Eine Zweitmeinung hatte ich schon, da die Diagnose bereits von einem anderen Augenzentrum bestätigt wurde.
Zweitmeinung gibt es ja nicht nur für die Diagnose, sondern auch die Therapie, gerade wenn es mehrere Therapieoptionen gibt.
Eine Zweitmeinung hatte ich schon, da die Diagnose bereits von einem anderen Augenzentrum bestätigt wurde.
Zweitmeinung gibt es ja nicht nur für die Diagnose, sondern auch die Therapie, gerade wenn es mehrere Therapieoptionen gibt.
Ich trage meine aktuelle Brille seit knapp über zehn Jahren, die davor hatte ich nicht ganz zwölf Jahre, die davor auch neun oder zehn Jahre... Ich glaube, man sieht, für mich ist Brille kein Modestück. Ich hatte knapp zwanzig Jahre immer dieselbe Brillenform und war als ich meine letzte Brille kaufen mußte, weil die alte definitiv kaputt war*, war ich sehr verzweifelt, weil es überall nur eckige Brillen gab. Es gab dreitausend Modelle eckig in schwarz oder dunkelbraun, ich hätte kotzen können. Langsam wird wieder eine neue Brille fällig, aber ich warte derzeit noch, denn ich merke, daß ich bald Gleitsicht brauchen werde. Aktuell kann ich noch auf normaler Entfernung scharf sehen, aber daß sich mein Auge auf den Nahpunkt scharf stellt braucht länger, bald schaffen meine Augen das nicht mehr. Das Geld für erst eine neue Brille und dann bald mindestens neue Gläser würde ich mir gerne sparen.
Ich habe meine erste Brille mit vier bekommen, brauchte sie im Schulalter dann nicht mehr und dann gab es wieder eine als Jugendliche. Brille gehört so sehr zu mir, daß randlose Modelle irgendwie komisch sind und für mich nicht in Frage kommen, aber gleichzeitig ist sie auch etwas, was definitiv in den Hintergrund tritt und kein Accessoire ist.
*Es zeichnete sich ab, daß sie nicht mehr lange halten würde und dann ist sie nicht mehr lötbar zerbrochen als ich bei Optiker eine andere probierte)
Ich habe übrigens das mit dem "understitching" durch Vogue-Schnitte kennengelernt und da wird mit Geradstich gearbeitet.
... würdest du verraten, welchen Hamburger Laden du meinst
?
Kauffmann in der Gertrudenstraße. Ich fürchte, die helfen dir aber nicht, denn die sind auf Über- und Untergrößen spezialisiert.
Zur eigentlichen Frage: Barfußschuhe trage ich nicht, Pumps und ähnliches nur selten wenn man mal von meinen Flamencoschuhen absieht, die ich einmal die Woche im Unterricht trage. Ich trage allerdings im Alltag bevorzugt klassische Lederhalbschuhe und die haben meist ein wenig Absatz, wenn auch nur sehr moderat.
Mir fehlt für den Sommer zu Kleidern und Röcken eine schöne Sandalette seitdem meine heiß geliebten Sandaletten unrettbar kaputt gegangen sind. Nach mehr als fünfzehn Jahren war das aber auch okay für Schuhe, die keine zehn Dollar gekostet hatten. Ich habe leider in den letzen Jahren Pech damit gehabt, daß mich Sandaletten doch beim Tragen nicht überzeugt haben entweder weil sie gescheuert haben oder weil der Fersenriemen nicht verstellbar ist und nach einer Weile runterrutscht.
Ich bin schon öfter mal in den Zug gestiegen, um in Hamburg oder Dörverden in Spezialläden zu gehen, da ich vor Ort anprobieren so viel angenehmer finde. Leider bietet gerade in dem Hamburger Laden das bestellen aus deren Katalog eine deutlich bessere Auswahl, so daß ich da nur noch gucke, wenn ich eh dort vorbeikomme.
Schuhe sind etwas, wo ich zähneknirschend akzeptiert habe, daß ich öfter als mir lieb ist (gerade bei sowas!) den Versandhandel bemühen muß. Mein Problem ist allerdings eine Übergröße.
