Nun weiß ich es noch genauer. Wenn die Vernäh-Stiche bei der B500 angeschaltet sind, macht sie jeweils vier Vernäh-Stiche am Anfang des ersten programmierten Stiches und ebenso am Anfang(!) des letzten programmierten Stiches. Warum sie die beim letzten programmierten Stich nicht am Ende macht, ist mir schleierhaft. 
Also schalte ich die Vernäh-Stiche mal lieber bei der B500 ab und nicht mit Inkstitch, denn dann habe ich mehr Kontrolle über das, was passiert. Gut finde ich jedenfalls, DASS man sie abschalten kann.
Das ist ja ein ganz schönes Gefrickel. Ich finde es aber auch sehr interessant und lerne dabei eine Menge. Das ist anscheinend gerade für so feine Details wichtig. 
Na ja, einzelne Haare /Federn immer in einer anderen Farbe würde ja auch immer Garnwechsel und Schnitt bedeuten - nicht gut 
Ich habe inzwischen den Eindruck, dass es bei der Bewertung ob gut oder nicht vor allem darauf ankommt, was man erreichen will. Wenn man sein Geld mit Gesticktem verdient, wie es einige Youtuber tun, deren Videos ich inzwischen gesehen habe, oder auch unser Thomas2021 hier im Forum, ist Zeit natürlich Geld. Das bedeutet, dass zeitaufwändige Garnwechsel und Schnitte natürlich Geld kosten und möglichst vermieden werden sollten. Allerdings habe ich auch im kommerziellen Bereich schon Ausnahmen gesehen, z.B. dann, wenn man eine möglichst exakte Registrierung erreichen möchte und dafür mehr Garnwechsel in Kauf nimmt (bevor pull und push die Geometrie des Stoffes allzusehr beeinflussen).
Was mich privat angeht, besteht mein "Verdienst" am Ende ja darin, dass ich hoffentlich das Ergebnis bekomme, das ich mir wünsche. Da ist es mir völlig wurscht, ob die Maschine öfter schneidet oder nicht. Dann warte ich halt ein bisschen länger. Ich mache dabei ja sowieso etwas anderes, wenn ich nicht gerade mal wieder wie hypnotisiert der Maschine beim Sticken zusehe ... 