Tja, aber irgendwo verschleudern mag ich das auch nicht, ist ja mit mir "alt" geworden
Dann kannst du es ja aber vielleicht immer noch vererben? Das ist jedenfalls mein Plan B. ![]()
Tja, aber irgendwo verschleudern mag ich das auch nicht, ist ja mit mir "alt" geworden
Dann kannst du es ja aber vielleicht immer noch vererben? Das ist jedenfalls mein Plan B. ![]()
Dann musst Du aber sehr alt werden, um die 5000m Konen leer zu sticken. Ich habe lieber viele Farben, auch Zwischen-Farben - und da reichen mir 1000m seeehr lange. 5000m habe ich nur in Weiß - alle anderen großen Konen werden noch sehr lange halten, Marineblau, Grasgrün, Gelb - weil ich mal ganz viele "Leuchtenten" gestickt habe - und noch einige, die meisten habe ich geschenkt bekommen und als farbige habe ich gerade Rot leer bekommen, nach etlichen Jahren. Und ich sticke sehr viel ...
Danke für den Tipp! Dann werde ich das mal beobachten.
Oder ich nehme es einfach als Anreiz um sehr alt zu werden ... ![]()
Oder beides?
Also, die Polyneon-Farben sind ja wirklich wunderschön! ![]()
Ich hatte mir erst mal eine Box mit 40 × 1000 m zum Ausprobieren gekauft und den Schmetterling damit gestickt. Was das Leuchten der Farben angeht, ist das ja schon ein deutlicher Unterschied zum normalen Nähgarn oder Ovi-Garn. Für ein weiteres Motiv habe ich mir dann Rheingold-Polyneon (5000m) in den fehlenden Farbtönen nachbestellt. Die 1000 m Spulen finde ich beim häufigen Farbwechsel leider ziemlich unpraktisch. Da mag ich Konen viel lieber und werde jeweils darauf umsteigen, sobald die kleine Spule alle ist.
Procion Farben sind für Kinder nicht geeignet, die Dämpfe des Pulvers sind giftig. Man sollte diese nur im gut belüfteten Raum mit Handschuhen und evtl Mundmaske verwenden. Das ist meine Kenntnis aus vergangener Färber Zeit.
Argh, dann lass ich da lieber die Finger von ...
Danke für die Warnung!
Das nähPark Öl ist für alle modernen Nähmaschinen geeignet, an den Stellen, die normal für Endverbraucher zugängig sind. Das war für mich das wichtige Fazit bei der Wahl der technischen Eigenschaften.
Danke. Ich dachte, das Atlantic 338 IST das Nähpark-Öl, weil dabei steht "Idealerweise können Sie mit diesem Öl Ihren Punktöler auffüllen."
Den nähPark Ölstift für Nähmaschinen wollte ich mir jetzt mal bestellen, weil ich mit dem original Bernina Öl-Fläschchen oben so schlecht (bzw. gar nicht) an die Stangen der B500 komme. Da erscheint mir die lange Kanüle sehr hilfreicht.
Der Auftrag ist ganz unterschiedlich - Pinsel, eintauchen, drüberspritzen in allen Kominationen.
Und gibt das ne Riesenschweinerei, oder denkst du, dass das auch für ein kleines Mädchen geeignet sein könnte? Meine Tochter wird bald sieben und ich bin am überlegen, ob ich ihr vielleicht einfach mal zwei, drei Farben und ein weißes T-Shirt zum Geburtstag schenke, so zum Ausprobieren.
Ich bin kein Ingenieur, aber mir wurde es vom Entwickler der L8 damals so erklärt.
Na ja, wirklich erklärt hat er es dir dann ja leider nicht ...
Das Öl für Bernina Nähmaschinen ist aber auch dünner als bei manch anderen Herstellern, das die so mitgeben.
Das ist auch mein Eindruck, wenn ich mal die mitgelieferten Öle von Bernina und Janome vergleiche, indem ich sie einfach zwischen den Fingerkuppen verreibe.
Euer "Atlantic Nähmaschinenöl Nr.338 dünnflüssig" kann ich aber sowohl für meine Bernina B500 als auch die Janome HD9 / bernette b08 verwenden, richtig?
Ui, das kann ja ganz schön farbintensiv werden! Trägst du das mit dem Pinsel auf?
Und sind das dann die Procion-Farben von Jaquard, die du hier verwendet hast?
Im nähPark Stift ist das Öl, das auch für Bernina verwendet werden darf.
Das für die Ovi ist zäher, da hier ja anders bewegt wird als bei der Nähmaschine.
Warum ist das Öl für die Ovi eigentlich zäher und das für die Nähmaschine dünnflüssiger?
Ich habe kein Problem damit das einfach so anzuwenden. Ich würde aber gerne besser verstehen warum eigentlich.
Mein Überlegungen dazu sehen so aus: Die Stelle, die bei der Ovi hauptsächlich Öl braucht, entspricht doch im Grunde der Nadelstange, die bei der Nähmaschine in ihrem Lager gleitet. Und umgekehrt müsste ein dünnflüssigeres Öl im Greifer der Nähmaschine durch die Fliehkraft doch eigentlich schneller verschwinden.