Es gibt doch diverse Hickibeutel-Anleitungen wenn ich mich nicht irre. Damit hast du die Größe. Die Position fände ich schwieriger, da bestimmt nicht alle die gleich tragen.
Ich habe sowohl nach contiguous-Methode als auch Ziggurat gestrickt und mir gefällt Åsas Methode, also die Ziggurats, deutlich besser, es macht eine bessere Schulterpartie. Auch diese Methode ist nicht der Weisheit letzter Schluß, da Armlochtiefe und Ärmelbreite einander bedingen wenn man nicht aktiv ändert, aber Åsas Anleitungen geben da durchaus Hilfestellung und Åsa selbst in ihrer Ravelry-Gruppe scheint auch gut ansprechbar zu sein. Sie sagt auch, daß ihre Ärmel tendentiell eher weiter als schmaler ausfallen, nicht zuletzt auch ein bißchen dadurch bedingt, daß sie selbst eher kräftigere Oberarme habe. Ich habe zwei Einzelanleitungen für Ziggurat-Pullover und habe einen nach dem Prinzip frei ohne Anleitung gestrickt, man braucht nicht unbedingt gleich das ganze Buch.
aber außerdem gibt es auf youtube eine Reihe von Bernina-Jubel-Videos - z.T. auch von US-Quilterinnen ...
Okay, sowas findet bei mir halt einfach nicht statt.
Ich denke, du hast hier aber auch ganz gut gezeigt, daß eine Nähmaschine eben halt doch auch fürs Bauchgefühl passen sollte. Man kann natürlich mit allem arbeiten, aber es gibt Geräte, die einem besser liegen als andere.
... also, wer mehrere Tausend Euronen für eine NähMa ausgegeben hat, äußert selten was anderes als Zufriedenheit, wenn nicht gar Begeisterung.
Sich nicht negativ zu äußern klingt für mich nicht nach der großen Huldigung. Nicht geschimpft ist genug gelobt ist nicht unbedingt die Beschreibung einer großen Lobeshymne. Ich weiß ja nicht, wie es dir geht, aber ich habe nachdem vor was? 15? Jahren die Bernina 830 rauskam ohne Ende von Leuten gelesen, die Probleme mit dieser Diva hatten. Die ersten habe ich so ein bißchen bedauert, da stecken die so viel Geld in eine Maschine und dann sowas, und später habe ich den Kopf geschüttelt und mich gefragt, wieso man so viel Geld ausgibt für ein Stück offensichtlich höchst kapriziöser Technik. Die 8er Reihe ist mir seither immer suspekt geblieben (nicht daß ich jemals Ambitionen hätte, mir sowas zuzulegen).
Und dann ist da noch das offensive und superlativ-gespickte Marketing-Konzept von Bernina
Das sind jetzt aber nicht die "Bernina-Jünger" in Abgrenzung zu "anderen Marken-usern".
Seit ich einen Bernina habe, fallen mir solche Äußerungen auf. Die lese ich öfter. Was ich nicht öfter lese sind eben solche Huldigungen. Gibt es die tatsächlich?
Meine Nähmaschinenreise: Ich habe zunächst auf der Husqvarna meiner Mutter genäht, die ich sehr mochte, die sie aber leider nicht hergeben wollte, obwohl die Maschine ungenutzt unter der Treppe stand. Ich habe dann als Berufsanfängerin einen Nähmaschinenladen aufgesucht, um mir eine einfache, aber ordentliche Maschine selbst zu kaufen wo mir dann zwei Modelle zur Auswahl gestellt wurden, eine Singer und eine Husqvarna. Ich habe dann die kleine mechanische Husqvarna genommen und die hat immer brav getan, was sie sollte, es gab aber irgendwann trotzdem den Wunsch nach etwas mehr Funktionen und Komfort. Irgendwann als dann auch der Transporteur nicht mehr so ideal griff, wollte ich dann eine Juki kaufen. Ich bin in den Laden gegangen mit dem festen Vorsatz, sie nur noch einmal probezunähen und dann gleich mitzunehmen. Tja, am Ende habe ich mich dann doch an der Bernina wohler gefühlt, bin in mich gegangen ob des signifikanten Preisunterschiedes und habe seitdem eine Bernina 530 bei mir stehen. Ich mag sie gerne, sie passt gut für mich, aber so wie ich und Pfaff so überhaupt nicht harmonieren, gibt es halt auch Leute, die mit Bernina nicht harmonieren. Ich finde es cool, daß Bernina viele Spezialnähfüße anbietet und es gibt welche, die ich gerne nutze und es gibt welche, die bestimmt hier oder da ganz nett wären, aber wo mir das den Berninapreis nicht wert ist, denn ja, den Namen zahlt man leider extra. Ich finde trotzdem, daß es als Prestigeobjekt nicht taugt.
