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Beiträge von Sporcherin

    Meine Nähmaschine fährt in ihrem Koffer auf einem kleinen Allzweck-Trolley, in einer großen Tasche mit langen Schulterhenkeln ist meine große Plastikdose mit den Utensilien (Schere, Maßband, Nadeln, Stift etc.) drin, außerdem der Stoff, die Kabeltrommel, das lange Lineal, meine Brille und persönliches, in der Hand einen Korb mit zwei Wasserflaschen und meinem Anteil der Verpflegung für gemeinsame Essen.

    Dieses Teilchen lag bei einer Packung Gummibänder bei. Es sind Markierungen in 1/2-cm-Schritten eingeprägt und am Ende sind Zähnchen angebracht. :confused: Was ist das?


    Ich vermute, daß sich an den Zähnchen der Gummi festhalten soll, wenn er durch einen Tunnel geschoben wird - nur das Kunststoffteil ist relativ breit.


    Könnt Ihr mir bitte sagen, wofür es tatsächlich verwendet wird? Lieben Dank. :)8


    DSCN0852.jpg

    Ich denke, einige Handswerksbranchen haben extrem viele Aufträge und so viel zu tun, daß sie gar nicht mehr wissen, wie sie alles erledigen sollen. Versiertes Fachpersonal ist Mangelware in diversen Zweigen und arbeitsgesetzlichen Vorschriften, Qulitätsstandardsdokumentationen & Co erleichtern das Unternehmersein und Arbeiten nicht.


    Sagt ein Betrieb wegen übervollen Auftragsbüchern ehrlicherweise mit dieser Begründung ab, gilt er als arrogant, so als hätte er es nicht nötig. Sagt er zu und verschleppt die Arbeit wird auch reklamiert. Das ist manchmal ein Tanz auf einem sehr schmalen Grad am Rande des Vulkans.

    So, wie es auf dem Bild aussieht, ist die Nähnadel nicht tief genug in der Aufnahme drin, wie dark_soul und Heikejessi schon geschrieben haben. Die flache Seite der Nähnadel verschwindet bei fast allen Maschinen komplett in der Haltung, wenn sie richtig, also weit genug drin, ist. Die Toyota J34 ist durchaus eine "anständige" Maschine, die diverse Stiche, einen guten Stofftransport und einstellbaren Füßchendruck bietet.


    Beitrag # 2 http://www.hobbyschneiderin.net/showthread.php?11728-quot-Super-Jeans-quot-oder-quot-JSA-21-Jeans-quot&p=155333#post155333


    Zitat von Stefan 01. März 2014


    TOYOTA Toyota Super Jeans J15PE / J26 / JSF21 sind preiswert, stabil und funktionieren auch längerfristig...Daumen hoch...über die EasyJeans hab ich mal was geschrieben...im Beitrag 2...die TOYOTA's halten, was sie versprechen....hergestellt werden die TOYOTA's von Elite Sewing Machine Manufacturing Company Ltd., Taichung/Taiwan der Toyota-Tochter AisinSeiki...und ja Auto-Toyota...die haben nämlich Nähmaschinen produziert, da waren die Autos noch kein Thema...


    Zu bedenken ist, daß die Nähmaschine während des Transports einige Rüttler und ggfs. auch unsanfte Ladungen hinter sich haben könnte. Das kann durchaus dazu führen, daß sich einige Teile etwas gelockert haben und nachgezogen bzw. kontrolliert werden müssen. Nadelaufnahme und Greiferkapsel, z.B. Wenn Du das kontrolliert hast, eine neue Nadel eingesetzt und diese trotzdem noch anstößt, dann stimmt definitiv etwas nicht. Es ist auch vorstellbar, daß die Nähmaschine ein Kundenrückläufer ist und tatsächlilch einen Defekt hat, vor allem, wenn Du sie zu einem sehr günstigen Preis von einem Anbieter erworben hast, der nicht nur Nähmaschine, sondern allerlei Haushaltsgeräte im Online-Shop vertreibt.


