Was willst Du den mit einer der beiden Varianten bezwecken? Irgendwie stehe ich da wohl momntan auf dem Gurt
Beiträge von Jonny
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Gut, mit elf Jahren ist man wohl schon aus dem Stolperalter raus
Ich würde wohl "zur Sicherheit" aber gleich mal noch Tunnels einnähen, damit man bei Bedarf das Eingangsdreieck mit Stäben stabilisieren kann ...
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Lieber Zeltenäher,
wird das Zelt eigentlich auch am Boden fixiert? Mir scheint, Du solltest die Konstruktion noch einmal überdenken ...
Die Eingangsöffnung müsste nach meinem Empfinden noch (mit Stäben) stabilisiert werden oder eine schwere Bodenplatte eingelegt werden. Sonst könnte die kleine Reiterin leicht beim Ein- und Ausstieg stolpern, besonders wenn sie noch nicht so ganz sicher auf den Beinen ist oder gar noch ein stürmischer Hund mitspielen will.
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Für mich sieht die Hose aus, als sei sie im Wadenbereich etwas zu eng ...
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Vielleicht verrätst Du uns noch, womit denn das Motiv aufgedruckt ist. Es gibt ja die unterschiedlichsten Drucktechniken ...
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Da bin ich ja schon mal auf die Bilder gespannt. So ein Nähmobil wollte ich mir auch mal bauen, bin aber über die Planungsphase nie hinausgekommen.
PS: Bezugsquellen darfst Du im Forum nennen.
EDIT:
Zitat von ForenregelnLinks sind grundsätzlich erlaubt, sofern ein Kontext zum Thema zu erkennen ist und es sich hierbei nicht um Spam handelt. Dabei sind Links zu Herstellern und Verlagen vorzuziehen. Im Zweifelsfall entscheidet das Moderatorenteam, ohne dass der User Anrecht auf Veröffentlichung des Links oder eine Begründung zur Löschung fordern kann
Du darfst also auch verlinken
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Ich denke mal, da hilft nur die eigene Erfahrung über das Dehnungsverhalten von Stoffen.
Man muss ja bei den Dehnversuchen immer noch berücksichtigen, wieviel Kraft nötig ist, einen Stoff etwa um 5% zu dehnen. Und entsprechend unterschiedlich ist auch das indivuelle "Anliegegefühl". Dazu wäre wohl eine sehr komplexe Berechnungsformel notwendig.
Ich habe mir kürzlich eine Fahrradhose angeschafft und war verblüfft, dass eine kleinere Größe mit entsprechend dehnbarem Stoff angenehmer zu tragen ist, als ein größeres Modell aus "störrischem", dehnbaren Stoff ...
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Ich würde die VM, HM und die inneren Beinnähte auftrennen (oder aufschneiden).
Hast Du Dir mal die "Hose für alle" von FunFabric angesehen? Da könntest Du wahrscheinlich die Seitennähte (und eingearbeiteten Taschen) erhalten und die müsstest wohl nur die mittigen Nähte neu zuschneiden.
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Hallo Schneiderlein,
Und ich habe leider noch kein Schnittmuster gefunden welches geeignet wäre. Ich hätte es auch freischnauze versucht aber dafür ist mir das Kunstleder zu schade. Hat zufällig jemand ein vermutlich geeignetes Schnittmuster?
Ich könnte Dir dazu das Freeware-Programm "Cutter Lite" empfehlen. Damit kannst Du Dir ein Schnittmuster für eine Jeans nach Deinen Maßen ausdrucken. Die Hosenbeine kannst Du ja dann auf die gewünschte Länge kürzen.
Für eine Short aus Kunstleder würde ich auf jeden Fall erstmal ein Probemodell aus Stoff nähen (Kann ja auch ein altes Betttuch sein
). Da Leder, bzw. Kunstleder beim Nähen "perforiert" wird, bleiben evtl. aufgetrennte Nähte sichtbar und es ist sinnvoll, ein passendes Schnittmuster zu verwenden.
