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Beiträge von GlückSachen

    Man kann nicht pauschal die Passform aller Schnitte bei Makerist verteufeln, Rufie.


    Ich nähe seit vielen Jahren mach Papierschnitten von Schnittreif. Die sind professionell gradiert.


    Wenn es schnell gehen soll, kaufe ich davon auch einen Downloadschnitt.


    Ich finde es grundsätzlich sehr schwierig heute zu beurteilen ob ein Schnitt vernünftig erstellt wurde.


    Da ich von Freundinnen und Facebook die meisten der gängigen Hypes an Herstellern mitbekomme, und von dem von Sporchi ausgesuchten Hersteller noch nie etwas gehört oder gesehen habe, würde ich persönlich den Schnitt nicht kaufen.


    Gängiger „Fehler“ bei SEHR vielen EBooks, der schön die Spreu vom Weizen trennt: symmetrische Ärmel ohne Mehrweite. Dummerweise erkennt man das nicht immer an den Beispielbildern.


    Bei mir unbekannten Herstellern drucke ich tatsächlich erst den Ärmel und den Armausschnitt, und habe danach schon so manches Schnittmuster erst gar nicht vollständig gedruckt.....

    Ich hab das japanische Modell lt Angaben genäht, das sitzt gut. Generell wird aber eher empfohlen Kindern unter 6 keine Masken zu geben da hier das richtige Handling eher nicht gewährleistet ist. Bei uns sind die U6-Kiddies jedenfalls ausgenommen aus der Maskenpflicht.

    Ich habe gerade aus traurigen Gründen den japanischen Schnitt pi mal Daumen in 2 Größen verkleinert für einen 4jährigen. Aus Baumwollwebstoff und Gummis die hinten um den Kopf gehen.


    Es gibt Umstände, da wird das leider nötig (abgesehen vom grundsätzlichen Vorhandensein von Corona in der Welt, hat er einen neugeborenen Bruder und seine Mama bekommt ab sofort Chemo und Bestrahlung -da muss sich jedes Familienmitglied selbst und die anderen erst Recht schützen).

    Anouk : Ich könnte dir von meinem weißen 3cm bzw. 5cm breiten Gummiband was abgeben wenn du möchtest 🙂

    Hast Du Dich verschrieben? 3cm und 5cm ist doch viel zu breit für Masken ?!?!?!


    Ansonsten:

    Freitagabend bei Sewy nachbestellt, Lieferung ist unterwegs und wird morgen da sein.


    Vorhin kam mal wieder eine Anfrage aus der Familie...


    Ich ertausche mir jetzt Sachen gegen Masken, mein Arbeitskollege der Samstag abgeholt hat, kommt mit Törtchen einer örtlichen Konditorei nach Corona, die Cousine die morgen/übermorgen abholt bringt ein Prowin Putztuch mit.


    Werde gleich wieder an die Maschine gehen und weiter an dem Schwung nähen, den ich Samstag zugeschnitten habe, denn danach ist Maskennähen vorbei (kaufe garantiert keinen Stoff dafür, und mein Stoffschrank ist ordentlich geplündert.....)

    Verstehe ich das richtig:


    Du hast eine gekaufte Hose in der im Bund kein Gummi ist, sondern nur ein Bundeband, und das willst Du gegen ein Gummi in Breite des Bindebandes austauschen?

    Klare Antwort:


    Funktioniert nicht, wird rutschen.


    Idealerweise hat eine Jugginghose/Sweatpant entweder ein 4-6 cm breites Gummi, ggfs. abgesteppt plus Bindeband oder 3 Tunnel, 2 mit Gummi, eines mit Band.


    Austausch eines abgesteppten Gummibundes ist aufwendiger, als eine neue Hose zu nähen.


    Belasse es besser beim Bindeband......

    Ich

    hoffentlich bekommst du noch bezahlbares - das meiste kommt aus China (zumindest wenn es weniger als 0,80€/m kosten soll und hat eine Lieferzeit von 4-8 Wochen .

