Bei dem Video musste ich irgendwie an Linoldruck denken. Dekaprint ist eine Farbe, mit der ich schon Linoldruck gemacht habe (ist eine Siebdruckfarbe).
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Bei dem Video musste ich irgendwie an Linoldruck denken. Dekaprint ist eine Farbe, mit der ich schon Linoldruck gemacht habe (ist eine Siebdruckfarbe).
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So richtig wieder kommen sie erst bei Minusgraden...und die haben wir nicht all zu oft. Und wenn, dann wird kann man die Decke mal auch ohne " an die frische Luft hängen" auslüften.;)
O. T.: Meine Mama hat mir beigebracht, Bettzeug zum Lüften nur in Monaten ohne "R" rauszuhängen.;)
Ich habe im ganzen Leben noch nie eine Bettdecke nach draußen gehängt.
Die Decke liegt aufgeschlagen auf dem Bett, während ich morgens um kurz nach 4 lüfte, und die Markierungen kommen wieder.
Und dass es im Ruhrgebiet selten Nachfrost gäbe, habe ich noch nie gehört, und erst recht nicht gespürt.....
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Komisch, mein Aufschrieb aus der Uni, der mal in der Tasche auf der Heizung lag, war unwiderbringlich weg, auch Gefrierschrank hats nicht wiedergebracht. Jetzt muss ich das mal mit Stoff ausprobieren...
Die Stifte sind in Schulen ja nicht ohne Grund verboten, sondern weil es deshalb schon so viele verschwundene Hausarbeiten etc. gab (so mittlerweile hier an allen mir bekannten Schulen, in den USA sind sie schon deutlich länger in Schulen verboten)
Jetzt wundert mich aber, dass noch keiner die "Frixion"-Stifte erwähnt hat. Das sind diese Kulis, die hinten ein Gummi draufhaben und wegradierbar sind. Das wegradieren funktioniert nämlich durch Wärme, und sie lassen sich super wegbügeln oder auswaschen (warm). Außerdem ist die Tinte flüssiger als bei normalen Kulis, eher zu vergleichen mit den Tintenrollern die mit Füller-Tinte funktionieren z.B., das funktioniert auf fast allen Stoffen gut.
Gut, dass Du sie erwähnst, die Frixion-Stifte.
Absolut nicht empfehlenswert, da die Markierungen auch noch nach mehreren Jahren bei Kälte wiederkommt.
Ganz toll, wenn man die Bettdecke im Winter nach jeden Lüften bügeln muss, damit die Markierungen wieder verschwinden -bis zum nächsten Morgen.....
PS: Ordinäre Pilot Gelstifte haben sich solch eine Mine, und sind nach dem Waschen wirklich weg! Billiger sind sie noch dazu!
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Was meinst Du mit 100% Baumwolle?
Welche Stoffart?
Jersey, Garbadine, Twill, Voile, Batist, etc. etc....
Die Nadel wählt man meist entsprechend der Stoffart, nicht anhand der Faser!
Daher wäre es schön hilfreich wenn man wüsste mit welcher Stoffart es klappt, und mit welcher nicht!
Warum das auf dem Jersey oben so aussieht, steht ja oben schon (Stichlänge und zu dicke Nadel, evtl. liegt es am Garn -welches benutzt Du?).....
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Und warum schneidet man das Bügelvlies ohne Nahtzugabe zu? Ich habe gelernt, dass man es mit Nahtzugabe zuschneidet, da es vorkommen kann, dass es sich an den Rändern ablöst, wenn es mit festgenäht wird besteht diese Gefahr nicht.
Gelernt hab ich dies bei Schneiderinnen. Hm.
Weil die Nahtzugaben so nicht unnötig dick werden.
Zugeschnitten wird die Einlage (egal ob gewirkte oder gewebte Einlage oder Vlies -ob mit oder ohne Volumen) mit rundherum 1mm Nahtzugabe.
Genäht wird auf dem einen Millimeter.
So bleibt die Einlage durch die Naht befestigt und die Nahtzugabe bleibt weich und dünn.
Gelernt in Kursen bei 3 verschiedenen Schneiderinnen.
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Die Stichlänge sollte schonmal deutlich erhöht werden.
Und für dünnen Jersey ist die Nadel zu dick (aus was genau ist der Stoff, Baumwolle?).
Du hast hoffentlich den Jeans und den anderen Stoff (was ist das, Du schreibst es leider nicht dabei ) nicht mit der gleichen Nadel genäht, oder?
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Schonmal einen mit Wondertape geklebten Saum aufgetrennt?
Nachdem ich mal eine Naht ausbessern musste und gesehen habe dass es im Saun fast vollständig vorhanden war habe ich verschiedenste Säume vorsichtig befühlt und dann getrennt. Es war immer noch klebrig im Saum teilweise nach über 5 Jahren und unzähligen Wäschen.
Fusible Web und Saumfix:
Beides noch dehnbar, beides nicht wasserlöslich, beides für T-Shirts nicht geeignet.
Auch bei Webstoffen verfestigt und versteift es Säume unnötig.
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Ich verwende für solche Sachen immer den ganz gewöhnlichen UHU- oder Pritt-Stift.
Der verklebt keine Nadeln und ist beim nächsten Waschen verschwunden
...
Dito!
Günstig, wäscht sich raus und verklebt keine Nadeln.
Wondertape geht oft bei 30 Grad nicht raus.
Das gute alte Reihgarn ist und bleibt mir aber lieber!