Taschen sind bei einer Hose kein Zauberding, da ist meiner Meinung nach, das Einsetzen eines Reissverschluß komplizierter. Aber da helfen wir Dir schon weiter.
Vor dem "endgültigen" Nähen solltest Du wohl noch ein paar Probenähte testen. Kunstleder "flutscht" in der Regel nicht so leicht unter dem Füßchen wie Stoff. Falls Du keinen Roll- oder Teflonfuß für Deine Nähmaschine hast, müsste man sich da vielleicht mit ein paar Tricks helfen (Backpapierstreifen) ...
Aber mach' Dich erstmal an die Probeshort ran. Und wenn es Probleme mit der Paßform oder der Kunstlederverarbeitung gibt, weißt Du ja, wo Du Fragen kannst
Viel Erfolg und natürlich auch herzlich willkommen bei uns im Forum.
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Von daher kann es sein, daß Du eine Weltkriegsvariante ohne Dekor besitzt und die dann eindeutig die seltenere Variante wäre ...
Eine Weltkriegsmaschine ist das wohl nicht mehr. Sie wurde in den 1950er Jahren gekauft.
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Ich kenn' den GarmentDesigner nur in der Demoversion, aber ich fand den damals schon nicht wirklich praktisch ...
Am liebsten wäre wir ja eine webbasierte Lösung, die betriebssystemunabhängig funktioniert. Aber das wird wohl ein Wunschtraum bleiben?
Nach welchem Schnittkonstruktionssystem soll denn die Software laufen?
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Man darf auch nicht vergessen, dass es sich bei der geschilderten Situation um einen Erstbesuch handelte. Der Mechaniker hatte die Maschine noch nie in der Hand, kennt nicht den Zustand der Maschine, ...
Ein Freund von mir arbeitet in einem Fahrradladen: Da kommen (besonders nach der Winterzeit) Kunden in die Werkstatt, bei deren Fahrrädern keine Luft in den Reifen ist. Etwa 50% der Reifen müsste auch nur aufgepumpt werden und die Luft "hält" erstmal. Das könnten die Kunden auch selbst machen (Vor der Werkstatt steht sogar kostenlos Druckluft bereit). Die meisten Kunden wollen aber auch ihr Rad meist sofort (oder zeitnah) wieder mitnehmen. Daher wird in solchen Fällen in der Werkstatt immer empfohlen, einen neuen Schlauch aufzuziehen, verbunden mit einer Augenscheinnahme von Felge und Mantel. Damit ist die Werkstatt auf der sicheren Seite.
Anders sieht das natürlich aus, wenn der Kunde, bzw. der Zustand des Rades bekannt ist. Da können natürlich ganz andere Einschätzungen zur Fehlerbehebung abgegeben werden.Ich denke bei Nähmaschinen ist das nicht anders.
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Schade, dass Direktheit hier nicht so erwünscht ist.
Direktheit ist hier schon erwünscht. Aber Du unterstellst mit dem Titel erstmal dem Handwerker ein dubioses Verhalten.
Ein Großteil hier empfindet dieses Verhalten nun mal nicht als dubios, auch wenn Du wohl eine andere Meinung erwartest hättest ...
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Danke Anne!
Richtig, mein Buch von 1995 ich im Bassermann-Verlag erschienen ...
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Ui, ja, so ein Programm, das alles kann, wünsche ich mir auch
Aber mal im Ernst: Man muss auch nicht alles neu erfinden.
Einige Systeme, um einen Schnitt nach eigenen Maßen zu erstellen gibt es bereits schon. Der Nachteil bei diesen Angeboten ist, dass man auf die verfügbaren Modelle angewiesen ist und es keine Möglichkeit, die Schnitte abzuändern.
Oben ist schon einmal das Stichwort "Baukasten" gefallen. Ich denke, das wäre ein richtiger Ansatz.
Einige kennen ja noch das "Patternschool"-Projekt. Da konnte man sich einen einfachen Schnitt nach individuellen Maßen (ich glauche es waren nur Bademoden) erstellen lassen. Leider ist die Website seit einiger Zeit nicht mehr verfügbar.