    Glücklicherweise ist meine Bestellung von 3mm weißem Gummiband - 200m :) heute angekommen . Stoff ist schon nachbestellt ..........

    Mein bevorzugtes Gummiband kostet seit jeher 54cent/Meter bei 7mm Breite.


    Scheinbar gibt es DEN einen Shop in Deutschland von dem maskennähende Mehrheit noch nie gehört hat.....


    Habe also entsprechend gerade nochmal 40m Gummi bestellt und HOFFE, das ich den größten Teil davon ihrem eigentlichen Zweck zuführen kann, denn ich bräuchte dringend mal neue Slips.....

    Grubenhelden verkaufen nun auch Masken aus Grubenhemdstoff für 10€.


    Ich habe jetzt schon die kommenden Anfragen meiner Kollegen 🤯


    Derzeit bin ich dabei alle maskentauglichen Stoffe auf 60 Grad vorzuwaschen.... mein Stoffschrank räumt sich also gerade quasi von selbst auf!


    Habe gestern eine Anfrage eines Arbeitskollegen bekommen, dem ich den Wunsch auf jeden Fall erfülle (der ist öfter mal Fahrdienst, Krankenscheinabholer etc.).


    Fakt ist:

    Wenn meine Stoffe weg sind, nähe ich keine Masken mehr.


    Und falls einer welche aus Grubenhemdstoff möchte, nenne ich 20€ als Preis, dann kaufen die hoffentlich freiwillig bei Grubenhelden!


    Gehe dann jetzt nochmal Gummi bestellen!

    Nun liest man Deinem Text doch raus, dass Du Dich mit dem Thema „erstellen“ nicht beschäftigt hast.


    Von der Idee eines Stickmusters, dem Design und dem Softwarehandling abgesehen, gehört mehr zu einem Stickmuster als Kenntnis über Grafiksoftware.


    Nur weil man eine Software bedienen kann, kommt am Ende kein stickbares Ergebnis raus.


    Entwerfen können und sticken können bedeutet nunmal nicht, dass man auch digitalisieren kann (erkennbar ist für mich auf Deinen Bildern leider nichts das irgendetwas aussagt)


    Auch dass Du meinst, die Bernina Software brächte Dir die besten Ergebnisse zeigt, dass Du das Thema unterschätzt. Oder glaubst Du, die Software würde Dir vorgeben wo Du welche Flächen wie unterlegen musst, damit sie sich nicht zusammen ziehen?


    Oder glaubst Du, dass Du nicht zahlreiche Probesticks machen musst, bis ein Design gut gestickt werden kann?


    Das was ich als sehr gute Dateien gekauft habe und mit meiner Bernina sticke ist zu 100% nicht mit der V8 oder Vorgängern entworfen.


    Ansonsten: die V8 kann man 30 Tage kostenlos testen. Solltest Du aber erst machen, wenn die Maschine da ist, aus den o. g. Gründen.

    Ich will ja nicht Deinen Elan bremsen, aber Dein Text liest sich so, als wolltest Du eine Maschine plus Software kaufen und mal eben eigene Designs sticken.


    Falls das so ist, solltest Du Deinen Fokus erstmal auf die Software legen und sehen was da geht und wie Dir verschiedene Bedienführungen liegen.


    Man „designt“ nicht mal eben eine Stickdatei.....


    Ob Brother oder Bernina ist eine Frage der Vorlieben, der eigenen Handlungsabfolgen etc.


    Für mich ist Brother vollkommen unlogisch, andere finden Bernina umständlich....


    Ohne Vorführung inkl. Softwarevorführung oder gar Kurs, würde ich an Deiner Stelle keine Kaufentscheidung treffen.

    Ich wage zu bezweifeln, dass Hygienespüler gegen irgendwas wirkt (außer bei müffelnden Sportklamotten).


    Masken bekommt man am schnellsten und effektivsten mit der von Rufie hier mal erwähnten Kochmethode „rein“:


    In den Kochtopf mit kaltem Wasser, aufkochen lassen, Herd aus stellen und wenn das Ganze wieder abgekühlt ist, waren die Masken lange genug heiß genug, um effektiv frei von Viren/Bakterien zu sein.

