Beiträge von GlückSachen

    Ich hol den ältern Thread mal hervor.


    Ich bin gerade über einen interessanten Versuch gestoßen, warum man Frixion-Stifte nicht als Markierwerkzeug beim nähen benutzen sollte:


    http://mythreesonsknit.blogspo…n-pen-sewers-warning.html


    Selbst in diesem, im Ruhrgebiet nicht besonders kalten Winter, sind die Markierungen auf meinem Bettquilt während des Lüftens des Schlafzimmers wieder aufgetaucht. Der Quilt wurde mittlerweile mindestens ein halbes Dutzend mal gewaschen, auch dabei verschwinden die Bestandteile des Stiftes nicht :(

    180er oder 200er Schmirgelpapier.


    Damit nähe ich seit zig Jahren Eingriffe für Taschen, bislang hat es von Seide über feinstes Wolltuch keine Schäden am Stoff gegeben, auch wenn das Schmirgelpapier auch da nur die Innenseiten der Tasche und der Patte berührt.


    Danke Basti, darauf es bei Klappen zu benutzen bin ich noch nicht gekommen !!!!




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    Auch in der Garantiezeit gibt es Schäden, die davon nicht abgedeckt sind.


    Ich habe mir bei der Ovi mal eine dieser waagerecht liegenden Nadeln abgebrochen, durch zu dickes Garn und zu engen Stich, und die Nadelstange der Pfaff verstellt, ebenfalls durch nähen über zu dickes Material mit dünner Nadel und zu engem Stich. Beides waren klare Bedienungsfehler, und werden durch Garantien verständlicherweise nicht abgedeckt.


    Jede Garantie kann nur Fehler umfassen, die ab Produktion bestehen.


    Um Dir einen Rat zu geben müsstest Du schon verraten, was genau kaputt ist.



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    1,40 x 2,00 machen hier auch keine Probleme, aber die 1,75 Breite und noch mal 0,25 m Länge mehr, als bei Deinen Quilts (ich dachte, Dur würdest immer mindest "meine" Größe quilten?!) machen es ungemütlich.


    Ähmm, ich habe ja geschrieben "ich habe früher" auf dem kleinen Tisch 140 Breite Quilts gequiltet.


    Hab wohl vergessen, dass ich ewig keine solch kleinen Quilts mehr gemacht habe, Standard ist hier mittlerweile eher 250m x 230 oder 250 im Quadrat. Beides ist auf 70-90 cm Tiefe und Wand dahinter kein Problem (da scheiter ich bei Wintermänteln häufiger).


    Neugierdehalber würde ich aber gerne mal einen fertigen Quilt von hinten sehen, ich kann mir das echt nicht vorstellen :(

    Ich fürchte beim Anblick der Rückseite, dass das nicht faltenfrei werden kann :( Diese ganze Klebe- und Stecknadelversuche überzeugen mich schon bei Platzsets nicht, ich hefte konsequent alles vor dem Quilten (und so locker und wellig wie auf Deinen Bildern sah bei mir noch nie etwas aus, das auch nur angefangen wurde zu quilten)


    Zur Arbeitsplatzgröße: ich habe bis vor einigen Jahren 140 x 200cm Quilts auf einem 80 cm breiten, vorne abgerundeten und 60 cm tiefen Tisch gequiltet. Heute habe ich 70 cm x 145, kann den Tisch aber noch 20cm von der Wand ziehen, und die Lücke mit einem Rollcontainer abstützen.

    @Dark Soul: Grete, die Inhaberin des schon genannten Ladens Stoffsalat, scheint davon total begeistert zu sein, wie ich auf Instagram und Facebook bei ihr gelesen habe (sie ist gerade förmlich im HST Rausch).


    Wenn ich es hin schaffe, werde ich berichten (evtl. am Karsamstag, da nächste Woche Creativa ist, und ich unter der Woche immer eher im südlichen Ruhrgebiet unterwegs bin).



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    Das Missverständnis um die Kappnaht gab es die Tage schonmal, das was Andi beschreibt ist eine doppelt abgesteppte Naht.


    Eine richtige Kappnaht geht aber bei Seitennähten von Hemden, solange es dünner Webstoff ist, auch gut.


    Flach bügeln nach der ersten Naht ist natürlich, wie bei jeder Naht als erster Schritt sofort nachdem sie genäht wurde, enorm hilfreich.



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    Wenn Knöpfe in die Mitten sollen ist es schon sehr ordentlich, und man wird diese minimalen Abweichungen nicht sehen.


    Ich werde aber mit dieser Faltanleitung NIE WIEDER ein Cathedral Window Kissen nähen, mir ist die Kissenhülle durch die vielen Stofflagen viel zu schwer und zu dick.


