Grafiktablett für leichteres erstellen von Stickdesigns

  • Ich hatte von meinem Intuos S zuerst die Bluetooth Version, hat nicht gut funktioniert. Habs umgetausch in USB. Jetzt bin ich mir aber nicht mehr sicher, ob das "nicht funktionieren" an der "Verhalten wie Maus" bzw "Verhalten wie Grafiktablett" lag.

    Ich hatte immer das Gefühl beim Bluetooth, dass es einen zeitlich Verzug hatte. Mich stört das Kabel nicht und ich bleibe jetzt beim USB.

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  • Das hat Nanna2 gut beschrieben - ich denke, die anderen Stifte reagieren genauso. Jedenfalls der von meinem alten Tablett hat es auch so gemacht.

    Ich habe Grafiktabletts von PE1 bis jetzt, PE 10, in Gebrauch, das sind ca. 24 Jahre. Mehr als deren "Leistung" benötigt man nicht fürs Stickprogramm, es muss überhaupt kein drucksensitiver Stift sein. Du kannst alles damit bedienen


    Grüßle

    Liane

  • Liane da habe ich noch eine Frage! Ich könnte das Tablett das ich mir ausgesucht habe auch für 20 Euro mehr mit einer höheren Drucksensibilität bekommen, wäre das besser?

    Lg Marina

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  • Drucksensitiv braucht nur meine Enkelin, wenn sie zeichnet - Mangas etc. - bei uns für das Stickprogramm ist das relativ nutzlos. Aber ich glaube, manche Grafiktabletts bieten das heutzutage so an.

    Wir brauchen quasi nur die beiden Tasten, die vorhanden sind, den Rechtsklick und die andere Taste ist schon der Doppelklick, damit kannst Du alle Funktionen im PE betätigen. Und das PE Plus hat weniger Möglichkeiten als das Vollprogramm, denke ich mal.


    Grüßle

    Liane

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  • Ich habe ein Motion Computing LE1700 Grafiktablet für Windows Vista. Es ist zur Zeit ohne BS läuft aber.

    Liebe Grüße

    Walter


    Bist Du wütend zähl bis vier, hilft das nicht dann explodier! Wilhelm Busch


  • Ich hab schon immer ein Wacom (schon vor PeDesign) - inzwischen das vierte (Anpassung ans aktuelle Betriebssystem) .

    PeDesign 10 arbeitet nicht perfekt mit dem Tablet, da reicht die einstellbare Drucksensivität aus. Leider geht es nur im Maus-Modus und nicht wie bei Pe6 im Tablet-Modus.


    Ich finde das kleine Tablet besser als zb mein altes in A4-Größe, das brauchte schon recht viel Patz auf dem Tisch. Das aktuelle ist wieder ein kleines "Wacom intuos S", diesmal ohne Kabel

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  • Mit der Druckintensität kannst Du auch einen „Mouseklick“ simulieren. Also z.B. einmal kurz mit wenig Druck auf der Stiftspitze tippen =normaler Punkt, mit viel Druck =Punkt für Bogenmaß, wenig Druck + Taste gedrückt halten =Punkt löschen. Diese Funktionen kannst mit der Tabletsoftware einstellen. Aber ich finde man muss das lange üben, bis das so einfach klappt.

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  • Wenn du eins hast: weg mit der Maus! Zwing dich dazu es zu nutzen.

    Ich hab so ein Grafiktablet bestimmt 3 Leuten empfohlen, die nicht damit klar kommen.

  • Männer? Meine Männer mögen es auch nicht - und diejenigen, die sowas versteigert haben, waren auch immer Männer, die ihre Probleme damit hatten.

    Meine Stickmädels dagegen kamen mit dem Grafikstift immer zurecht, bissel eingewöhnen, dann klappt das gut.

    Man ist ja auch so schnell, weil man damit "in der Luft" arbeitet. Ich hebe meine Hand und bin an Ort und Stelle, wenn ich die Leutchen mit der Maus rumradeln sehe, bin ich immer kurz vor nem Anfall und denke mir, dass das doch schneller geht.

