Beiträge von tantejutta80

    Also Mantel schwebt mir zwar irgendwann mal vor, hat aber im Moment keine Priorität.


    Was ich dringend suche, sind schöne Stoffe für Röcke. Ich denke, da mir der Tulpenrock vorschwebt wäre etwas mit leichtem Stand super, das nicht ganz so arg knittert.

    Gern kräftige Farben oder ein fröhliches Muster. In den ersten Jahren meiner Nähzeit, hatte ich vor Ort einen schönen Stoffladen, nicht zu groß mit ausreichendem Sortiment. Wann immer ich mir ein Projekt ausgeguckt hatte, bin ich da hin und hab Stoffe angegrapscht. 😂

    Wie der Stoff hieß, wusste ich nie aber es hat immer genau funktioniert. Das vermisse ich heute manchmal sehr.


    Hier in der Nähe ist zwar „Königreich der Stoffe“, aber die sind mir mit ihrem riesigen Lager für solche Aktionen zu unübersichtlich. 😬🤔

    Hmmm… ich nehme mal an ihr näht überwiegend selbst?

    Und ich vermute, Eure Garderobe ist über einige Jahre gewachsen?

    Das finde ich klasse. Ich hab auch manches Teil aus meinen Anfängen noch da… nur pass ich leider nicht mehr rein und die Differenz wird immer größer und die Chance, dass ich das irgendwann mal wieder reinpassen werde, ist inzwischen sehr gering.


    Im Moment besteht meine Garderobe überwiegend aus 3 Kategorien:

    1. Passt nicht mehr (und ist auch nicht erweiterbar)

    2. Geht nicht mehr (weil abgerockt)

    3. Mag ich nicht mehr (Fehlkauf, Notkauf etc.)


    Daher wäre ich schon glücklich, wenn ich jetzt erstmal ein paar Basics käuflich erwerben könnte. Folgedessen wage ich gelegentlich einen mutigen Blick in die hiesigen Klamottenläden… 🤷🏼‍♀️


    Sowas wie Second-Hand gibts hier nicht und wenn dann gibts da nichts, was sich jetzt irgendwie vom Einheitsbrei der üblichen Ketten abhebt… außer, dass es abgetragen aussieht. Kurz gesagt: Billige Trendteile vom letzten Jahr oder Omas China-Pullover aus Polyester aus einer Haushaltsauflösung.

    Bei dieser „Vinted“ -Plattform oder wie die heißt, ist es im Prinzip das gleiche. Überwiegend Mode-Opfer, die ihr altes Zeug vom letzten Jahr loswerden wollen, um Platz für tonnenweise neue Teile der aktuellen Kollektion zu schaffen.

    Manchmal Markenteile von den gängigen Sportmarken.

    Ich glaube inzwischen, alle die mal das gekauft haben, was ich gern abkaufen würde, tragen das Zeugs lieber bis es auseinander fällt. 😂


    Baahhh… genug genölt. 🤦‍♀️

    Dann muss jetzt genäht werden, was das Zeug hält. 🙈

    Wo bekomme ich gute Kleidungsstoffe?

    (also außer Jersey und Sweat)

    Ich glaube ich hatte altmodisch in Anführungszeichen gesetzt, genau aus dem Grund was Du schreibst. Ich kann es grad schwer erklären. Im Prinzip hab ich es ja schon immer so gehandhabt, wie Du es schreibst. Ich argumentierte mal mit den massengängigen Einstufungen. Ich würde meinen Stil sowieso eher als zeitlos beschreiben. Wenn ich bestimmte Trends für mich gebrauchen konnte, dann hab ich mich daran auch bedient. Weil es dann eben zu mir passte. Mit den üblichen Basics fühlte ich mich bisher nie altmodisch. Inzwischen krieg ich aber irgendwie nicht mal mehr ein paar vernünftige Basic im Laden. 🤷‍♀️

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    Orientierungshilfe zum Ausrädern. 🙈😂


    Beim Versuch, die ersten Basics zu nähen bremst mich grad die vorhandene Stoffauswahl ziemlich aus.