Und zwar bereite ich mich gerade darauf vor, aus Deutschland auszuwandern
ich lebe bereits seit mehreren Jahren in Ghana
Du verwirrst mich.
(Vor größeren Aktionen würde ich allerdings einmal in mich gehen, ob die eigenen Schneiderleistungen den Ansprüchen gerecht werden. Wäre halt schade, sonstwas zu unternehmen und dann nicht zufriedener zu sein. Wenn die Antwort Ja lautet, dann findet sich sicherlich vor Ort übliche praktikable Lösung.)
Die 550QE hat noch kein Touchscreen und damit hat sie ein anderes Bedienkonzept als die "großen" Modelle und vermutlich fährt sie wie meine 530 in weniger als 5 Sekunden hoch, was bei den Modellen mit Touchscreen länger dauert. Ich meine mich zu erinnern, daß die kleine 330? 335? im Gegensatz zum Chrystalmonster deutlich positiver bei Devil's Dance ankam.
Ah, okay, ihr laßt euch lang und breit darüber aus, wie schlimm das ist und offensichtlich ein Rechtsproblem und wenn ich frage, wieso, dann ist genug darüber gesprochen. Verstehe.
Ähm, vielleicht ist es eine dumme Frage, aber: Gegen was soll Bernina denn vorgehen? Also womit soll die eine Firma die Rechte der anderen verletzt haben?
Die sind technisch unterschiedlich und die Gritzner gibt sich nicht als Bernina aus. Meint ihr, daß das äußere Design einem Geschmacksmusterschutz unterliegt?!?
Wenn man dann nur noch 1200€ dafür bekommt, schmerzt das schon.....
Das ist aber ein Problem des Verkäufers. Wofür es am Ende den Besitzer wechselt ist halt eher eine Frage dessen, wo sich Käufer und Verkäufer einig werden. Daß das ganz nah am Anschaffungspreis des Ersterwerbers liegt, ist bei Gebrauchtware eher nicht so häufig.
Meine Euphoria wird ja auch "kaum genutzt". Das wusste ich aber schon, als ich sie gekauft habe. Genau deshalb wollte ich ja eine Cover, die bedingungslos funktioniert, bei der ich mich nicht "damit einfummeln" musste.
Genau so war es für mich. Eben weil ich sie wenig nutze habe ich das Geld investiert, damit ich mich nicht großartig damit auseinandersetzen muss, wie die Maschine es gerne haben möchte, daß ich sie behandele.
Ich habe zwar schon eine Laufhose und 'nen Shirt für die Patenmädchen auf Links gecovert für den Look, aber insgesamt macht mich der Deckstich nicht sonderlich an. Bei Babylock mit Deckstich würde ich darüber nachdenken und am Ende vermutlich zu dem Schluss kommen, daß der mir den Aufpreis nicht wert ist. Ich würde vielleicht wegen der Nadelposition noch nachdenken, aber an der Euphoria vermisse ich weder das mit der Nadelstopp-Position noch Geschwindigkeitsregler. (Ich habe mich damals auch für die Imagine statt die Enlighten entschieden, da mir der Unterschied den Preis nicht wert war, daher bin ich mir recht sicher, daß ich hier auch entsprechend entscheiden würde.)
"clapper": Bügelholz (oder weniger verbreitet Pressplanke).