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Posaune, ich glaube nicht, dass man den Ausschnitt einfassen kann, da er an den Schultern spitz zuläuft (habe extra die Beispielbilder beim Hersteller angeguckt). Geht irgendwie in Richtung u-Boot, steht dafür allerdings bei allen Beispielbildern zu sehr ab.
Da geht wirklich nur Beleg oder verstürztes Schrägband, oder, wenn man nur die Nahtzugabe umlegen will, dies zu tun bevor die Schulternähte geschlossen sind.
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Schnittmuster mit enthaltener 0,7mm NZ sind eine neue Unsitte.
Damit sind keinerlei Anpassungen möglich, und es ist äußerst schwierig das Teil zum Anprobieren zu Reihen oder zu Stecken.
Ich arbeite momentan auch mit solch einem Schnitt und habe, wie bei jedem anderen Schnitt, die Nahtzugabe auf 1,5cm erhöht (beim Probeteile durch Anschneiden von weiteren 0,8mm und nachdem die notwendigen Anpassungen klar waren die enthaltenen 0,7mm abgeschnitten, angepasst und neue Schnittteile ohne NZ erstellt).
Solche Schnitte machen unnötig Arbeit, und da die Overlock immer etwas abschneiden sollte um saubere Nähte zu machen ist IMHO mindestens 1cm Nahtzugabe sinnvoll (damit nähe ich Sachen die weder anprobiert noch angepasste werden müssen, also Babysachen oder Kleinkindsachen).
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Ein Bündchen geht nicht, dafür läift der Ausschnitt an den Schultern zu spitz zu.
Ich würde mit einem Jerseystreifen, doppelt gelegt, verstürzen. Den Streifen ca. 10-15% kürzer als die Nahtlänge zuschneiden (nicht an der Ausschnittkante messen, sondern wirklich die Nahtlinie).
Ich mache es heute noch so wie vor 20 Jahren gelernt:
Immer erst nähen und schrittweise nach den Anproben Nahtzugaben zurückschneiden und versäubern.
Immer Schritt für Schritt.
Am Anfang alles Versäubern macht nur dann Sinn, wenn man mit maximal 1cm Nahtzugabe näht und vor allem rein gar nichts anpasst.
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Das Übersetzen der angegebenen Einlage fand ich nicht so einfach.
Für die Zukunft könntest Du hier hilfreiche Infos finden:
Ich bin zwar nicht Sonja, aber Nähe auch gerade den Bionic Gear Bag:
Wie immer und bei jedem Teil verwende auch ich G Einlage (in diesem Fall ebenfalls G700).
Die Gewebeeinlagen sind IMHO einfach angenehmer und problemloser zu verarbeiten, erzielen immer ein gutes Ergebnis, und ich hatte damit noch nie einen Fehlversuch (Blasen etc.), was bei H Einlagen bei mir früher öfter passiert ist.
Ich habe seit Jahren einen Vorrat an allen Gewebeeinlagen in schwarz und weiß und benutze sowohl für Kleidung wie auch für Taschen nich anderes.
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Neko, nein, schräges Band ist bei weitem nicht so stabil wie gerades (mach mal ein Binding an einem Quilt schräg und eines gerade, dann merkst Du ganz schnell was stabiler ist).
Patchworkstoffe:
Richtige Patchworkstoffe findet man auf Stoffmärkten ja eher selten, genau wie im Netz , wie Andrea schon schreibt....
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Die Vorderkante einer Jacke mit Reißverschluss ist doch gerade, warum sollte man da mit Schrägband einfassen?
Gerade geschnittenes Band ist belastbarer und verschleißt nicht so schnell wie Schrägband.
Gekauftes Schrägband hat eine miserable Qualität/Haltbarkeit (Ausnahme: die karierten von Westfalenstoffe).
Ich würde in diesem Fall gerade geschnittenes Band aus Patchworkstoff annähen (Oatchworkstoffe sind feiner und haltbarer als die Baumwollwebstoffe die man für Kleidung kaufen kann).
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Ich musste bei den Bildern des Mäppchen 3mal hingucken, irgendwas kam mir bekannt und zugleich unbekannt vor:
Aus dem gemusterten Stoff habe ich einen langen Stufenrock. Ich habe ihn mit dunkelblauen Paspeln abgesetzt, und er wirkt ganz anders als bei Dir mit rot (nicht besser oder schlechter, nur völlig anders -unglaublich, wie ein Kombistoff die Betonung des Stoffes verändert)!
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Ich schlafe von Frühjahr bis zum Herbst unter Wollvlies, das ist temperaturregulierend und ich schwitze darunter nie. An den ca. 3 Tagen Hochsommer im Ruhrgebiet bevorzuge ich Bambusvlies.
Beide Quilts sind problemlos waschbar und gehen nach der Waschmaschine in den Wäschetrockner (40 Grad reichen durchaus aus, ich wüsste nicht, warum ich eine Decke heißer waschen sollte -hygienischer sind 60 Grad auch nicht, was bei 40 Grad überlebt, das überlebt auch 60 Grad....).
Polyestervlies hatte ich mal in einem Quilt, darunter schwitze ich noch bevor ich ganz unter der Decke liege.....
Ähem, ist die Dame nicht Engländerin?? Ich kenne nur Ihren Hosenschnitt für Damen, und der ist schon geräumig. Aber ich weiß nicht aus welcher Zeit die Bücher sind.
Die Erstauflage ist aus 1975. Wie sie der moderneren Passform angepasst wurde, lässt sich nicht herausfinden.
Und ja, sie ist Engländerin, keine Ahnung warum weiter oben ein Versuch zu amerikanischer Mode hergestellt wurde (bzw. das versucht wurde).....