    Überwiegend Jersey und Sweat. Wobei Jersey ja erstmal gut für schlichte Shirts taugt (kein Oversize!)

    Manche Designs… naja.

    Für ein Probeteil sollte es reichen. 🤔


    Sonstige Bekleidungstoffe sind hier nur mager vertreten, zumindest in Verbindung mit dem gewünschten Design.


    Aber egal, 1 Shirt und ein Trapezkleid liegt jetzt zugeschnitten bereit. 😬


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    Das muss ich Euch zeigen! 😂🤣😂🤣😂

    Ein gut abgelagerter Stoff aus meinen Beständen. Der sollte ein Kleid werden… jaaaa aber erst nach dem Waschen wurde mir klar, dass ich damit auf jeder Brust einen großen Kreis hätte. 🤦‍♀️

    Übrigens noch ein Gedanke: Es kommt ja immer mal wieder vor, dass sich Personen öffentlich für die Akzeptanz und Liebe aller Körperformen einsetzen.

    (ich krieg‘s grad nicht besser formuliert)


    Solange sich aber immer wieder Trends durchsetzen, die wenig Spielraum bieten, und dafür sorgen, dass sich ein Teil dafür entscheiden muss, ob sie sich UNVORTEILHAFT ODER „ALTMODISCH“ kleidet, sind wir noch lange nicht am Ziel.

    Und das was im Moment gerade Trend ist, ist ein Extrembeispiel dafür.

    Mögen sich die Unförmigen doch bitte verhüllen und die Bühne den wohlproportionierten überlassen. Das ist das, was ich im Moment in den Geschäften wahrnehme. Ehrlich, da waren wir glaube schon mal besser aufgestellt.

    Es geht mir ja nicht mal drum, nun absolute Trendteile zu tragen aber derzeit kommt man nichtmal an ein paar stinknormale Basics ohne dem Einheitsbrei zu folgen. 🤷‍♀️

    tantejutta80 Lass mal überlegen: Du trägst gern Etuikleider und möchtest den Blick nach unten ziehen...dann könnte das, was ich bei einem meiner letzten Resteverwertungskleider gemacht habe, genau richtig sein :) Das Kleid ist vom Schnitt her ein klassisches Etuikleid mit Wiener Nähten (bei Dir vielleicht eher englische Nähte?) und in jeder Teilungsnaht ist ein kurzes Godet eingesetzt, insgesamt sechs (ich habe dafür die kürzereStrecke des "Golden Schnitts" vom Rocksaum bis zur Taille genommen). Das Kleid ist grau (ein Hosenstoff für meinen Mann) und die Godets knallrot. Das könnte man sicher auch gut mit dunkelblau und einer leutenden Kontrastfarbe Deiner Wahl machen.

    Hast Du ein Bild davon?

    Lady in red Sorry, dass ich jetzt lachen muss. Ich finde es nur witzig, diese Formulierung „man muss dem Kunden nur erzählen, das wäre modern“ so lustig.

    Ich find es manchmal wirklich albern, wie sehr wir Trends hinterherrennen.

    Ich habe in meinem Bekanntenkreis einige Damen, die sich sehr am Trend orientieren.

    Eine davon, die das Glück hat, die notwendigen Proportionen zu haben, und deshalb zweifelsohne auch in fast allem toll aussieht, hat mich mal belehren wollen, warum ich nicht trendigere Klamotten trage, so diese tollen Oversized-Teile und so.

    Ich hab’s unkommentiert gelassen, weil da einfach die Vorstellung und das Verständnis fehlt, dass Menschen mit anderen Proportionen darin eben nicht schick aussehen.

    Meine Gedanken gingen aber in Deine Richtung. 😂

    chittka Vielen Dank für Deine Ausführungen. Was den Farbtyp angeht, das weiß ich nicht. Ich hab mich vor Jahren mal versucht, da einzuordnen und bin kläglich gescheitert. 🙈

    MEINE Wohlfühlfarben hatte ich schon das ein oder andere Mal erwähnt.

