So ein echter Schnäppchenpreis ist das ja nun nicht ...
Wenn es eine Freundin von Dir ist, würde ich einfach mal fragen, ob Du die Maschine nicht einfach mal 2 Wochen ausleihen kannst.
Dann siehst Du ja, ob Du eine Overlock wirklich brauchst und wie Du sie platztechnisch unterbringen kannst.
Begehrlichkeiten werden ja bekanntlich auch oft nur geweckt, weil man ein (vermeintlichen) Angebot bekommt.
Eine Kippa wird ja vornehmlich im religiösen Kontext getragen.
Die profane Schwester ist das Scheitelkäppchen und würde ich als vielseitig tragbar einstufen - auch in geschlossenen Räumen.
Ein Kriterium bei einer Nähmaschine für Kinder ist unter Umständen auch das Gewicht.
Besonders, wenn es im Kinderzimmer keinen Platz gibt, wo die Maschine immer stehen kann, sollte man darauf achten, dass das Kind die Maschine auch leicht heben und auf den Tisch stellen kann ...
Die Blumen finde ich eine sehr schöne Idee ... gibt's dazu eine Bastelanleitung?
Komisch, dass ich den Schnäggeschen Stickservice gar nicht in den "Gelben Seiten" finden kann 
Bei den Wasserfarben habe ich verschiedene Blautöne verwendet. Vielleicht starte ich mal eine Testreihe mit unterschiedlichen Farben ...
Danke für die Anleitung ... jetzt ist mir das klarer 
Jonny, du hast doch neulich damit in anderem Zusammenhang experimentiert? Welche Farbe wäscht sich gut raus?
Bei der Tischdecke habe ich normale Wasserfarbe genommen und die war nach der ersten Kochwäsche vollständig ausgewaschen.
*meld*
Ich habe hier auch noch einen Satz Buchstaben. Aber wie genau geht das denn mit dem Übertragen zum Sticken? Da werden doch nur die Umrisse kopiert und entsprechend ausgestickt ...
Und ich hab' festgestellt: Das Schöne am kopfnähen ist, dass man nichts trennen muss
Ich sehe die Stoffversteherin schon im neuen Parka beim Winterreifenwechsel 
Ja! Und wichtig ist das Dranbleiben. Nähen ist ja zum Glück keine Tätigkeit, die, wie das Kochen, in an einem Stück "erledigt" werden muss.
So, die Entscheidung bezüglich des Parka-Verschlusses ist gefallen. Der RV wird mittig und nicht asymetrisch gemacht.
Gute Entscheidung
Mit meinem Jackenschnitt bin ich soweit jetzt auch fertig und die Schnittteile durften auf dem Stoff schon mal Probeliegen.
Ich war auch entscheidungsfreudig: Erst die Jacke nähen und dann färben ... danach dann der Feinschliff mit Futter einnähen ...
Nur bei der Farbwahl hat sich die Jacke noch nicht so recht entscheiden können
Ich hoffe, wenn morgen die Beerdigung meiner Tante vorbei ist, habe ich auch wieder etwas mehr Muse zum Nähen ...
Hallo Dienstmann,
ohne die Schnittkonstruktion des Europa-Verlags zu kennen, gebe ich Dir wenig Hoffnung, dass Du mit einer Damenhose zu einer tragbaren Herrenhose kommst. Die mir bekannten Konstruktionssysteme sehen da jeweils eine geschlechtergetrennte Vorgehensweise vor. Für Sportswear kann man sicher eine Unisex-Methode wählen, aber für Hosen ist das schwierig.
Bei meinem Schnittunterricht haben wir mal das Beispiel durchgespielt: Eine Hose mit gleichen Maßen für beide Geschlechter. Wenn Du Interesse hast, kann ich mal die Aufzeichnungen raussuchen.
Ansonsten würde ich Dir auch raten, Dir mal ein Buch für HAKA auszuleihen.
Aber Basti kann Dir dazu sicher noch bessere Hinweise geben.
Ui, schön. Ich freue mich auch mit, Marion.
Viel Freude mit der Neuen!
Das Säumen will ich aber auch nicht auf die lange Bank schieben - ich hab mir vorgenommen, ihn Sonntag in die Kirche anzuziehen, also zur Not mach ich es auch von Hand
...
Kopfkino, die Zweite: Steffi säumt während der Predigt von Hand den angezogenen Rock 
Oder ich baue ganz leichte Schupos ein. Hmm.
Leichte Schutzpolizisten einbauen? Hm ...
Ich BIN kein Kleinpferd
Nein, nein ... ich war nur auf der Suche nach einem nichtenglischen Ponywort ...
Irgendwann wünsch ich mir mal schöne Dortex-Etiketten - aber ganz bestimmt nicht mit englischem "Text"
Da steht dann bestimmt "Kleinpferdmode" drauf
