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Geschenk für Mutter

  • Hallo,


    liebes Forum, von Nähmaschinen habe ich null Plan.


    Ich möchte aber meiner Mutter gern eine neue Nähmaschine schenken. Bis jetzt hatte sie auch nur Teile aus dem Aldi, bzw. Lidel die schon nach kurzer Zeit ihren Dienst versagt haben.


    Ich möchte sie zum Kauf auch nicht mitnehmen, da sofort das Stichwort "zu teuer" fällt und es im Anschluss 100% wieder irgendwas Supi - Billiges wird, was zu 500 % nach einem Jahr die Grätsche macht.




    Das zu erwebende Teil sollte gut zu bedienen sein. Es soll überwiegend folgendes verarbeitet werden :



    1. Gardienen, Gardienen und nochmal Gardienen (15 Fenster)


    2. Jeans, auch doppelt, und dreifach sollte auch möglich sein ....


    3. Bett und Handtuch Stoffe


    4. Bezugstoffe (für Bootssitze)


    5. normale Reparaturen an normalen Kleidungstücken.


    6. Kunstleder, in Maßen, nicht in Massen (aber ganz wichtig)




    Wenn das Teil dann noch folgendes kann währe es super, wenn nicht, ist es kein Ko - Kriterium :




    1. ev. auch Persenning Stoffe ( Bootsverdeckstoffe )


    2. ev. Kunstleder kedern


    ja, und wenn das ganze zum Schluss mehr kann, bin ich auch nicht böse.



    Die Brother Geräte haben wohl drei Jahre Garantie - der Händler sitzt nebenan im Nachbardorf. Er ist aber der Meinung alles außer Brother taugt nichts.


    Das Janome Gerät sagt mir vom Namen her garnix, hat aber im Angebot 10 Jahre Garantie.




    Nach umfangreichen Recherchen im Internet habe ich folgende Maschinen gefunden die in die nähere Auswahl fallen:




    1. Janome Memory Craft 5200


    2. Brother Innov-is 10 A


    3. Brother Innov-is 20 Limited Edition


    4. Brother Innov-is 55



    Welches der Teile würdet ihr nehmen, bzw. liege ich richtig ? Möglich ist auch was ganz anderes, Hauptsache ist es Näht gut und ist solide.


    Die Inovis 350 soll eine Diva sein und fällt dementsprechend aus daer Auswahl ?


    Vielen Dank


    Mit freundlichen Grüßen


    Esata


    -von Beruf Mann-


    PS: Was heißt eigentlich mechanisch Rückwärts Nähen ???

  • huhu,


    ein kleiner beitrag von mir... ich würde mich bei mechanischen nähmaschinen umsehen,da scheinbar eher eine robuste schlichte maschine gebraucht wird, als eine computergestütze mit viel zierstichschnickschnack.


    ich habe die innovis 350, zum kleidung nähen reicht sie, mit dickerem materialien quält sie sich jedoch. ;)


    ich würde mich noch mal genauer bei janome umschauen.

    Anschneidern's Blog

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  • Da sind leider viele Extreme dabei. Die leichten Gardinen-Stoffe (ich denke da an Modell Stores) und aber auch die Planen, Leder, Jeans. Die Pootsverdeckstoffe sind sicher auch keine Leichtgewichte.


    Bei den dicken Materialien wunderts mich nicht, wenn die Discounter-Klasse innerhalb kürzester Zeit die weiße Flagge hisst und aufgibt.


    Ich würde mich auch im mechanischen Segment umsehen.
    Toyota-Maschinen sagt man eine hohe Durchstichkraft nach.


    LG
    neko

  • Hallo,


    wenn ich auch mal senfen darf...