Ich spiele mal eine Idee durch:
Angenommen, ich möchte einen Schnitt für eine Jeans haben.
"Baukasten 1" wäre also ein Modul, bei dem ich die eignen Maße eingeben und nach Möglichkeit noch Angaben meiner Wunschjeans auswählen kann (z.B. Hüfthose, Schlaghose, Taschenauswahl, ...). Diesen erzeugten Schnitt kann ich speichern und ausdrucken.
"Baukasten 2" wäre dann die Möglichkeit, Änderungen an den Schnittteilen vorzunehmen. Komfortabel wären dann Funktionen, dass Veränderungen der Schnittlinien automatisch korrigiert werden. Das würde beispielsweise bedeuten, dass abgeschnittene Teile automatisch an andere Schnittteile angefügt werden können. (In diesem Post hatte ich ja mal einen Weg versucht, welche Änderung bei der Verlegung der Naht notwendig wären.) Auch bei diesem Modul kann ich speichern und ausdrucken.
"Baukasten 3" könnte dann ein Modul sein, mit dem ich einzelne Änderungsschritte auf andere Schnitte übertragen könnte.
"Baukasten 4" wäre dann etwa das Modul, ,mit dem ich völlig frei neu konstruieren kann.
Wie könnte man so ein Prinzip umsetzen und wäre das überhaupt für eine entsprechend große Zielgruppe interessant?
Was denkt Ihr dazu?
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Ich würde mal nach Begriffen wie "Werbeschriften", "Folienschriften", etc. in Deiner Gegend suchen.
Firmen, die Schriften und Logos aus Klebefolien anbieten, können in der Regel auch Velourfolien verarbeiten.
Grundsätzlich ist allerdings die Frage, in welcher Form Dein Motiv vorliegt. Wenn das mittels Plotter aus einer Folie geschnitten werden soll, muss es im Vektorformat vorliegen. Sonst müsste das Motiv erst vektorisiert werden und das lohnt sich in der Regel für eine einmalige Verwendung nicht.
Eventuell wäre sogenannte Bügelfarbe eine Alternative (z.B. Transferfarbe von Deka).
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burda biete zwei Nähbücher an:
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(€ 11,90)Ich wollte jetzt ein Nähbuch für Anfänger verschenken und bin etwas ratlos: Worin unterscheiden sich die beiden Bücher und welches ist Anfängertauchlicher?
In meinem Bücherregal steht "Die große burda Nähschule" (1995), meiner Meinung nach ein sehr gutes Grundlagenbuch, aber den Titel gibt es ja nicht mehr.
Vielleicht kann jemand die Unterschiede der beiden burda-Bücher kurz erklären.
Vielen Dank!
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Hallo Sabine,
sorry, Deinen ersten Post habe ich irgendwie übersehen. Ich denke, das Thema "Schnittkonstruktions-Software" ist für einige interessant.
Ich denke, die Grundfrage ist, was soll das Programm können soll!
Es gibt ja schon ein paar Möglichkeiten, nach den eigenen Maßen einen Schnitt zu erstellen (Golden Pattern, Lekala, ...). Allerdings sind diese weniger geeignet, eigene Ideen umzusetzen. Dafür sind die Kosten relativ gering.
Die "großen" Programme sind allerdings weniger für den Endverbraucher entwickelt und eher für den professionellen Einsatz gedacht.
Vielleicht kannst Du mal kurz skizzieren, wie Du Dir Deine Software vorstellst.
Auf jeden Fall ist es ein spannendes Thema.
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Erfahrungen mit den T-Shirt-Folien gibt es ja schon einige und wenn man die Anleitung beachtet sind die Ergebnisse auch waschbeständig und haltbar.
Bei den Folien gibt es aber große Unterschiede und auf jeden Fall eigene Tests zur Waschbarkeit machen. Und Vorsicht mit dem Bügeleisen: Die meisten Folien vertragen ein Bügeln nur mit einer Zwischenfolie (z.B. Backpapier)!
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