    Grüßle

    Liane

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  • Ne Liane, keine Männer, meine 3 bekommen schon beim Anblick von dem Ding Panik. Die Trackball-Maus bekommen sie hin (das Touchpad am Notebook geht nicht mehr)

  • Diesen Strang lese ich gerade sehr interessiert. Ich finde, es wird noch viel zu wenig übers selber Digitalisieren geschrieben, diskutiert, Tipps gegeben. Ist ja auch noch nicht so ein altes Hobby wie das Nähen. :)


    Ich digitalisiere mit dem Digitizer MBX 5irgendwas. Darin enthalten ist schon eine ganz einfache Mal- und Zeichensoftware. Mit der komme ich super zurecht.


    Stichdicken oder unterschiedliche Farbaufträge durch unterschiedlichen Druck aufs Tablet (benutze seit 20 Jahren Wacom Intuos) würden das Ergebnis eher verschlechtern. Schließlich möchte ich so wenig Farbwechsel wie möglich. Habe ich viel Farbverläufe in der Vorlage, verkompliziert es m.E. das Digitalisieren und zu guter letzt das Sticken.


    Im Laufe der Zeit habe ich mich auch daran gewöhnt, dass ich das Wacom auf dem Schoß habe, dort zeichne, während ich den Blick ständig auf dem Bildschirm habe.


    Gerade eben brachte mir der Postbote das neue Stickheft 4.0.


    Ich geh dann erst einmal wieder lesen.

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  • Ich glaube, Du bist da ein bissel auf dem Irrweg :) : schreiben über das Digitalisieren ist gar nicht mehr "in". Vor ganz genau 20 Jahren bin ich ins i-net gestoßen - so lange bin ich auch bei Anne, der wunderbar anregenden Hobbyschneiderin, im virtuellen Wohnzimmer - und ab der Zeit gab es dann auch Gruppen, in denen digitalisiert wurde, für PE von brother, Bernina-Gruppe gab es wohl auch und Pfaff/Husqvarna, weiß ich jetzt nicht, Embird kam dann irgendwann auch. Viel mehr Programme gab es ja nicht - noch den CrossStitcher von Husq. - aber der war eh eigenständig und konnte von allen genutzt werden.

    Wir haben Monatsmuster erstellt - viele Jahre lang, wir haben Hilfe geleistet, jedes update wurde besprochen und gaaaanz viel probiert.

    Irgendwann war aber das "Hilfe leisten" sehr schwierig, weil es dermaßen viele Programm-Versionen gab, die auch recht unterschiedlich waren, dass man entweder den ganzen PC voller versch. PE-Versionen hatte - bei mir waren es zeitweise 4 - oder einfach nicht mehr weiterhelfen konnte, eben weil die Möglichkeit des Rückwärtsdenkens fehlte.

    Versch. Programme in einer Gruppe vereinen ging auch nicht, weil die doch recht unterschiedlich waren und man durch das "falsche" Format ja keine Stickmuster zum "Verbessern" einsehen konnte.

    So ist das fast alles mehr oder weniger auf der Strecke geblieben.

    Die "Hilfen" jetzt sind einfach speziell - und durch die noch mehr Fremdformate wird das ja nicht anders. Digitalisieren lassen vom Programm wird als das A und O gesehen, obwohl dabei meistens nichts Tolles rauskommt, der Stickneuling aber gar nicht in der Lage ist, das nachzuarbeiten. Helfen ist auch dabei kaum möglich, weil einfach die Digitalisier-Kenntnisse fehlen, die man aber braucht, um ein ordentliches Muster kreieren zu können. Keiner kennt sich mit allem aus, aber jeder weiß alles - :D wie das immer so ist....


    Und was Du da so über Stickdichten und Farbaufträge erzählst ... hmmm, da kann ich auch nur den Kopf schütteln.

    Viele Farbwechsel kann man durch unterschiedliche Vorgehensweisen vermeiden, verringern - Farbverläufe dagegen gestalten erst ein Muster - ich will zwar keine Fotografie, aber doch ein lebendiges Muster haben ;) Und wenn man weiß, wie`s geht, macht das doch erst richtig Spaß zu Digitalisieren.

    Du bist noch neu dabei??


    Grüßle

    Liane

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  • ...Und was Du da so über Stickdichten und Farbaufträge erzählst ... hmmm, da kann ich auch nur den Kopf schütteln.

