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Beiträge von Sporcherin

    Oh, der Tisch ist toll und bietet vielseitige Möglichkeiten ihn zu nutzen. Herzlichen Glückwunsch. :applaus:
    Da werde ich richtig neidisch auf Deinen Platz, den Du zur Verfügung hast.


    Das einzige, was mit auffällt, ist, daß die Nähmaschine "offen steht", wenn sie versenkt ist.
    Deckst Du sie dann mit einer hübschen Haube ab?


    Ich habe einen geschlossenen Nähschrank von Rauschenberger mit Hublift und Schubladen (älteres Modell) und einen von Horn (aus den 60ern), ebenfalls mit Hublift, bei dem die obere Platte aufgeklappt wird, wenn ich nähe.


    Ich möchte diese Schränkchen nicht missen, vor allem, weil meine Nähecke im Schlafzimmer ist und es sehr schätze, wenn die Maschinen vor Staub geschützt im Kasten schlafen dürfen. - Vielleicht eine Anregung für einige, die noch nach einer platzsparenden Lösung suchen.


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    links im Bild Horn-Kästchen, rechts Rauschenberger-Schrank, oben drüber Werkeltisch (angepaßt auf meine Größe und rollbar) - die Kombination, sowie sie da steht, hat ohne Nähmaschinen ca. € 300 gekostet - alles gebraucht gekauft, Tisch ist selbst gebaut.

    Buttinette hat Strickstoffe im Programm, in uni und in bunt. Ich hatte mir "Marina" in aubergine (95% Polyester & 5% Elastan) gekauft, der sich gut verarbeiten ließ und mir auf der Haut auch angenehm war. Königreich der Stoffe könnte auch Strickstoff im Programm haben. Wobei ich auch denke, daß momentan eher Feinstrick passend zur Jahreszeit angeboten wird.


    Mein handgestrickter Mantel (Baumwoll-Polyester-Gemisch, Nadeln 4,5, glatt rechts gestrickt ) sollte eigentlich für frische Sommer- oder Herbsttage sein. Das Teil ist so warm, daß es einen Wintermantel Konkurrenz macht.

    ... Kittelschürze ... was für ein komisches Wort ... ist irgendwie doppelt gemoppelt ...


    Eine Schürze bedeckt die Vorderseite der Kleidung zwecks Schutz vor Schmutz und wird mit Bändern gebunden. Ein Kittel ist mantelartig und lange bis halblange Ärmel. (Ursprung: Keddel, weites Überkleid bzw. weiter Übermantel) Kasack wäre eine treffendere Bezeichnung, wenn die Schutzkleidung ärmellos und halblang ist.


    Egal, wie das nun heißt oder bezeichnet wird, es ist Schutzkleidung für die Alltagskleidung und die ist nie und nimmer partytauglich. Das wäre genauso doof, wie der Trend der 80er-Jahre im glänzenden Jogginganzug in die Disko zu gehen. Wenn ich nur an solch gekleidete Exemplare von damals denke, kräuseln sich mir die Fußnägel.


    "Kittelschürzen" und Co sind nun mal "Putz- bzw. Arbeitskleidung" - da lasse ich nicht mir mir reden. Wer dies als "stylische" Kleidung tragen mag, soll das tun. Die Preise in dem Onine-Shop finde ich überteuert.

    Öhm .... Nekos und Seewespes Einkaufszettel sind ja recht interessant ... Katzenfutter, Kinderzahnpasta, Taschentücher verstehe ich - nur was ToDo sein soll, erschließt sich mir nicht. RoB? Rosenblüten beim Metzger? :confused: PiFleiWu, RoWu - irgendwelche Wurst?



    Die Stofflager anderer zu bestaunen, find' ich spannend und interessant. Alles gelagerte Träume und Ideen, die irgendwann mal zu getragener Wirklichkeit werden, oder eben auch nicht. Meine Stoffvorräte sind klein, passen in eine Kunststoffkiste, in der neue Stoffe und Reste Platz finden.


    Das liegt daran, daß ich mir im Laden nur sehr schwer vorstellen kann, was ich aus den Stoffen nähen kann. Ich brauch' da erst mal ein konkretes Vorhaben um einkaufen zu gehen. Oft gucke ich nur und gehe ohne Stoff nach Hause, weil ich das, was ich mir vorstelle (Farbe, Muster etc.), nicht finde. Ich finde Stoffkauf ist - neben dem Schnittmalen - der unangenehmste Teil beim Nähen. Das können viele nicht nachvollziehen, weil's für sie mit der schönste Teil beim Nähen ist.


