Das ist sicher eine nette Idee ...
Mich würde interessieren, wie die Methode bei größeren Schnittmustern funktioniert. Bei zwölf und mehr Blättern je Schnittteil ist das Kleben einfach sicherer.
Und bei einem Mehrgrößenschnitt lassen sich die Schnittteile auch erstmal ausmessen, bevor's ans Zuschneiden geht.
Ich würde mal bei den Funktionsstoffen (Outdoorbereich) schauen ...
Na, für die genähten Sachen gibt's ja die Galerie ...
Ich erinnere mich da an ein Gespräch mit der Besitzerin "meines" kleinen Kurzwarenladens. Sie ist interessiert an neuen Produkten und führt in ihrem Geschäft die Basics.
Wir hatten uns damals über Kreisschneider unterhalten, die sie gerne ins Sortiment aufnehmen würde. Sie war sehr begeistert von dem Gerät. Letztlich endete die Unterhaltung recht frustriert. Sie bekäme ja nicht mal ein Muster, das sie ihren Kunden vorführen könnte und wenn sie eine Verpackungseinheit ordert, kann sie es einfach nicht abschätzen, wie hoch die Nachfrage wirklich sein wird.
Scheinbar haben die Hersteller wenig Interesse an der Zusammenarbeit mit kleinen Einzelhändern ...
Endlich mal wieder was für die " Männer":)
Hm, ich bin mir nicht sicher, ob ich mich in einem Hemd mit Baggern und Polizeiautos wohlfühlen würde 
beim verstürzen werden 2 Teile meistens gefütterte Sachen linke Stoffseite auf linke Stoffseite zusammengenäht werden und danach durch die Wendeöffnung gewendet werden.
Bist Du sicher? Wenn Du die beiden linken Stoffseiten aufeinander legst und nähst, wären dann nach dem Wenden doch die linken Stoffseiten aussen ...
Edit: Der Teufel war schneller ...
Danke für Eure Berichte!
Ich habe jetzt noch ein Scheuertuch im "Fundus" entdeckt. Damit werde ich es mal versuchen.
Stimmt, das sind ja keine Dinge, die für die Ewigkeit genäht werden 
Dankeschön ...
Verwendet Ihr die Bodenwischtücher ein- oder mehrlagig?
Dankeschön für's Zeigen!
Ein bisschen haben mich die Bilder der einzelnen Arbeitsschritte an die "DalliKlick"-Rätsel erinnert: Wer errät, welches Motiv das werden soll 
Die nächste Herausforderung sind dann wohl Fimoknöpfe mit Steg 
Hallo und willkommen bei uns ...
Vielleicht verrätst Du uns noch, wie groß die Brieftasche werden soll, bzw. was darin alles Platz finden soll.
Hallo in die Runde!
Nun will ich mich auch mal an einem Tassenteppich versuchen ... und stelle mir die Frage, welches Material für das Innenleben geeignet ist. Ich dachte mir, man könnte einfach ein paar Lagen Baumwollstoff verwenden, dann gäbe es auch keine Probleme beim Waschen und man könnte das auch beim Kochwäsche in die Maschine geben.
Kaffeeflecke sind ja sonst manchmal etwas "problematisch".
Was verwendet Ihr als Einlage?
Danke für Eure Berichte.
Ich bin etwas überrascht, dass sich alle für eine lockere Anordnung aussprechen. Für meinen Geschmack ist das überladen und man sieht sich sehr schnell daran ab. Bei einer Winterjacke kommen doch noch andere Dinge dazu: Handschuhe, Mütze, Schal. Da finde ich eine zurückhaltendere Anordnung angemessen. Aber über Geschmack kann man ja bekanntlich streiten
Hui, das sind aber 'ne Menge. Dankeschön!
Ich weiß nicht ob es diese Papppuppen überhaupt noch gibt?
Ich denke auf den richtigen Untergrund gestickt mit den schönen glänzenden Stickgarn muss es sehr schön aussehen und auch lange haltbar sein. ...
Ich meine, die Pappversion schon hin und wieder gesehen zu haben.
Wie wäre es, die Puppe aus festem Filz zu arbeiten und die Konturen zu malen? Dazu dann die gestickten Kleidungsstücke aus dünnem Filz, an den man rückseitig einige Punkt Klett-Hakenband befestigt. Dann haften die Kleidungsstücke an der Filzpuppe, ohne dass es zu einem unfreiwilligem Striptease kommt ...
Darf ich mal fragen, welchen Vorteil diese gestickten Puppen gegenüber den Pappepuppen haben? Mir erschließt sich der Sinn nicht so recht ...
Dank der Summenfunktion weiß ich, dass ich aktuell 593m Stoff besitze ...
Ich überlege gerade, ob das wirklich eine so große Menge ist. Offiziell besitze ich ja kein Stofflager, sondern nur ein Zwischenlager für "Zum Wegwerfen zu schade"-Stoffe. Da befinden sich u.a. ein paar alte Damastbettbezüge und für einen Bezug sind ja meist so vier Meter Stoff verarbeitet ...
Ich denke mal laut: So eine freie Verteilung der Flocken sieht für mich nach Hingucker aus. Für ein Kleid etwa finde ich das angebracht.
Bei einer Lodenjacke würde ich eine Anordnung wählen, die sich bei der Trachtenmode orientiert: Also symmetrische Anordnung, kleine Zierelemente etwa am Kragen, am Saum, den Ärmeln. Das wäre für mich "stimmig" und dem Material mehr entspricht.
Was ist denn genau das Problem? Weißt Du nicht, welchen Stich Du verwenden sollst, oder macht Dir das dehnbare Material beim Verarbeiten Sorgen?
... oder einen zweiteiligen Bezug, der im "Knick" verbunden ist.
Aber besser ist wohl schon, wenn Du uns ein Foto zeigst.