Sorry, das ist Quatsch
Ich hatte es gerade vor ein paar Wochen erst.
Ähm - genau dafür ist das Forum doch da!? Damit man hier Hilfe bekommt oder auch Fragen stellen kann.
Wenn jeder seine Fragen bei Google nachschlägt, dann brauchen wir auch kein Forum mehr....
Ich zitier dich damit dann bei Gelegenheit.
Ich finde allerdings, dass eigene Recherche nicht doll schadet. Auch nicht der Blick in die Bedienungsanleitung.
(Ich mache beides sehr gerne.)
Ich halte es nur für eine Frage der Höflichkeit, erst mal selbst zu suchen, ehe man andere bittet, ihre Zeit zu "opfern" 😉...
Finde ich auch.
EQ7 - ist für mich wieder mal ein neuer Begriff, den ich erst mal googeln muss……
Theoretisch könntest du auch einfach hier fragen. Aber wenn du es so schreibst, hast du hier vermutlich auch schon mal erlebt, dass man leicht mal einen bösen Kommentar kriegen kann, wenn man nicht explizit mit reinschreibt, dass man es bei Google schon gesucht hat.
Beim Färben ist Procion für Kaltwasserreaktivfarbstoffe das was Tempo für Papiertaschentücher ist
Danke. Ich wollte nicht direkt danach fragen, aber so eine Vermutung schwebt die mir schon im Kopf herum ... ![]()
Ist Procion dann kein Markenname, sondern sozusagen die verwendete Substanz?
So, die erste Färberunde ist durch, gewaschen und getrocknet. Diesmal hab ich Farbverläufe in den Procion-Grundfarben durchexerziert.
Ich finde deine gefärbten Stoffe richtig doll schön. ![]()
Und ich freue mich, dass du deine Erfahrungen teilst. Da kriege ich selbst schon richtig Lust das auch mal auszuprobieren ... Wenn der Tag nur mehr als 24 Stunden hätte!
(Seufz)
Halten die Farben denn dann auch richtig lange, wenn sie einmal im Stoff sind?
Die Schrauben im Set haben einen großen flachen Kopf mit geriffeltem Rand, die kann ich ohne Werkzeug auf- und zudrehen.
Also Rändelschrauben. Die habe ich ja auch. Ich habe auch gedacht, dass ich die ohne Werkzeug auf- und zudrehen kann, bis irgendwann auf einmal der Fuß locker war, was ich daran merkte, dass er etwas schief stand.
Offensichtlich hatte bei dem Mal mein handfest doch nicht gereicht. Seitdem ziehe ich lieber wieder zum Schluss mit dem Schraubendreher fest, denn an der Stelle habe ich absolut keine Lust auf Unfälle.
Ich hab ja auch ein bisschen geschaut, aber als meine Füßchenbox kam waren 4 passende Schrauben dabei, hab ich die Suche eingestellt.
Ich hatte die Suche nach den Spezifikationen auch schon vor längerer Zeit aufgegeben. Ich hatte mir Rändelschrauben "für Nähmaschinenfüße" gekauft, und die hatten dann auch gepasst. Aber auch die muss ich noch mit einem Schraubendreher nachziehen. Deshalb fand ich die Idee aus dem anderen Thread so schön eine Inbus Schraube zu verwenden. Inbus ist halt echt komfortabler. Und schon war die Frage wieder "Aber welche???" ... ![]()
Ja, die Imbus-Schraube ist mir auch am Liebsten.
Für die HD9 habe ich es nun selbst herausgefunden. Vielleicht hilft dir das ja auch für die 335: Schraube für den Nähfuß der HD9.
Inbus hätte ich auch gerne. Deshalb habe ich auch gleich nach dem Gewinde für die HD9 gefragt, denn Inbus-Schrauben sind ja echt leicht zu bekommen.
... leicht war's dann doch nicht. ![]()
Dies habe ich über elend lange Recherche
, Probe-Bestellung
und anschließendes Ausprobieren
herausgefunden:
Bei der Schraube, die den Nähfuß hält, handelt es sich um ein zölliges Feingewinde mit der Bezeichnung „6-40 UNF“. Die 6 steht dabei für den Durchmesser der Schraube: Er beträgt 3,51 mm. 40 steht für 40 Gewindegänge pro Zoll. "UNF" steht für Unified National Fine thread. Es handelt sich um ein Feingewinde nach ANSI B1.1.
Der zugehörige Inbus-Schlüssel hat die Größe 7/64 Zoll.
Es ist schon erstaunlich wie schwierig es war das herauszufinden! ![]()
Vielen lieben Dank!
Gerne. Ich habe übrigens diesen hier [Anzeige]. War das günstigste Angebot. (Weil das ein Link nach Amazon ist, wird es automatisch als Anzeige gekennzeichnet.)