    Die Praxiserfahrungen von Franconia finde ich informativ und eine gute Grundlage Dir zu überlegen, ob Du die Toyota behalten oder zurückschicken möchtest.

    Quasatron auf Kork und Filz stellen, dann wird sie deutlich leiser. Ist ein schnuckeliges Alltagsmaschinchen, ich würde an Deiner Stelle mit ihr nähen.


    Zu Deiner Frage: meine Computer-Dame, die Elna 5000, ist 30 Jahre alt, meine mechanische Lady, Ideal Super Automatik, 50 Jahre. Beide Maschinen sind aus zweiter Hand, beide waren damals und sind noch in einem exzellenten Zustand. Es kommt auf die sachgerechte Nutzung, regelmäßige Pflege und Wartung an.

    Ebooks und Onlinekurse kauf ich gar nicht, daher fällt dieser Punkt bereits weg. Newsletter habe ich nur wenige, z.B. vom Verein, vom Verband und einigen Anbietern, bei denen ich regelmäßig kaufe. Paßwörter meiner privaten Nutzung ändere ich im selben Rhythmus, in dem mein Firmen-PC mich dazu auffordert meine betrieblichen Paßwörter zu erneuern.


    Für Downloads habe ich nach Themenbereichen je einen Ordner angelegt, so ein Ordner hat dann Unterverzeichnisse, z. B. Hobby - Nähen - Nähmaschine oder Hobby - Stricken - Muster. Das braucht nur wenig Platz und ist für mich recht übersichtlich. Stickdateien habe ich nicht. Was ich in meinem Internetbrowser sehr oft nutze, sind Lesezeichen. Ich finde sie recht hilfreich.

    Teilnehmer- und Futterliste - Auftrag ausgeführt ;)


    Verlaine
    Schäflein ............. Milch und Tee
    Ingrid .................. Kartoffelsalat mit roter Beete & Schafskäse
    Briana ................. Bamberger
    Näh-Irmi ............. Kürbissuppe
    Tigger-Nähmaus ... Mini-Windbeutel mit Himbeeren
    Franconia ............ Kartoffelkäse
    Stacheligel .......... was Fleischiges
    Elsnadel mit großem ?

    ;) Teilnehmer- und Futterliste


    Verlaine
    Schäflein
    Ingrid .................. Kartoffelsalat mit roter Beete & Schafskäse
    Briana ................. Bamberger
    Näh-Irmi ............. Kürbissuppe
    Tigger-Nähmaus ... Mini-Windbeutel mit Himbeeren
    Franconia ............ Kartoffelkäse

    ...Ich nähe seit zehn Jahren auf meiner Bernina Aurora 430. Sie näht gut und zuverlässig. Es war noch keine einzige Reparatur fällig. (Warum will sie die verkaufen. ....?) .. Ich habe diverse Maschinen im Haus für meine Nähkurse.....


    Wenn Du schon diverse Nähmaschinen daheim hast, dann findet sich für die Aurora auch noch ein Plätzchen für ihr "Rentner-Dasein". Verkaufen würde ich ein gutmütiges, vertrautes Arbeitstier nicht wegen einer neuen Maschine.


    Zu den von Dir erwähnten Modellen kann ich leider nichts beitragen, da ich sie nicht kenne. Für mich ist wichtig, daß ich mich an einer Nähmaschine wohl fühle, sie als praktisch in der Bedienung empfinde und sie das nähen kann, was ich ihr an Stoffen unterschiebe. Das bekommt man bei unbekannten Modellen nur heraus, in dem man sie probiert.

    Mhm ... ich denke jetzt mal laut ...


    Unabhängig davon, ob eine weitere W6 oder eine Bernina, würde ich die 1235 einwandfrei funktionstüchtig haben wollen. Denn nur eine nähende Maschine läßt sich guten Gewissens weiterverkaufen und das wäre ggfs. der erste Hunderter für die nächste Nähmaschine.