    Sollte ich nochmal eines machen, dass werde ich die Anleitung von Missouri Quilt Company nehmen, die wird IMHO nicht nur leichter und dünner, sondern auch deutlich genauer.

    Einen Meter hatte ich noch nie übrig, ich kaufe Stoffe genau passend ein.


    Oft bleibt bei mir seitlich etwas über, wenn das kindgerechte Farben und Muster sind, spende ich an Frühchen-/Sternenkindernnähen, Reste von Bekleidungsstücken für Erwachsene landen rigoros im Müll, sofort wenn das Projekt fertig ist (Ausnahme: Jersey für Mützen oder Einfassungen).

    Danke euch, mir wurde heute in einem Nähmaschinenladen erzählt das sie Bernina nicht mehr führen da das Preis-Leistungsverhältnis nicht stimmt, es gabe da gleichwertigere wie die Janome Maschinen...


    Das würde ich mal hinterfragen, da Nähmaschinenhersteller nicht immer jeden Händler beliefern. Mein Händler hat zum Beispiel jahrelang keine Janome geliefert bekommen, weil er zu klein war, und keinen Internethandel hatte (ist Jahre her, damals versuchte man das Internet zu puschen).


    Bernina führt mein Händler nicht, weil er sich super viel anschaffen müsste und er davon ausgeht, dass die Investition zu groß ist. Trotzdem hat er auf meine deutliche Anfrage "Ich will eine Bernina, was soll ich tun?" ohne zu zögern einen Freund empfohlen, der mir nicht nur die Maschine verkauft hat, sondern der Wartungen auch durch meinen Händler durchführen lässt.


    Einem Händler der eine Marke die er nicht führt schlecht macht, würde ich generell misstrauen.


    Und eine Nähmaschine würde ich immer Probenähen.


    Eine Janome könnte man mir zum Beispiel gratis ans Bein binden, ich würde sie geschenkt nicht nehmen (habe letztes Jahr so ziemlich jede verfügbare Marke Probe genäht, und Janome/Elna/Juki waren die, die ich sofort ausgeschlossen habe -mal wegen der schrecklichen Knopflöcher, mal weil sie Jersey nur mit extra anzubauendem Obertransport nähten, und oft weil die linke Seite der Naht einfach nicht schön war),


    Mach Dir einfach selbst ein Bild von den Maschinen, aller Marken (oder ruf meinetwegen bei einem Händler an, der ALLE Marken führt, der ist dann garantiert vorurteilsfrei).

    Du gast aber nicht der Plotter, sondern XXXX Silhouette. Du spezifizierst bei *diesen* Geräten genauer - also Du vielleicht nicht, aber offensichtlich ein nicht unerheblicher Teil der Menschheit da draußen (präziser: kein stummer Teil).


    Man sieht ja an den von Sisue netterweise gefilterten Ergebnissen, dass eher DIE seltsam ist als DER.

    Pullunder sind allemal kleidsamer als Westen, und sie tauchen (zum Glück) alle paar Jahre wieder in der Mode auf.


    Schöne schlichte Feinstrickpullunder sehen im Büro über Hemd/Bluse immer gut aus (und vor allem deutlich besser als diese elendigen Strickwesten, die derzeit "in" sind -DAMIT sieht jeder aus wie sein eigener Ururahne).



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    Ich habe noch nie gehört oder gelesen, dass jemand DIE oder MEINE Silhouette Curio oder Cameo sagt/schreibt (hört sich auch wie Vergewaltigung der deutschen Sprache an!).


    Ich kenne nur DER/MEIN Cameo/Curio. Ist ja auch logisch, ist es ja DER Schneidplotter.


    Die Waschmaschine bleibt auch weiblich, egal welcher Hersteller es ist, DER Herd bleibt genauso herstellerunabhängig männlich wie DER Plotter.



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    Verstehe ich das richtig? Ihr quiltet ein Sandwich aus Oberstoff und Vlies, legt dann erst eine Fleecedecke doppellagig und das Unterteil drauf und bindet das???


    Nein, genäht wird ein ganz normaler Quilt, komplett fertig.


    Bevor der auf den Boden gelegt wird eine gefaltete Ikeadecke aus Fleece (oder Kik, aber die Läden stinken mir zu sehr als dass ich da hinein ginge) lose darunter legen, damit es in der (doch eher kurzen Liegezeit eines Babys auf dem Fußboden) etwas dicker und warm von unten ist.


    Fleecedecke geht wenn Baby krabbeln kann den Weg in die ewigen Jagdgründe.



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