    Viele Farbwechsel kann man durch unterschiedliche Vorgehensweisen vermeiden, verringern - Farbverläufe dagegen gestalten erst ein Muster - ich will zwar keine Fotografie, aber doch ein lebendiges Muster haben ;) Und wenn man weiß, wie`s geht, macht das doch erst richtig Spaß zu Digitalisieren.

    Du bist noch neu dabei??


    Grüßle

    Liane

    Ja, so ist das mit dem Beschreiben und was ankommt. Natürlich will ich im endgültigen Stickbild einen Farbverlauf, aber nicht unbedingt 256 Farben im vorbereitenden Bild und die auch noch möglichst durchein- und nebeneinander. Das passiert aber in png- oder jpg-Dateien durch die Pixel, wenn man ein Foto oder ein jpg-Bild zum Sticken vorbereitet.


    Ich habe mal versucht, ein Beispiel hier anzuhängen. In der Mitte siehst du, dass durch andrücken eine völlige Abdeckung erreicht wird, die zu den jeweiligen Enden dann dem ausgeübten Druck entsprechend weniger ist.


    Ja, ich digitalisiere tatsächlich erst seit ca. 2 Jahren Stickbilder. Mir war Embird in der Tat zu sehr EDV zu Fuß. Und nein, ich überlasse das Digitalisieren nicht dem Computer. Das wäre mir dann schon wieder zu langweilig. Und du hast Recht, das Ergebnis wäre auch nicht so doll.


    Was Farbverläufe anbelangt, kann ich ja noch lernen. Die habe ich bisher immer erst beim Digitalisieren, nie bei der Bildvorbereitung hinzugefügt. Vielleicht geht es ja auch anders.



    andruecken.png

  • Ich muss ehrlich sagen, ich kann mit Deinem Bild und auch der Beschreibung gar nichts anfangen. Ich habe keine png- bzw. jpg-Bilder zum Vorbereiten - ich arbeite "zu Fuß". Wenn, dann gibt es evtl. eine gezeichnete Unterlage, Konturen oder auch ein farbiges Bild, aber das hat mit Pixeln nix zu tun. Oder Druckintensität des Grafikstiftes. Der legt bei mir Punkte, nichts weiter. Alles andere mache ich.

    Wozu brauchst Du das "bunte Bild" ?

    Zeig mal 2-3 screen-shots, wie es abläuft - für mich wäre das jetzt "halbautomatisches" Arbeiten, wo ich evtl. farbige "Bildvorbereitung" habe, aber das ist ein ganz anderer Teil im PE Design, mit dem ich nicht (mehr) arbeite.


    Grüßle

    Liane

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  • Liane da habe ich noch eine Frage! Ich könnte das Tablett das ich mir ausgesucht habe auch für 20 Euro mehr mit einer höheren Drucksensibilität bekommen, wäre das besser?

    Ich hatte die Frage von fiammetta hinsichtlich der Drucksensibilität beantworten wollen. Die Frage nach der Druckintensität und deine Antwort, dass nur deine Enkelin die Drucksensitivität zum Zeichnen der Mangas braucht, hatte mich zu diesem Beitrag gebracht. Der Ausschnitt zeigt eine Makrovergrößerung von Pixeln und die Abdeckung durch unterschiedlich auf das Tablet ausgeübten Druck eines sensitiven Stifts.


    Dabei ging es lediglich um den Kauf eines Tablets. Über Stickdateien, die Besprechung von Bearbeitung von jpg- oder png-Dateien zur Vorbereitung eines Stickbildes sollte in einem neuen Thread geführt werden, wäre mein Vorschlag. Ich arbeite jedenfalls ohne unterschiedlichen Druck auf meinem Grafiktablet. Früher, als ich noch darauf Bilder gemalt habe, sah das anders aus. Aber auch das gehört hier nicht her.

  • Entschuldigung - aber Du hattest auf MEINEN Schrieb geantwortet - und deshalb kann auch nichts mit einem gemalten Pinselstrich hinsichtlich des Stickprogrammes anfangen. Wie das beim Zeichnen/Malen aussieht, das weiß ich.

    Ich habe die halbe Nacht in meinem Kopf nach einem Teil meines Stickprogramms gesucht, in dem ich das verwenden könnte. =O:D


    Grüßle

    Liane

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