    Bietet W6 nicht den gewünschten Service und versetzt die Nähmaschine in einen einwandfrei nähenden Zustand, würde ich keine W6 mehr kaufen - egal welche Features zu welchem Preis. Wer mich als Kunden einer günstigen Nähmaschine nicht schätzt, der bekommt mein Geld auch nicht für seine höherpreisigen Produkte. Ja, da würde ich die Pfaff lieber schleppen und mich mit 12 Stichen begnügen bis der "Nähtraum" einzieht.


    Repariert W6 die 1235 zu vollständigen Zufriedenheit stehen zwei Wege offen:
    die Erkenntnis mit der "Kleinen" so lange weiterzunähen bis der Batzen Geld für die Bernina zusammengespart ist, denn sie ist leichter zu transportieren als die Pfaff und einige Stiche mehr hat sie, so glaube ich, auch.
    oder
    die 1235 verkaufen, etwas drauflegen um die N 5000 zu kaufen, die, wenn der große Batzen an Euronen für die Bernina zusammen ist, ebenfalls wieder verkauft wird.


    Das sind meine Überlegungen dazu, wenn ich unbedingt einen Luxusliner haben wollen würde.

    Wenn die Pfaff so lange ausreicht bis die Traummaschine einziehen kann, ist das eine vernünftige Sache.


    Andererseits war hier im Forum auch schon zu lesen, daß die "Übergangsmaschine" letzlich die Hauptmaschine geworden ist und der eigentliche "Nähtraum" gar nicht mehr gekauft wurde.


    Mich würde auch interessieren, warum die 1235 nicht richtig funktioniert und wie Deine Erfahrungen mit dem Service von W6 sind.

    Die Elna ist wirklich leicht zu bedienen, die Tasten finde ich intuitiv zu handhaben. Ihre vordere Abdeckung kann prima als Anschiebetisch verwendet werden, was im Nähkurs oder bei Nähtreffen ein echter Vorteil ist. Allerdings trage ich sie nie, nie, nie an ihrem Griff, sondern immer eine Hand oben und eine Hand unten, wenn sie in ihre Transporttasche verstaut wird, weil ich live erlebt habe, wie bei einer Bekannten der Griff an der Pfaff abging und deren Maschine abstürzte.


    Die 5000 näht haushaltsübliche Materialien mit der passenden Nadel und Faden, der stimmigen Nahtwahl (Art, Länge und Breite) zuverlässig und prima. Was sie genäht hat, das hat sie auch wunderprächtig miteinander verbunden. Das merkst Du, wenn trennen mußt - rat' mal woher ich das weiß.


    Die mitlaufende Spulfunktion ist ein nettes Feature, ich habe es probiert, nutze sie allerdings nicht. Die Funktion Nadel am Ende hoch oder tief, ist klasse und wird von mir regelmäßig verwendet.


    Auch beim Nähgarn ist die Elna nicht sonderlich wählerisch, verarbeitet Baumwollfaden genauso wie Allesnäher und auch Perlonfaden. Was sie nicht mag, ist knobbeliges oder ungleichmäßiges Garn, da piepst sie freundlich zur Warnung und dann reißt der Faden ab, ggfs. produziert sie bei mistigem, minderwertigem Garn auch mal Fadensalat.


    Wenn Du deswegen die Stichplatte abmachen willst, dann nie, nie, niemals die seitlichen Schrauben aufdrehen, Du verstellst Dir damit die Justierung des Transporteurs (Höhe, Länge) und sämtliche damit im Zusammenhang stehenden Einstellungen. Das hab' ich leidvoll selbst erlebt. Die Stichplatte geht ganz einfach runter, ist quasi federgelagert, - nur bitte nicht die Schrauben aufdrehen.


    Sie näht auch Jersey wellenfrei, obwohl sie keinen einstellbaren Füßchendruck hat. Tricksen muß ich da nicht, sie macht das einfach. Baumwolle, Wollstoff, Mischgewebe und Wachstuch verarbeitet sie sehr gut. Was meine Elna nicht mag, sind dicke Fuselstoffe (Fell, Plüsch, Teddy etc.) in mehreren Lagen und grobes Sackleinen - nicht, weil sie es von der Durchstichskraft nicht kann, sondern weil der Platz unter'm Nähfüßchen dafür nicht optimal ist. Ganz feine, durchsichtige Stoffe für Halstücher (Organza, Voile ect.) sind ein Problem, wenn ich nicht akkurat arbeite. Die frißt sie dann ab und an ganz gerne mal - liegt nicht an der Elna, sondern an mir.


