicht meinem Farbspektrum entspricht. Hochkreativ? Was ist das schon? Für mich noch nicht einmal die Schnecken, das war ja auch nicht meine Idee, ich habe nur die gehäkelte Vorlage fürs Stricken adaptiert.

    Den Joker hoffe ich, dann mit dem nächsten Paar ankreuzen zu können: macht elf Paar Socken + „etwas anderes aus Sockenwolle“, zusammen ausreichend für 12 Bilder auf 12 Kalenderblättern.


    Rechts-Links-Muster könnte noch was werden, falls ich nach den Kalendern noch einen Bonustrack stricke … We’ll see.


    anfangsbild-step-aside.jpg


    Also schnell die nächsten Socken angeschlagen: Step Aside.

    Ich muss noch ein bisschen länger am Bündchen stricken, bis ich sehe, ob das so mit der Maschenzahl hinhaut.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Die neu angeschlagenen Socken heißen tatsächlich Funkkis und ich habe sie im „Original“ schon in der Sammlung, die fertigen sind hier in Post #224.


    Für die 6-fädigen muss ich Abbitte bei noiram tun, weil ich damals so heftig abgeraten hatte von Umrechnungsspielen mit dickerer Wolle … und jetzt habe ich es selber getan …


    Sie sind schon testgestrickt, weiß ich also, dass es ein „Heimspiel“ für mich wird – gibt es da nicht ein Kästchen? – Zurücklehnen und genießen …


    Mein Joker ist, genügend Socken für meinen Sockenkalender für 2021 zusammenzukriegen. Also, wenn ich jetzt auch für einen Monat die Schnecken habe, elf Paar …

    Notfalls könnte ich auch noch die erste Zwiebelferse dazunehmen, auch wenn die nur an angestrickten Socken dran sind.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Keine Ahnung, ob es sinnig ist, einfach beide zu bestellen und zu hoffen, dass es geht oder ob das gleich sinnbefreit ist

    Ich habe so einen Zipper noch nie ersetzt. Kann also sein, dass ich Bockmist schreibe.

    Aber ich würde tatsächlich beide in Frage kommenden Größen bestellen, sie werden ja hoffentlich kein Vermögen kosten?, und es einfach ausprobieren.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    damit man sein eigenes Verhalten und seine Einstellung überdenken kann

    Ohja. Das ist sicherlich in vielerlei Zusammenhängen sehr nützlich.

    Kann man schreiben, muss man aber nicht - und wenn, dann höchstens in einer PN, nennt sich hier Kommunikation.

    Und dieses ebenso.

    Meiner Ansicht nach geht ein nicht geringer Prozentsatz der mittlerweile über 80 Beiträge in diesem Thread aber-auch-sowas-von-komplett an der Frage der Threaderstellerin vorbei … kann man also alles schreiben, muss man aber nicht.


    Das „mich“ habe ich dann übrigens noch eingefügt, um ganz Neusprech-gerecht eine ich-Botschaft zu senden.

    Klar, auch das hätte ich mir sparen können.


    VielleichtsollteichdiegutenRatschlägehiereinfachbeherzigenundallenfallsinsachlichenThreadsoderambestengarnixmehrposten.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Wie kann man denn da Schwarzarbeit unter Umständen von Nachbarschaftshilfe trennen?

    Das ist das. Kann mensch unter Umständen dann einfach überhaupt nicht. Dann braucht nur einer oder eine zu kommen, der / die dir was auswischen oder heimzahlen will oderoderoder.

    Andrerseits: bis es dann wirklich satt und tiefdunkelrot Ärger gibt, braucht es dann meistens doch noch. Klar schützt Unwissenheit nicht vor Strafe. Aber auch beim Finanzamt arbeiten Menschen.


    Das soll jetzt kein Plädoyer dafür sein, alles mögliche oder unmögliche zu „drehen“ und dann die Leute beim Finanzamt auf weinerlich zuzuquatschen … sondern das ist einfach meine Einschätzung der Sachlage.

    Für mich wäre es schon unangenehm genug, mich auf entsprechende Fragen erklären zu müssen.

    Ich müsste viel Äppel "verkaufen" , um steuerpflichtig zu werden.

    Rente krieg ich erst ab nächstes Jahr, und selbst dann schaffe ich es bei weitem nicht, die Freibeträge zu überschreiten

    Ja. Es gibt durchaus (genügend) Situationen, wo es von Vorteil ist, nicht so reich zu sein.