    Zusammengefasst wird eine Maschine gesucht, die präzise näht und Durchstichkraft hat, aber keine große Auswahl an Zierstichen braucht. Geradstich, Zickzack, verstellbare Stichlänge, -breite, Nadelstangenposition und Nähfußdruck sollte reichen. Nett wäre eine doppelte Oberfadenspannung, die eine Verwendung von Zwillingsnadeln zum Biesennähen erlaubt. Auch ein wechselbarer Transporteur könnte nicht schaden, einer mit feiner Riffelung für feine Stoffe und einer mit grober Riffelung für Grobes, aber das ist Luxus. Als Zubehör Standard-Nähfuß, Reißverschlussfüßchen und Plexigum für Knopflöcher und evtl ein Wattierlineal. Wenn häufig Knopflöcher genäht werden (Bettwäsche), lohnt es sich, nach einer guten Knopflochautomatik zu schauen. Es gibt da ganz tolle Möglichkeiten, die die Größe des Knopfes gleich automatisch abtasten.


    Das gibt es alles bei mechanischen Maschinen, die bei guter Pflege und wenig Plastikteilen auch lange halten, insofern schließe ich mich den vorhergehenden Posts an.


    Gerade bezüglich der Kombination Gardinen vs. Leder würde ich zum "Eisenschwein", also einer gebrauchten Maschine, greifen. Einen CB-Greifer sollte sie aber schon haben, sonst hat man Schwierigkeiten an die musealen Unterfadenspulen zu kommen. Der Nachteil ist, dass die Teile schwer - sehr schwer - sind und man aufpassen muss, dass einem nicht eine motorlose Maschine ohne Unterbau (enthält den Fußantrieb) angedreht wird oder der Motor es hinter sich hat. Knopflöcher sind da auch so eine Sache. Die gehen nur "halbautomatisch", also manuell, und das ist - wie ich finde - eher Glücks- als Übungssache.


    Viel Glück bei der Suche


    Trinschen

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  • ...dieser Anforderungskatalog ist mit nur einer Maschine alleine nicht abzudecken...mit Haushaltsmaschinen schon gar nicht...die gewünschten spezifischen Leistungen/Funktionalitäten "rufen nach Industriemaschinen" ;)

    Gruss aus der Schweiz
    Stefan

    Einmal editiert, zuletzt von stefan ()

  • ...dieser Anforderungskatalog ist mit nur einer Maschine alleine nicht abzudecken...mit Haushaltsmaschinen schon gar nicht...die gewünschten spezifischen Leistungen/Funktionalitäten "rufen nach Industriemaschinen" ;)


    Das denke ich auch.


    Ich habe übrigens 24 Fenster und nähe überhaupt keine Gardinen. Ich hab nicht mal welche :D, und will auch keine.


    Näht Deine Mutti die von Dir aufgezählten Sachen denn GERN, oder erledigt sie nur Arbeiten, um Geld zu sparen (Gardinen) und anderen einen Gefallen zu tun?


    Möchtest Du ihr also eine FREUDE machen, oder geht es eher darum, dass sie für andere Sachen erledigt?


    Wenn es eher um Pflicht als Freude geht, könnte ich verstehen, wenn Mutti nicht besonders viel Kleingeld in eine Maschine investieren möchte. Also vielleicht nochmal miteinander reden, und ansonsten, wie von Stefan angeregt, im Industriebereich schauen (und u.U. selbst nähen lernen ;))

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  • Hallo,


    Vielen, vielen lieben Dank für eure Antworten und die Mühe die ihr euch mit mir gemacht habt.


    Meine Intension ist ihr in erster Linie eine Freude zu machen und mich nebenbei für die Näherei zu bedanken.


    Ich weis auch, dass sie sich von ihrer Mini Rente keine neue wird leisten können.


    Ich war bis jetzt immer der Überzeugung, dass es einfach ist eine Nähmaschine zu kaufen.....:mauer::mauer:


    Die Sache ist also komplizierter als ich dachte. Meine Mutter näht eigentlich sehr gern und alles mögliche, u.a. auch viel für die Familie. Ich bekomme Z.b. jetzt neue Bezüge für meine (Boots) Kissen , ( Boots) Gardinen, normale Gardinen,Taschen, Beutel, Inletts für den Wäschekorb, neue Polsterbezüge für die Bootsecke (3 Meter), eine Persening für meinen Mast, und zwei neue Vorhänge für den Schlafboden und die Treppe.


    Zum jetzigen Fuhrpark gehören zwei Nähmaschinen, ein Eisenteil was "Gerade aus" näht und Zickzack kann. Das Teil nimmt sie wohl für schwere Stoffe und Lederwaren. Es hat eine enorme Durchschlagkraft und scheint unkaputtbar.