    Zuckelt der Faden mal, dann macht es Sinn das Garnröllchen andersrum ablaufen zu lassen. Beim Spuleneinlagen einfach dran denken, daß die liegende (horizontale) Spule links rum laufen muß - anders als beim stehenden Greifer. (CB- oder Umlaufgreifer). Liegt die Spule falsch rum, hörst Du das sofort und merkst am Fadengewurschtele. In meine Elna leg' ich nur Kunststoffspulen ein, die laufen gleichmäßger ab als die Metallspulen.


    Das tollste an der 5000 ist hier großes Fußpedal und die vorab einstellbare Nähgeschwindigkeit. Das schätze ich sehr und mache mir diese Möglichkeiten oft zu Nutze.


    Die Elna ist eine "alte" Computer-Maschine, die durchaus mit den modernen mithalten kann. Damit das so bleibt, säubere ich sie nach jedem Nähen sehr sorgfältig. Bis auf ein selbst verschuldetes Malheur hatte ich mit ihr noch nie Probleme.


    Ich wünsch' Dir viel Spaß damit.

    Könnt Ihr mir bitte helfen?


    Ich suche ein Schnittmuster für einen Sport-BH mit Ringer- oder Kreuzrücken, hohem Vorderteil und ohne Rückenverschluß, sondern mit Vorderverschluß, ggfs. auch Brustier-Typ ohne Verschluß. Mit hohem Vorderteil meine ich so wie beim Modell 1266 oder 1826 vom Hersteller Glamorise (ist beim Otto-Versand zu finden - ich weiß nicht, ob ich hier den entsprechenden Link setzen darf.)


    Meine Suche unter Google "Schnittmuster, Sport-BH" hat nur 4 Modelle gefunden - alles Sport-Tops oder Brustiers, die nicht den optimalen Halt bieten. Die Suche "Sport-BH selber nähen" brachte auch keine weiteren Erkenntnisse. Alle Schnittmuster, die ich fand gingen nur bis Cup-Größe D. Ich brauche 85 oder 90 in F ggfs. E - je nach Schnitt.


    Meine Alltags-BHs sind alle vom Hersteller Glamorise, Modell 1803 und 1908. Sie sind bei Gymnastik, Pilates, Walken, Eistanzen und Tanzen ausreichend. Für alles andere, was ansatzweise mit Springen oder Joggen zu tun hat, sind sie unbrauchbar, da die Brüste auf und ab hüpfen, was schlicht und einfach weh tut, nebenbei auch ziemlich besch.... aussieht.


    Der Triumph "Tri-Action" wäre mein Favourit, den hatte ich in meinem jungen Jahren, nur den gibt's leider nicht in E oder F.


    Probiert habe ich diese Modelle: Glamorise 1166, 1066, 1266 und 1826 - letztlich nur den 1166 behalten, der leider einen Hakenverschluß im Rücken hat, was unbequem ist, weil's beim Anlehnen oder am Rücken liegen drückt und sich unter'm T-Shirt abzeichnet.


    Denkt Ihr es macht Sinn den 1266 zu zerlegen und nachzunähen, dabei den Reißverschluß durch Haken zu ersetzen? Oder ggfs. zuzunähen, was das Anziehen vermutlich nahezu unmöglich macht, denn wie soll ein festes Unterbrustband über die weibliche "Oberfülle" drüber gehen?


    Oder weiß jemand, wo ich ein entsprechendes Schnittmuster ohne Stäbchen, ohne Bügel, ohne Spitzen-Tüddel finde? Das wäre toll, wenn Ihr mir hierbei helfen könntet oder Ideen habt, wie ich mir eine passende Stürze nähen kann. Lieben Dank. :)8

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