    Wenn Ihr Masken en masse macht, wie macht Ihr es mit den Bändern, damit sie richtig sitzen? Macht Ihr es mit Gummibändern?

    Bei den Masken mit Formnaht ist ein Tunnel, da ziehe ich Gummi ein und knote es nicht.


    Bei den japanischen gebe ich ein Testteil mit meinen oder Papas Maßen ab und erst nach Rückmeldung/Tausch mehr.


    Da ich aber nach wie vor nur enge Familie oder wirklich kranke Freunde versorge, hält sich der Aufwand in Grenzen.....


    Wenn sich Masken durchsetzen und Arbeitskollegen Schlange stehen sollten, werden sie mit Bindebändern leben müssen, wenn ich sie nicht anderweitig los werde....

    Lese ich überall, das sei nicht stabil genug oder so, den Belastungen, die an Kleidung gestellt werden, nicht gerecht werdend blablubb.

    Das ist schon super stabil (also das Aurifil, und es kommt ja auch in verschiedenen Stärken daher). Läuft aber im Gegensatz zu Polyestergarn ein, was bei heißem Abdampfen von Wolltuch passieren kann, und auch bei der 60 Grad Wäsche.


    Und JA, das ist ein Erfahrungsbericht 😪

    rufie:


    Das Sewer‘s Aid wird ja nicht auf die in der Maschine befindliche Nadel getropft, sondern mit dem Finger auf die Nadel gestrichen.


    Da landet sicherlich bei jedem Spulenwechsel mehr Handcreme etc. innerhalb der Maschine. Und ich nähe in der Regel ca. 80% normale Kleidung, das Sewer‘s Aid kommt also eher selten zum Einsatz.


    Meine Maschinen gehen einmal im Jahr zur Wartung, und hatten noch nie irgendwelche Auffälligkeiten. Und natürlich nehme ich den Greifer mindestens einmal pro Woche raus und reinige alles gründlich.


    Die Superstretchnadeln von Organ schieben den Webfaden perfekt zur Seite und stechen nicht durch den Webfaden. Mit ihnen hatte ich noch nie gezogene Fäden oder ausgereckte Nähte. Die Nähte sind damit einfach sauberer und haltbarer, egal ob Patchworkstoff oder andere Webstoffe (benutze sie seit ca. 10 Jahren) in Kombination mit Alterfil S oder Aurifil..

    Muriel79 :


    Ich mache Patchwork mit Organ Superstretch.


    Ich quilte mit Topstitchnadeln oder Quiltnadeln.


    Der kleine aber feine Unterschied der verschiedenen Schritte bis zu Fertigstellung eines Quilts.


    Sewer‘s Aid macht man einen Tropfen auf den Finger und verteilt das an der Nadel. Macht keine Flecken auf dem Stoff und ist, denke ich, irgendwas mit Silikon. Ist ein Mini-Fläschchen und man sieht ihm nach 6 Jahren nicht an, dass es je benutzt wurde, SO sparsam ist es.


    Ich benutze es wenn ich auf selbstklebendem Vlies sticke, oder Gefahr laufe auf Wondertape zu treffen.

    Auch durch Soft and Stable gleitet die Nadel damit besser, oder durch Leder.


    Und nein, Leder das eine Haushaltsmaschine näht, sollte man nicht mit einer Leder Adel nähen, dafür ist es nämlich zu weich und die Schnitte der Nadel machen das Leder kaputt und es reißt bei Benutzung viel zu schnell (ja, ich schleppe schonmal bis zu 10 kg in der Handtasche mit mir herum, da darf keine Tasche reißen).

...und hinein ins Nähvergnügen! Garne in 460 Farben in allen gängigen Stärken. Glatte Nähe, fest sitzende Knöpfe, eine hohe Reißfestigkeit und Elastizität - Qualität für höchste Ansprüche. ...jetzt Deine Lieblingsgarne entdecken! [Reklame]