    Für den Rest benutzt sie irgendeine Aldi, Liddel oder Peny Maschine. Das Ding habe ich von einer Freundin bekommen und weitergereicht, weil ihres die Grätsche gemacht hatte und irreperabel war. Weiter nachgedacht habe ich beim Weiterreichen erstmal nicht. Weil Nähmaschine ja gleich Nähmaschine ist. Ich weis aber, dass es 18 Nutzstiche hat. Dran vergreifen werde ich mich da nich, ich weis warum, ich habe schon als Kind immer alles gehimmelt.


    Auf dezentes Nachfragen habe ich von ihr erfahren, dass es Nähmaschinen gibt, die Zierstiche können, automatisch Vernähen und den Faden selbst einfädeln. Auch rückwärts Nähen ginge heute schon, man brauche da nix mehr drehen. Und Blusen aus dünnem Stoff sollen die auch können, man könne auf das kreierte automatisch Buchstaben nähen. Bei einer guten Maschine ließe sich auch der Druck verstellen. Die währen aber teuer. AHA - Es war noch irgendwie mehr, was ich da irgendwann gehört habe, mir aber entfallen ist, da zu diesem Zeitpunkt für mich irrelevant.


    Was ich weis, ist das es mit der 18 Stiche Maschine immer wieder Prob. gibt. Ich glaube auch nicht, dass es dabei an mangelnder Erfahrung liegt, da sie seit ich klein war, immer irgendwas genäht hat. Typischerweise mit für mich heute noch ominösen Schnittmustern, die mit einem Stachelteil bearbeitet werden musten.


    Eine Industrienähmaschine kommt (eher) nicht in Frage, da ich keine 3.000 € übrig habe und die Dinger in diesem (unteren) Preisegment auch nur gerde aus Nähen. Eine Gebrauchte kommt auch nicht in Frage, da ich keine Ahnung habe und mir 100 pro irgend ein Scheiss angedeht wird.


    Meine Mutter ist übrigens topfit, sie ist sogar alleine mit dem Computer den ich ihr neuerlich geschenkt habe klargekommen. Mein Telefonsupport wurde nur selten in Anspruch genommen, und das obwohl sie noch nie so ein Teil bessen hat.


    Ich habe zwar eine Antipathie gegen alle Händler, insbesondere gegen Nähmschinenhändler, werde aber um einen Besuch bei einem selbigen nicht herumkommen.


    Ich packe Mama ein und fahre zu einem hin, dort Probenähen. Das Gerät kann ich hinterher online ordern und damit allen Diskusionen aus dem Weg gehen. Später liegen zwischen mir und den Diskusionen 300 km Luftlinie.

  • Hallo,
    welche Maschine deiner Mutter liegt kann sie erst beim Probe nähen selbst in Erfahrung bringen. Ein guter Tipp den auch ich bekommen habe, nehmt Stoffproben mit die deine Mutter näht. Damit kann man die Maschinen am besten testen und welche Maschinen an ihre Grenzen kommen. Habe mich auch gegen eine Maschine gesträubt (wegen dem Preis) und genau diese Maschine ist es geworden. Bin auch froh mich für diese Maschine entschieden zu haben, denn sie geht durch dick und dünn und jammert nicht.
    Nun wünsche ich euch eine gute Entscheidungskraft und dass ihr so glücklich werdet wie ich.


    LG
    Hobbyfee

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  • Auch von mir ein Tip *hüstel*: Schmiere dem Nähmaschinenhändler nicht unter die Nase, dass Du zwar kostenlos sein Wissen ,seine Arbeitszeit und seine Maschinen zum Zwecke des Probenähens in Anspruch nehmen möchtest , die Maschine aber gedenkst im Internet zu kaufen. Das ist ein "Stil" der- und zwar mit Recht- ganz schlecht ankommt, sowohl was das "unter die Nase schmieren angeht", wie auch das Durchführen...Es sei denn natürlich, du kaufst bei besagtem Händler online :D


    Ansonsten viel Erfolg.:)


    LG
    Anouk

    The 3 Laws of The Multispheres...