    Aber wer „normal“ lohnabhängig beschäftigt ist, erzielt schon alleine damit meistens so viel Einnahmen, dass er oder sie einkommenssteuerpflichtig ist. Und da wäre dann korrekterweise diese zusätzliche Einnahme für das Nähen eines Kleidungsstücks in der Steuererklärung anzugeben.


    Es ist ja ganz gut, dass hier diese ganzen Wenns und Abers benannt und diskutiert werden. Das ist auch für Anne und das Forum gut, nicht dass auf einmal hier Schwarzarbeit befördert wird (Ausrufezeichen, erschreckt-guck, Ausrufezeichen).


    Aber für Benis ursprüngliche Frage finde ich einige der Antworten ein bisschen überzogen, bzw. gilt dann: „Erfahrung ist die Bremse des Fortschritts.“

    (Es gibt im Übrigen auch noch zahlreiche weitere sehr wirkungsvolle Methoden, Freundschaften kaputt zu kriegen. Dafür braucht es gar kein Geld. [Also was soll das alles?])


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Das ist ein Ansatz: sich nicht unter Preis zu verkaufen.


    Es gibt aber auch andere: Wenn Beni1974 das im Prinzip machen möchte, dann kommt es vor allem darauf an, eine „Bezahlung“ zu finden, die dann für beide stimmt.

    Das steht nicht im Widerspruch zu zuckerpuppes Tipp, die Zeit wirklich genau aufzuschreiben. Das finde ich auf jeden Fall einen sehr guten Ansatz, auch zur Förderung der Wertschätzung bei sich selber …


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    GlückSachen : Das finde ich jetzt ein bisschen eine überzogene Reaktion – bzw. deine Antwort holt punktgenau das „wenn der Meister das so vorschreibt …“ wieder ein. (Was Lady in red zu recht ironisiert – „des is oim scho so g’west …“ – oh, wie ich das gehasst habe. Und alle Mit-Auszubildenden mit mir.)


    Lady in red hat explizit und mehrfach geschrieben, dass sie Kunstfaser nicht gut verträgt. Ohne jetzt nachzublättern, ob und inwieweit sie das auch explizit für Elastan-Anteile geschrieben hat, gehe ich einfach stillschweigend davon aus, dass sie Elastan-Anteile nach Möglichkeit vermeidet. Insofern ist es ganz natürlich, dass ihr an dieser Stelle die realistische Einschätzung, was Elastan bringt und was Elastan nicht bringt, ein wenig fehlt. Ich weiß das, weil es mir ganz genauso geht. Punkt.


    Es ist ja wunderbar, was es alles für hübsche neue Materialien gibt. Trotzdem gibt es a) viele gute (und auch ganz unterschiedliche) Gründe, das nicht zu wollen, wissen b) die Leute, die lieber traditioneller arbeiten, trotzdem deswegen nicht automatisch, wie das mit dem traditionelleren Arbeiten denn nun wirklich gut funktioniert, weil es da einfach zuviele Brüche in der Überlieferung gibt. Mal ganz abgesehen davon, dass Geschichte gnädig ist, schon erst recht, wenn es um Textilien und Alltagsgegenstände geht. Die Quellenlage ist da einfach … sagen wir: schwierig.


    Deswegen muss es möglich sein, Fragen zu stellen, die geeignet sind, das herauszufinden, was eine wissen will.

    Über Threads-Kapern sag ich mal an dieser Stelle nix. (Vielleicht nur soviel: wenn ich den Thread über die Näh-Einlagen in Kragen und Manschetten gestartet hätte, würde es mich gehörig annerven, in gefühlt jedem anderthalbsten Post lesen zu müssen, ob ich es nicht doch nochmal mit Bügeleinlage probieren will? Du merkst, es nervt mich auch so, obwohl ich den Thread nicht gestartet habe … aber wenn Hägar das abkann, ist ja gut …)


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Ein Zwischenstand:

    zwischenstand-schnecken.jpg


    Es sollte ja doch einmal wieder ein bisschen weiter gehen, sonst kann ich mir den Kalender sonstwohin tun.

    Das „Zipfelmützchen“ mit rot und ocker gibt ein weiteres Schneckenhaus, ein bisschen kleiner als die beiden braunen. Und das graue da auf den Nadeln ist ein erster Versuch für den Schneckenkörper. – Schneckenbauch? Sind ja Gastropoden, Bauchfüßler … Oder gar Schneckenfuß?


