Faszinierend ist ja auch, die schon große Anzahl des Zubehörs dieser Maschinen, obwohl sie "nur" den Geradestich können.
Besonders schön finde ich ja noch die Umrandung der Stichplatte. Beim Nachfolgemodell, der 130er, ist die schon verschwunden:
Faszinierend ist ja auch, die schon große Anzahl des Zubehörs dieser Maschinen, obwohl sie "nur" den Geradestich können.
Besonders schön finde ich ja noch die Umrandung der Stichplatte. Beim Nachfolgemodell, der 130er, ist die schon verschwunden:
Wow, was für eine schöne Maschine ...
Vielleicht hilft bei der Recherche die Übersicht. Dort kannst Du schon mal anhand der Seriennummer Angaben zum Baujahr finden.
Bei meinem Stoffhändler liegen die Netzstoffe immer in der Ablage unter den Jerseystoffen. Allerdings ist die Farbauswahl recht gering ...
Ich bin auch einer der Papierfraktion
Schnitte werden auf Seidenpapier kopiert und in den großen Briefumschlägen gelagert. Finde ich praktischer, weil man auch mal mit Bleistift Anmerkungen notieren kann ...
Ein paar Schnitte gibt es auch aus leichtem Karton und die werden ungefaltet und hängend aufbewahrt.
Hast Du denn noch einen Reststoff und könntest die Blende noch zweimal zuschneiden?
Dann würde ich die angenähte knappkantig abschneiden und den Stoff am Ausschnitt zwischen den beiden Blendenteilen einnähen ...
Danke ... wenn man sie nur als Innenleben nimmt, ist die Farbe natürlich egal :p
Wo bekommt man denn die farbigen Tücher? Ich kenne nur die weißen ...
Hattest Du denn nicht auch mal eine Veritas-Maschine? Das waren doch auch sehr robuste Maschinen ...
Was mir immer wieder "begegnet" sind diese Bodentücher. Ich habe keine Ahnung, worum es sich hier handelt. Ich habe gelesen, dass sie auch bei Topflappen zum Einsatz kommen. Könntest Du mir evtl. mehr darüber erzählen?
Schau' doch mal in den Drogeriemärkten nach "Bodentuch". Das sind weiße Tücher in einer Stärke von ca. 2 mm. Gibt es meist im Doppelpack mit einer Größe von ca. 50 x 50 cm. Ungewaschen lassen sie sich wie Vlies verarbeiten und haben einen festen Stand ...
Ach, und alleine schon dieses kleine Knacken, wenn man die Stichart umstellt. Das ist doch viel angenehmer als so ein langweiliger Piepton, der die neugewählte Stichart bestätigt
Die englische Version könnte ich mir stundenlang anhören ...
....musst du zuschneiden?
Wenn ich mal wieder 100 Lagen Stoff zuschneiden muss, ist das sicher ein guter Tipp
Ich würde nichts aufbügeln oder kleben. Damit verstärkst Du den Stoff nur unnötig. Du benötigst ja nur etwas, das das direkte Durchscheinen der Rückseite verhindert.
Dieses 2mm-Vlies ist auch nicht bügelbar. Das würde ich nur mit einzelnen Stichen über die Fläche verteilt fixieren. Stell Dir das Vlies mal wie dieses Bodenwischtücher vor, nur eben viel, viel leichter.
@ Jonny: Welches ganz dünne Vlies stellst du dir vor? Ich konnte auf der Vlieseline-Homepage nicht wirklich was finden, was für diesen Zweck gut geeignet wäre.
Ich habe hier ein ganz dünnes Volumenvlies liegen, so etwa 2 mm stark. Das könnte ich mir vorstellen. Leider kann ich Dir nicht mehr sagen, woher ich das habe.
Vielleicht schaust Du mal bei einem Raumausstatter vorbei.
Der Fahnenschwenker muss ja ordentlich Muskeln haben, bei so einer großen Fahne ...
Definitiv: Zeit!
Ich mag es gar nicht, wenn etwas nicht fertiggenäht werden kann, weil noch ein Termin ansteht. Daher bin ich auch eher der Abendnäher mit "Open End" ...
Nähen ist Handwerk - ich mag da einfach nicht schon wieder vor einem Computer sitzen.
Danke! Und eine Nähmaschine ist ein Werkzeug.
Wahrscheinlich ist es die Erwartungshaltung, die man an eine Maschine stellt: Soll es ein Werkzeug sein, das einen unterstützt etwas zu nähen, oder erwartet man einen Nähroboter, der selbstständig die Näharbeit verrichtet und eigentlich nur ein Bedienpersonal erfordert.
Dann denke ich mal laut weiter:
Da wäre noch die Frage, wie die Fahne aufgehängt wird. Wir sie an einer normalen Fahnenstange hochgezogen, sollte sie natürlich möglichst leicht sein, damit sie flattern kann.
Wenn es eine schwere Fahne ist, ist es wohl sinnvoller, die Fahnenoberkante an einem Querbalken zu befestigen. Dann kann sie im Wind etwas flattern.
An Verdunklungsstoff, oder einen dunklen Futterstoff, dachte ich zuerst auch. Allerdings kann dann kein Licht durchscheinen.
Und bei einer Fahne finde ich das Spiel aus Licht und Wind wichtig.
Ich könnte mir ein dünnes Vlies ganz gut vorstellen, damit das Licht etwas gebrochen wird und das Motiv der Rückseite nur leicht durchschimmert. Das Vlies würde ich nicht flächig fixieren (aufbügeln) sonder nur punktuell (etwa im 10cm-Raster). Damit wird der Stoff nicht zu steif.
... wer denkt weiter?
Kann man durch Feilen keine Flachkolbennadeln draus machen?