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Beiträge von Kreuzschnabel

    Ich habe mir einen besonders hellen Rock im Onlineshop von Lena Hoscheck in der Vergrößerung angesehen und meine, dass bei jedem Band ein wenig des oberen Randes fehlt, d. h. sie hat immer das obere Band auf das untere gelegt und aufgenäht. Dabei muss das obere gedehnt und das untere gestaucht werden, um die Mehrweite zu erreichen. Bei den verschiedenen Materialien funktioniert das vermutlich unterschiedlich gut.

    DANKE Muriel79 und Giftzwergin für eure Antworten! Gemeinsam ist euren Vorschlägen die Taillenquernaht und das Raffen des sonst weiten Oberteils, oder sehe ich das nicht richtig?

    Meine Taille findet eigentlich nur auf dem Rücken statt. Der Rock des McCalls Kleides würde gekürzt zu mir passen.

    Wie ich geschickt Stofffülle nutzen kann um Oberweite zu kreieren, ist mir noch nicht ganz klar. Am Oberbauch möchte ich sie eigentlich nicht gerne haben.
    Zweimal habe ich mir schon einen Schnitt gekauft, der außer Kosten und viel Arbeit nur ein wenig brauchbares Kleid gebracht hat. Es ist halt schwierig, wenn man von vornherein die Länge kürzen und die Taille erweitern muss. :confused:

    DANKE Seewespe,für deine Antwort! :knuddel: Es bleiben mir aber leider Bedenken.

    Beim Empirekleid ist die Gefahr, dass es nach Schwangerschaft aussieht. :oDas finde ich nur schön, wenn man schwanger ist.

    Beim Etuikleid finde ich es schwierig, den passenden Schnitt zu finden bzw. einen entsprechend abzuändern auf die benötigten Maße.

    Wegen der geringen Differenz zwischen OW, TW und HW (grob: 90-80-90) entsteht kaum eine gefällige Kurve z.B. für eine Princessnaht.

    Das OWMaß kommt eher durch den Brustkorb als durch den Busen zustande.

    An der Hüfte beulen hohle Falten. Meine bisherigen Versuche waren nicht erfolgreich.

    Es klingt jetzt so, als wäre ich mit der Figur unzufrieden, aber das stimmt so nicht. Ich würde nur gerne was Hübsches nähen, was die Schwachstellen kaschiert und die Vorzüge zur Geltung bringt.

    Was ich erfolgreich erstellt habe, war ein 2/3 Tellerrock mit elastischem Bund. Der trägt in der Taille nicht groß auf und bringt weiter unten die größere Weite. Der einzige negative Kommentar war, dass man heute sowas nicht trägt, weil es unmodern ist, was mir aber nicht wichtig ist.

    Hier gibt es doch schnitterfahrene Näherinnen :confused:: Ich suche einen einfachen Schnitt für ein (Sommer)Kleid oder eine Rock+Oberteil-Kombi, das bzw. die vorteihaft aussieht bei wenig Busen, schmaler Hüfte, kaum Taille (man könnte auch sagen: Bauch durchaus vorhanden:keks:), wenig Körperlänge. Zusammengefasst: Zierlich, aber Bäuchlein.

    Es soll nicht nach Umstandsmode aussehen und auch nicht sackig (nicht quadratisch, prakisch, gut) und keinen großen Ausschnitt haben.

    Fällt euch dazu ein guter Vorschlag ein?:denker:

    Ach so: Am liebsten aus Baumwollstoff und nicht aus Polysonstwas.

    Zum Mitnehmen habe ich mir vor ein paar Jahren als Ergänzung zur Vision die Expression 2.0 gekauft aus den von Anne genannten Gründen.

    Einen automatischen Fadenabschneider hat sie nicht und auch keinen Kniehebel und ob sie leichter ist, wage ich zu bezweifeln. Ich habe es trotzdem nicht bereut, weil fast alles Zubehör passt und ich nicht ganz so viel Angst um sie haben muss wie bei der deutlich teureren großen Schwester. Wenn ich doch mal einen besonderen Zierstich oder so brauche, kann ich ja doch zur Vision wechseln. Und ich kann nähen, wenn die Vision stickt.

    Durch das Top darunter wirkt die Rückenansicht aber leider nicht mehr ganz so super, wie ohne, deshalb würde ich eine Lösung bevorzugen, die nur vorne den ungewollten Einblick verhindert, sprich etwas drunternähen. Kann man das entsprechene Stück Stoff vielleicht nur am BH annähen als "Topersatz"?

    Aber der Durchlass ist doch auch größer und vor allen Dingen höher. Deshalb musste ja auch der IDT entsprechend angepasst werden, weil er sonst nicht mehr funktioniert hätte. Ist die Durchstichskraft auch stärker, oder ist das nur eine schön werbewirksame Aussage?


    Zu der Größe von freigestalteten Maxistichen: Ich habe mir da welche, die ich gerne haben wollte, mit der Sticksoftware erstellt.

    Vielleicht solltest du den alten Patchworkertrick beim nächsten Blutfleck mal probieren, Nina. Nimm ein Stück Baumwollnähgarn und kau es nass. Das kleine, nasse Knüddelchen rollst du dann auf dem Blutfleck herum. Der Fleck verschwindet, warum auch immer. Ich bin nicht sicher, ob Blut und Spucke vom selben Spender sein müssen, aber bisher hat es bei mir funktioniert.

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