    #1: If it's supposed to move and doesn't: WD-40.
    #2: If it moves and it's not supposed to: Duct Tape
    .#3: Everything else: Baking Soda.


    Matth. 5,1 - 7,29

    3 Mal editiert, zuletzt von Anouk ()

  • Hallo nochmal,


    selbstverständlich werde ich bei dem Händler den ich in den Wahnsinn getrieben habe, auch die Maschine bestellen.


    Das Problem ist nur, ich wohne hier ein wenig ländlich. Genauer gesagt, wir haben letzte Woche erfahren das Bismark nicht mehr Kanzler ist .....


    Ich muss also etwas weiter fahren um in den Genuss einer Händlerberatung zu kommen. Ich stelle mir das Ganze eh ziemlich amüsant vor.


    Den letzten Nähmaschinenhändler habe ich um 2008 rum aufgesucht. Wir haben eine Superberatung bekommen. Rausgekommen ist dabei dann soweit ich noch weis, eine Brother Inovis Limitid Edition.


    Und das war sooooo:


    Frau brauchte eine neue Nähmaschine. Sie hat denn im Netz gesucht und einige Modelle in die engere Auswahl genommen. Preisrecherchen hatten ergeben, das es preiswerter ist, das Teil über das Netz zu beziehen.


    Soweit so gut. Irgendwie haben wir damals rausgefunden, das es bei uns im Nachbardorf einen Brotherhändler mit Webpräsenz gibt, welcher auch ein Ladengeschäft hat und einen super Preis bot. Also nix wie hin. Frau hat probegenäht, alles Top. Wir haben sogar Perseningstoff mitgenommen, da wir uns eigentlich sicher waren, das dass eine reine Haushaltsmaschine nicht nähen kann. Die Tante hat uns erklärt, das das alles kein Prob. sei und die anderen Maschinen nix taugen würden.


    Also vorgeführen lassen. Alles kein Problem. Wie es ans bezahlen ging, wollte er auf einmal ca. 100 € mehr als im Netz ausgepreist. Wir haben dann gefragt, wie das sein könne. Die Preise im Netz sein reine Internetpreise, ohne Beratung und Einweisung. Die Einweisung sollte 2 h gehen und die sollten wir bezahlen. Weiterhin müsste die Maschine ja gewartet werden und da währe die erste Wartung dabei. Und es ginge auch um die Garantie.


    Ich habe darufhin den Zwergenaufstand geprobt und das Ding auf den Namen meiner Tochter im Netz bestellt. Maschine kam, ausgepackt und losgenäht. Laut Ausage der Frau war das Teil Idiotensicher .....


    Es kam wie es kommen musste. Es wurde eine neue Persening genäht. Die Maschine machte das auch. Blöd nur, das sie nachher nix mehr anderes sauber nähte. Nach ein wenig rumfummelei waren wir uns sicher, ein Garantiefall.


    Also ich das Ding ins Auto und zum Händer. Ungläubiges schauen seitens des Selben. Auf meine Fehlerbeschreibung, näht nicht mehr richtig, eine Triade. Bedienungsfehler, keine Einweisung, Maschine kann nicht kaputt sein, hätten sie noch nie gehabt, wird teuer für uns, Nähkurs, haben wir gleich gesagt usw. .... -AHA-


    3 Tage später der erste Anruf. Gestänge total verbogen, Garantiefall, muss eingeschickt werden.


    1 Woche später nächste Anruf, diesmal von Brother, die Maschine sei hin, was wir gemacht hätten ???? Nix hätten wir gemacht, nur eine Persening genäht. Ruhe am anderen Ende. Dann die Frage wie wir auf die Idee gekommen währen, das ginge mit so einer Maschine nicht. Also keine Garantie. Ich habe erklärt das die Verkaufstante gesagt habe, das ginge wohl und es uns vorgeführt hat. Schweigen am anderen Ende. Gegenfrage ob wir uns da sicher sein. Klar doch, ich war mir sicher. Schließlich hatte ich drei Zeugen !


    Etliche Tage und wenige Telefonate später, haben wir eine komplett neue direkt vom Hersteller erhalten.

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  • Ehrlich gesagt kann ich Händler verstehen, die auf Kunden wie Dich gern verzichten.


