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Beiträge von GlückSachen

    Das klappt? COOL :)

    Flüssigstärke von Holsten benutze ich in der Waschmaschine/im Eimer sowieso. Allerdings wäre beim Patchwork direktes Sprühen besser.


    Danke für den Tip <3

    ich muss grinsen: mein Nähzimmer ist gleichzeitig Büro, Werkstatt für Reparatur und Anstrich von Kleinmöbeln, Bügelzimmer, Bastelzimmer, Lager für Kleinwerkzeug und Material (nähen, zeichnen, basteln, werken), Bibliothek für alles rund um alle Hobbies - ein zum Glück ausreichend großer Allzweckraum.


    GRUNDSÄTZLICH trifft all das (plus Gästezimmer) auch auf mein Nähzimmer zu.


    Es hat aber einen Punkt der Streichen von Möbeln dort kompliziert macht:


    Die Wendeltreppe!

    Ansonsten:


    Hier ist heute verregnetes Mistwetter. An sich nicht schlimm, habe genug Material um mich wochenlang zu beschäftigen, aber: meine Loggia ist nicht überdacht, also kann ich erstmal die Tischplatte nicht schleifen :(


    Und jetzt gehe ich hoch, erstmal an den Plotter....


    Eigentlich wollte ich für Papa und mich kochen, aber er hat abgesagt und mir nur ein Milchhörnchen zum Frühstück gebracht. Gekocht wird dann morgen (kann ich morgen auch gleich die Zutaten für die Weihnachtsbäckerei ab Freitag mit einkaufen).


    Hoffentlich kommen in diesen Tagen noch meine bestellten Sachen für die Küche (Heizungsventil plus Winkelstück und Wachs), mein neuer Seifenspender fürs Bad (Papa fordert Flüssigseife, ich bevorzuge Seife am Stück) und endlich das Paket von Alterfil (die sind da gerade echt dämlich :( ).

    Tag 9 (Sonntag) und Tag 10 (heute):


    Man kann im Nähzimmer (Spitzboden) auch Küchenmöbel streichen 😂


    Aufgrund der trüben Lichtverhältnisse gestern Nachmittag (und nicht wirklich starker Lichtquellen im Wohn- und Esszimmer), habe ich das Streichen der Stuhlbeine und des Tischgestells nach oben verlegt. Dort ist mit 3 Veluxfenstern einfach immer Licht.


    Heute ist alles fertig geworden, nur die doch neu gekaufte Tischplatte muss ich morgen noch weiter schleifen.


    Gefällt mir richtig gut, wie die alten Teile nun in der neuen Küche aussehen (Tische und Stühle wurden in der alten Wohnung angeschafft, da war die Küche Vanille mit dunkelbraun).


    Vorher (schon mit neuem Hängeschran der bald eine Tür bekommt und mit der alten Arbeitsplatte auf dem Schrank)


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    Nachher:

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    Die Farbe aller „Beine“ ist die, in der die Wand über dem Herd frisch gestrichen wurde, und mit der ich diverse „Dekoteile“ umgestrichen habe (also keine reine Deko, sondern eine Wandablage, die Deckel von Vorratsgläsern, die Scheibe des Hängeregals, den Serviettenständer....)


    Zudem habe ich gestern die Lagen für das Tree-Skirt (die Decke für unter dem Weihnachtsbaum) mit Papa zusammengeklebt, morgen will ich quilten.


    Und nun mache ich mir Abendbrot, was ein anstrengender Tag......

    Torte


    Die Klamotten bekommt man nur von Leuten die im Bergbau sind/waren.


    Und in einigen Stadtteilen Oberhausens ist die Dichte an Kumpeln doch sehr hoch.


    Ich gehe im CentrO regelmäßig einkaufen, diverse Läden dort gibt es einfach nicht überall.


    Ansonsten kann ich OB auch nichts abgewinnen (ich bin dort teilweise mehrfach die Woche und bin froh wenn ich dort wieder weg bin).



    the socklady


    800m kommt mir total wenig vor, ich war immer um die 1500m tief.