    Margit, deine Stulpen sehen gut aus. Sowohl ästhetisch, als auch, was die Passform angeht.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Ich vermute allerdings, dass die als Normalgewichtige noch umwerfenden aussehen würden. Dieses Urteil ist gewiss auch der Tatsache geschuldet, dass wir in unserer "wundervollen Werbewelt" stets Menschen sehen, die vermeintliche Idealmaße haben. Man hat sich also daran gewöhnt, dass Menschen nur in schlank gut aussehen, weil man uns das beständig so verkauft. Und ja, auch ich falle darauf herein. Zumindest mein Unterbewusstsein tut es immer wieder.

    Ich falle da auch drauf rein. Mein alltäglicher Standardblick funktioniert absolut nach den gängigen Normvorstellungen. Und ich muss mir dann bewusst machen, genauer hinzugucken und meine vorschnellen Gedanken auch durchaus nochmal zu überdenken.


    Also doch, es gibt Kleidungsstücke, Schnitte, Arten sich zu kleiden, die sehen bei großen – und allein dadurch schon voluminösen – Frauen großartig aus. Und die sehen dann bei kleineren und schlankeren nicht so gut aus. Oder auch: sie wirken völlig anders.


    Aber was bei diesen Bildern noch dazu kommt, in aller Regel haben die Frauen auch mit deutlichem Übergewicht eine definierte Figur mit halbwegs normalen Proportionen. Das macht sehr viel aus.

    Ja, für uns aus der Jetzt-Perspektive.

    Mir sind dann wieder einige „Heldinnen“ meiner Kindheit eingefallen. Die hatten einiges, aber bestimmt keine „definierte Figur“. Und das war / ist aber sowas von wumpe.


    Nunja, wir können die Zeit nicht zurückdrehen. Sollten das auch nicht wollen …

    Darüber hinaus möchte ich aber auch betonen, dass wir uns vielleicht insgesamt nicht so auf "das Außen" eines Menschen fixieren sollten.

    Oder aber das „Außen“ nochmal anders fassen.

    Zitat: „[…] weil die von innen so schön ist.“


    Die Vorstellung, dass es seine Wirkung nicht verfehlen wird, wenn es gelingt, Fühlen und Aussehen (positiv) in Übereinstimmung zu bringen, ist einfach verführerisch.

    Mag sein, dass es nur ein frommer Wunsch bleiben kann. Fängt ja schon damit an, dass das ein „Konzept“ ist, das eher nur für gute Tage funktioniert.


    Wenn wir nach funktionierenden Konzepten für alle Tage schauen, dann fällt Shapewear flach und auch sonst so einiges, was toll aussehen mag, in dem ich mich aber verkleidet fühle. Oder wo sofort ein Riss drin ist, wenn ich meinen üblichen Tätigkeiten nachgehe. Etc.

    Insofern geht es dann doch wieder mehr um „Lieblingsklamotten für jeden Tag“.


    Damit können wir die Kurve kriegen zurück zum Thema: Jaaaa! Hosen zum Leben. (Achsoja, muss ich ja auch schon wieder in Parenthese setzen: „Hosen zum Leben“ kommt von Alice Walker aus „Die Farbe Lila“.)


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Sporcherin , mit never say never hast du natürlich schon recht. Das „predige“ ich ja durchaus in anderen Zusammenhängen auch.


    Aber: Nee. Nur weil andere in irgendwelchen Situationen für sich die Entscheidung getroffen haben, sich doch wieder hinters Steuer zu setzen, heißt das nicht, dass eine solche Situation für Friedafröhlich oder Aline oder mich vergleichbar wäre. Also diese Argumente ziehen irgendwie nicht so richtig.


    Ich persönlich halte die Entscheidung, meinen grauen Lappen nicht umschreiben zu lassen, für weniger folgenschwer, als die (von so vielen und so leichtfertig getroffene Entscheidung), den Brockhaus in 25 Bänden von Anno x nicht mehr im eigenen Bücherregal beherbergen zu wollen, weil ja angeblich alles im Internet steht.

    Aber das ist natürlich auch nur meine eigene und ganz persönliche Gewichtung.


    Außerdem gehe ich davon aus, dass ich in einem hinlänglich bürokratisch strukturierten Land lebe, dass sich eine gültige Fahrerlaubnis organisieren ließe, wenn ich denn eine bräuchte.

    Vielleicht nicht ganz so einfach wie eine Geburtsurkunde …


    Herzliche Grüße

    Schnägge

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