Beiträge von GlückSachen

    Mit dem Prym Aufsatz ließen sich bei mir bislang alle Plastikknöpfe drücken, zig verschiedene Verkäufer.... Glaubt wer, dass die alle in unterschiedlichen Fabriken hergestellt werden? Nicht wirklich, oder?



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    In gekochter Wolle mit Viscosefutter laufe ich bis weit unter 0 Grad bei trockenem Wetter draußen rum.


    Mit Poly drin würde ich frieren.


    Und ich bin niemand der bei unter 20 Grad in kürzen Ärmeln rumläuft, also ich friere recht schnell.



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    Der Schnitt ist garantiert weiter als Dein zierlicher Teenager es mag.


    Ich mache ist bei amerikanischen Schnitte wie bei allen Schnitten: Körper messen, am Schnitt nachmessen (NZ und Bequemlichkeitszugabe bedenken) und so die Größe wählen.


    Gerade Vogue und McCalls haben weit mehr Bequemlichkeitszugabe enthalten als jeder mir bekannt Hersteller.....



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    Mir ist bislang noch nie die verschraubte Verbindung aufgegangen. Wichtig beim zusammenschrauben ist fester Halt mit den Fingern, als nicht vorher die Hände eincremen, dann bekomme ich keine Verbindung verschraubt.


    Kaputt gegangen ist mir bislang nur eine, auf die ich mich drauf gesetzt habe...



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    Die Bügeltemperatur des Kantenbandes ist dermaßen gering, das macht dem Leder nichts.


    Der Kleber wird allenfalls durchs neues Bügeln weich.


    Wenn Du Gewebe selbst zuschneidest: diese Einlage braucht größere Temperaturen. Das kannst Du aber leicht an einem Rest testen.


    Mich würde aber noch immer interessieren was das Band bezwecken soll.



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    Diese ganzen Stretchstiche mit Vor- und Zurücknähen sind nicht für Jersey gedacht.


    Damit näht man z. B. Stretchjeans, oder jede andere recht enge Kleidung aus Webware mit hohem Elastanenteil.


    Für alle Jerseys ist der einfache und grundsolide Zickzack der Stich der Wahl.


    Um mal die Stiche generell zu prüfen: nähe doch mal einen Gradstich und einen Zickzack mit unterschiedlichen Garnfarben oben und unten auf 2 Lagen dünner Baumwolle mit einer 70er Universalnadel. Dann kann erstmal ausgeschlossen werden dass mit der Maschine etwas nicht stimmt.


    Ich habe eine fast 20 Jahre alte mechanische Pfaff, ohne Schnickschnack, ohne Obertransport, und mit solch einer Maschine kann man grundsätzlich problemlos Jersey nähen.



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    Ich verstehe nicht was Du mit "Kleber muss elastisch bleiben" meinst. Die Einlage wird aufgebügelt und das wars, hält Gott weiß wie viele Jahre, ohne dass man etwas tun muss....


    Gewebevlieseline sieht genau aus wie das auf Deinem Bild, ist eine ganz normale Einlage wie man sie in jedem Kleidungsstück findet. Manche bevorzugen Einlagen aus Vlies, diese ist aber IMHO langlebiger und besser aufzubügeln (und schmilzt nicht am Bügeleisen


    Es gibt Kantenband, ebenfalls von Vlieseline, aber das ist so leicht und dünn, das würde bei Leder nichts bewirken....

    Es gibt von Vlieseline Kantenband, das ist Vliesgewebe mit Fadenverstärkung, eher zu leicht für Deinen Zweck.


    Ich würde Klebenessel (Gewebevlieseline) in Streifen schneiden. Die gibt es in 2 verschiedenen Stärken.



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    Im Übrigen:


    Ja, es ist normal dass man ein Schnittmuster kauft und es an seine Maße anpasst, bei jedem Schnitt, nur so bekommt man ein passendes Teil.


    Würde man den Schnitt nur runternähen hätte man das gleiche schlecht sitzende Teil das man in jedem Laden bekommt......



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    Ich würde den Druck nochmal kontrollieren, ich habe immer Gr. S genäht und habe mehr als die angegebenen 91 cm Brustumfang. Meine Shirts sitzen alle locker, also keine Negativwerte im Schnitt.




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    Ich kann mir nur schwer vorstellen wie man durch Ziehen feststellt dass die Spannung unterschiedlich ist, wenn die gleich Zahl eingestellt ist. Ziehst Du nach dem einfädeln der einzelnen Fäden, und bei herunter gelassenem Fuß, die Spannung greift ja nicht, wenn der Fuß oben ist?!?


    Und wie macht sich das beim Nahtbild bemerkbar (also wenn z. B. bei mittelfester Baumwolle alle Spannungen auf 4 stehen -damit sollte der Stich nämlich ansatzweise stimmen, ist er auf 4-4-4-4 extrem unsauber bei einem solchen Stoff stimmt echt was nicht).



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    Auch wenn es manch einem sehr umständlich erscheinen mag, ich würde NIE ein Bündchen direkt mit der Ovi annähen.


    Die Verkürzung des Streifens um 15% kann mal zu viel oder zu wenig sein! und dann steht das Bündchen ab. Ist es mit der Ovi genäht sind die Nahtzugaben weg und das Shirt ist reif für die Tonne.


    Ich nähe also jedes Bündchen mit der Nähmaschine an, Gradstich mit längerem Stich (4,5) und einen 1-2 mm entfernt von der Nahtlinie, auf der Nahtzugabe.


    Wenn es gut passt kommt die Ovi Naht auf der richtigen Nahtlinie.


    Und natürlich müssen Differential und Füßchendruck an der Ovi stimmen,gerade wenn man so etwas dickes wie Nicki näht, und noch alles auf dünnen Jersey eingestellt ist.



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    Ich kann verstehen dass die Händler Geld für die Einführung verlangen und nicht stundenlang vor dem Kauf erklären, zu viele testen vor Ort und kaufen im Netz.


    Ich würde immer vor Ort kaufen, ggfs. auf Einführung verzichten und am Preis handeln. So hat man aber schnell jemanden an der Hand wenn die Maschine muckt (was ja meist der Fall ist weil der Fehler davor sitzt).


    Wenn ich daran denke wie oft ich nach dem Kauf der Ovi noch im Laden war um mir was erklären zu lassen, oder wie oft er mir an der Nähmaschine die Birnen getauscht und die Maschine gereinigt hat.... Für mich lohnt sich der vor Ort Kauf.



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    Heike, ich meine es WIRKLICH nicht böse, aber so etwas muss man einfach bedenken wenn man einen Mietvertrag unterschreibt.


    Für MS ist das sogar wahrscheinlich ein "normaler" Zustand, die Studis fahren ja am WE nach Hause, da wird gewaschen. Die Stadt ist am WE, wenn die Studis weg sind, komplett tot (bzw. gefüllt von Touristen). Mir fällt jetzt spontan niemand ein der in MS in der WG eine Waschmaschine hatte (die die nicht nach Hause gefahren sind haben die Waschsalons benutzt, inkl. Trockner).



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