    Mal eine Frage: arbeitest Du gern gratis, oder möchtest Du ein Gehalt für das, was Du leistest, beziehen?


    Du solltest zukünftig übrigens nicht mehr darauf bauen, dass Du Garantieleistungen, die im übrigen eine FREIWILLIGE LEISTUNG darstellen, in Anspruch nehmen kannst, wenn Du ein Gerät auf eine Weise benutzt, für die es nicht konzipiert ist. Eine Haushaltsnähmaschine ist nicht dafür gedacht, eine Persenning zu nähen.

  • ...die gewünschten spezifischen Leistungen/Funktionalitäten "rufen nach Industriemaschinen" ;)


    ...ich wiederhole mich ungerne...das ruft nicht nur nach Industrie...das schreit! ;)


    ...da frage ich mich manchmal, wie realitätsfremd man eigentlich sein kann :confused: ...so wie Esata "die Benutzung der Brother" beschreibt, grenzt das fast schon an Unvernunft und Vorsatz :doh:

    Gruss aus der Schweiz
    Stefan

    2 Mal editiert, zuletzt von stefan ()

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  • es ist ja nicht unüblich, mehrere Maschinen für unterschiedliche Zwecke zu haben... eher normal[emoji12]
    Da es eine eierlegende Wollmilchsau auch im Maschinenbereich nicht gibt: was spricht dagegen dass Deine Mutti auf dem Eisenschwein die "harten" Sachen näht und fürs andere gibts ne Neue[emoji7]... ?




    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

    was wär´ das Leben ohne Naht??? es wäre öd´und blöd´und fad!!!

  • ich bin ja Janome Fan... also die Janome Mc 5200 gibt es gerade im Nähpark für 599 statt 999... und beim Nähpark kann man 60 Tage kostenlos testen... lässt Du Dir schicken, Mutti wird überrascht und kann testen... bei Nichtgefallen: Retoure...
    LG, Steffi



    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

    was wär´ das Leben ohne Naht??? es wäre öd´und blöd´und fad!!!

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  • Na ja, vorsatz ist doch etwas hart ...Wenn man doch aber so absolut keine Ahnung von der Materie hat...Wenn ich mich erinnere wie naiv ich an meinen Anfängen vor der Maschine gesessen habe.Mein Glück war, dass damals sogar die Katalogware noch was aushielt nicht wie die discounter Maschinen( und sorry ,manche Markengeräte im unteren Preissegment) heute.


    Ich bin auch ein Janome Fan

    The 3 Laws of The Multispheres...


    #1: If it's supposed to move and doesn't: WD-40.
    #2: If it moves and it's not supposed to: Duct Tape
    .#3: Everything else: Baking Soda.


    Matth. 5,1 - 7,29

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  • ...die ist für mittlere und schwere Stoffe deklariert, und ich hab sie in einer Änderungsschneiderei auch schon "in action" gesehen - das ist jedenfalls schon 'n deutlich anderer Schnack als eine Haushalts-Brother, allein schon mit dem 220-V-Motor ....

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

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  • bei mir steht mittlere bis Schwere:confused:

    The 3 Laws of The Multispheres...


    #1: If it's supposed to move and doesn't: WD-40.
    #2: If it moves and it's not supposed to: Duct Tape
    .#3: Everything else: Baking Soda.


    Matth. 5,1 - 7,29


  • "... Verarbeitet von leichte und mittlere Stoffe wie Baumwolle, Jeans, Polyester ... "
    Ich fürchte, das ist für das Persenne-Zeug grenzwertig. Da brauchts noch ein wenig mehr. Oder sehe ich das falsch?


    ...ich lese da aber L818D-H1 SIRUBA Steppstichmaschine für mittlere und schwere Stoffe ...die wäre dann schon passend ;)


    ...und sonst gäbe es da noch etwas "Rustikaleres"...nämlich die schwere Polsternähmaschine DY0302 ...die hätte dann noch Doppel-(Oben-)-Transport...


    ...ich kenne beide Maschinen...die halten was aus ;)

    Gruss aus der Schweiz
    Stefan

    2 Mal editiert, zuletzt von stefan ()

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