    Ganz anders bei Strickgarn - oh weia, da habe ich viel zu viel. Das füllt zwei große Schubladen, vier Kunststoffkisten und einen großen Reisekoffer. :o Tja, so hat eben jeder sein "Tick".


    Bei Wollknäulen sehe ich sofort :D, was da draus werden soll. Ich hab' meisten zwei bis drei unterschiedliche Werkeleien auf den Nadeln hängen, die auch definitiv fertig werden. Das ist beim Nähen leider anders, da liegt das eine oder andere Stück leider auch mal länger bis ganz, ganz, sehr lange unfertig herum.


    Strickzeugs (Ausnahme Kleider oder andere große Stücke) kann ich problemlos mitnehmen, bei Bedarf zur Hand nehmen und auch schnell wieder verstauen. Wenn ich weiß, daß irgendwo warten muß, dann hab' ich mein Strickzeug auch dabei. Öde Nachtschichten gehen durch's Stricken ganz schnell rum und wenn die Quartals-Dienstreise per Bahn nach Rostock ansteht, dann komme ich mit einem neuen Paar Strümpfe zurück.

    Vielleicht als Titel: "Hobbyschneiderins Stoffgetümmel" mit Untertitel: privater Näh- und Handarbeitsmarkt (des Hobbyschneiderforums)


    Zur Terminfindung kann ich gar nichts beitragen, da ich nichts verkaufen will.
    Ich möchte eher zum Kennenlernen von Euch vorbeischauen, da und dort ein Pläuschen halten, in den Stoffe stöbern und vielleicht, vielleicht, vielleicht auch etwas Hübsches mit nach Hause nehmen.

    Bei mir steht hinter dem Sofa eine große Sammelmappe (DIN A 1), da liegen die Vorlagen, Schnittmuster samt Anleitung mit meinen Notizen, drin. Auf der Innenseite der Mappe habe ich notiert, welche Nummer was ist und auf den Schnitteilen steht ebenfalls die entsprechende Nummer drauf. Ich muß hier fast nichts falten und finde alles recht schnell. Allerdings ist meine Sammlung mit vier Schnitten noch recht überschaubar. :o

    Alle Quelle-Nähmaschine, mit Ausnahme der 833, die eine 800er-Typen-Bezeichnung haben, wurden von Brother gebaut. Wenn Du Dir das Quelle-Typenschild auf der 888 ansiehst und steht dort bei der Typ-Nummer ein BR für Brother. Die Privileg 880 ist ein Klon der Brother Star 20E, die 860 ist ein Nachbau der Brother VX 90.


    Die Privileg 888 ist eine Nachfolgerin der Ideal Voll-Zick-Zack De Luxe (ebenfalls Brother ca. 1950/60). Es gibt auch noch die Ideal Zick-Zack-Automatik, die mit Musterscheiben arbeitet. Das sind, meines Wissens nach, die ersten Modelle aus der Pacesetter-Serie von Brother. Die Ideal Zick-Zack-Spezial wurde von Janome gebaut.

    Nein, Unordnung im Sinne von alles fliegt irgendwo rum, kann ich nicht bestätigen. Chaos hab' ich nur deshalb, weil ich den Nähmschinenschrank samt Werkeltisch in die Zimmermitte schiebe, das Stromkabel dazwischen liegt und meine Bewegungsfreiheit dadurch eingeschränkt wird, da ich wenig Platz im Schlafzimmer habe.


    Nach dem Zuschneiden wandern die Stoffabschnitte entweder in den Abfalleimer oder in die Restekiste. Was ich an Werkzeug nicht mehr brauche, oder denke, daß ich es nicht mehr brauche, kommt wieder an seinen Platz. Mit der Folge, daß ich manchmal doch wieder aufstehen und es hervorholen muß. Beim Nähen steht auf dem Nähtisch ein kleiner Behälter, da kommen die abgeschnittenen Fadenreste rein und die Fusselchen und Flusen, die sich beim Nähen so ergeben. Trotzdem finden sich am Ende immer viele Fäden und Fusseln am Boden - möcht' manchmal schon gern wissen, wie mir die entwischen konnten.


    Ich brauche bei allen Arbeiten eine gewisse Grundordnung, sonst fühle ich mich dabei nicht wohl.

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