    Aber natürlich kenne ich privat auch äußerst geringe Teufen, wie auf Nachtigal oder im Bereich Hohensyburg.

    rufie:

    Die Zeche Zollern ist nett, aber ich mag die Umsetzungen von Schupp und Kremmer lieber.

    Mein liebster Kohlestandort in Dortmund ist die Kokerei Hansa, da hier der Natur ziemlich freie Hand gelassen wird, und nichts auf Schickimicki poliert ist.

    Und um Dich ein wenig neudisch zu machen:


    Mein Büro ist auf einem ehemaligen Bergwerkstandort :) nicht, dass ich da seit Corona oft wäre, aber es ist schon geil wenn man aufs Betriebsgelände fährt und direkt auf einen Förderturm zu fährt :)


    PS: Zum Glück kann man aus dem Stoff nicht nur Masken nähen, sondern Brotkörbe, Etuis, Schminktäschchen, Topflappen und, GANZ beliebt: Schlüsselanhänger!

    Sowas finde ich cool.

    Ich bin sonst nicht so unbedingt ein Patriot, aber wenn es so um den allerkleinsten Heimatbegriff geht, dann finde ich das schon nett, wenn man den ein wenig betont.

    Das ist bei uns das Schöne finde ich:


    Nur „Glückauf“ auf etwas, hat schon viel Bedeutung.


    Auch hier und da mal ein Förderturm oder Schlägel und Eisen sind unauffällig und Aussage zugleich.


    Am schönsten ist es wirklich, wenn einem Kollegen der in Rente geht, beim Abschiedsgeschenk die Tränen in den Augen stehen.


    Oder 5 Minuten vor Veranstaltungsbeginn schon Fragen danach kommen, was nach der Veranstaltung mit der Deko passiert (und das bei 90% Männern im Kollegenkreis).


    Auch bei Babygeschenken im Kollegenkreis kommt ein Herz as dem Stoff auf einem Body stets gut an.

    Mein Opa war zwar in einem Stahlwerk aber wir hatten auch diese Tücher zuhause. Auch bei meinem Schwiegereltern ( Schwieva war bei Hoesch in Do) gab es die Tücher. Schade das alles weg ist.

    Noch 1 Stunde

    Alles weg ist relativ:


    Ich hoffe doch sehr, dass ich weiter im Bergbau arbeiten werde (und das hoffentlich bis zur Rente, die ja noch eine Weile dauert).

    In meiner Schublade darf der auch ruhig liegen bleiben. Aber ob ich da noch Zeit und Geld investiere, um den zu verlängern, weiß ich nicht.

    Wobei ich vermute, dass das auch wieder so ein bürokratisches Drama werden würde. Aber das ist wieder eine andere Geschichte.

    Noch ein ganz anderer Grund fürs nicht-Abgeben:


    Es gibt Gemeinden die Senioren in einem gewissen Alter Fahrkarten für den ÖPNV im Tausch gegen den Führerschein anbieten.


    Selbst wenn das heute bei Euch noch nicht so ist, wer weiß, was später ist.


    Also auf jeden Fall behalten (auch wenn er abläuft oder nicht genutzt wird).

    Da hast du jetzt die Handwerker fürs Leben. Aber deine Masken sehen auch wirklich wunderschön aus. Viel Spaß mit einer Küche.

    Danke!


    Das sind schon meine Tischler des Vertrauens (der Betrieb hat mein Bett gebaut und meine Schreibtischplatte aufgemöbelt).


    Ich hätte durchaus für die Küche einen Tischler vor Ort genommen, ABER:


    Handwerker zu finden ist seit Corona quasi unmöglich, alle Auftragsbücher quellen über.


    Da der örtliche Betrieb fast 4 Monate für einen Kostenvoranschlag brauchte (den ich bis heute nicht gelesen habe), und 3 1/2 Monate und unzählige Erinnerungen für den Zuschnitt zweier Platten brauchte, habe ich den Betrieb des Vertrauens ohne jegliche Kostenschätzung direkt beauftragt.


    Die sind auch ausgebucht, und ich hätte Ihnen die 65km Anfahrt gerne erspart.


    Zu den Masken:


    ALLES das aus Grubenhemden genäht wurde geht hier weg wie warme Semmeln. Lokalpatriotismus halt 😊

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