    Kräftiges Blau bis Dunkelblau, verschiedene Grautöne. Diese dann aber eher als basics.

    Rot mag ich sehr gern, verschiedene Grüntöne, Türkis und auch einige Töne aus der Richtung Altrosa, Pfirsich, Apricot. Oft kommt es aber auch auf den richtigen Farbton an.

    Ich hab auch schon rote Teile anprobiert, die gingen garnicht. Auch das Material in Verbindung mit der Farbe macht hier einen Unterschied. Der gleiche Ton in glänzend kann manchmal toll aussehen, während er in matt überhaupt nicht passt und umgekehrt ebenso. UND auch das MakeUp spielt eine Rolle. Mag ich aber lieber dezent und natürlich. Zu knallige Lippenstifte sind nicht meins.


    Dass ich den Blick eher nach unten lenken muss, statt nach oben, damit liegst Du vermutlich richtig. Allerdings ist das gar kein so leichtes Unterfangen.

    Die meiste „Deko“ (Ketten, Tücher etc.) ist nun mal für oben vorgesehen.

    Vokuhila-Look ist eher nicht so meins. Mach ich manchmal, aber das geht nur, wenn die Hose genau den richtigen Schnitt dafür hat und die Bluse die richtige Länge.

    Wenn die Bluse nur leicht länger ist ja, wenn dann hinten so eine „Schleppe“ den Po verdeckt, sieht’s bescheuert aus.


    Sixties-Kleid mit Petticoat hatte ich tatsächlich schon an und das passte auch von der Silhouette. (dank Absatzschuhe?) Würde ich aber eher in die Richtung Karneval packen.

    Für mich alltagstaugliche Kleider, sehe ich eher weniger weit ausgestellt.

    Wobei, ich hatte mir aus Jersey mal so ein Kleid mit Tellerock genäht, das ging auch ohne Petticoat und hohem Absatz. Pass ich leider nicht mehr rein. 🙈

    Eine Form, an die ich mich gern nochmal wagen möchte, ist der Tulpenrock.

    Ich hatte mir vor Jahren mal diese Rockform an ein Kleid gebastelt und hab mir darin sehr gut gefallen.

    Lady in red Ich denke, kurz gefasst ging es darum, dass manchmal eben Kompromisse erforderlich sind, wenn die Vorraussetzungen nicht so perfekt sind. So etwas wie stilechte (oder eben nicht stilechte) Zopfgummis sind da aus meiner Sicht eher das kleinere Übel.

    Theoretisch müsste ich’s, wenn ich’s detailgenau vorhätte, die Retro-Geschichte eh gleich vergessen, weil Brille und Uhr da überhaupt nicht reinpassen.

    Aber die Brille lässt mich gut sehen, ist im Nu durch wechselbare Bügel an verschiedene Outfit-Farben anpassbar und ist eben auch kein Pfennigartikel.

    Und die Uhr? Eine Smart-Watch. Die hab ich halt und ich muss keine Batterien mehr wechseln…. Erfahrungsgemäß hatte ich immer, wenn es mal soweit war nie die passende Batterie zuhause und auch gerade dann keine Zeit, die Uhr abzuliefern.

    War also manchmal wochenlang ohne Uhr.

    Manchmal gebe ich praktischen Argumenten einfach den Vorrang.

    So wie in unserer Küche, die sonst eher rustikal ist, derzeit und für die nächsten Monate ein großer moderner Schreibtisch stehen darf, um beim Thema Hausaufgaben den Küchentisch zu entlasten.

    Warum nicht jedes Kind in seinem Zimmer am Schreibtisch sitzt?

    Weil der Kleine NOCH keinen Platz für einen Schreibtisch hat und die Große mag nicht allein sitzen. Soweit ich aber weiß, ist Küchentisch oder Wohnzimmertisch bei jüngeren Schulkindern generell beliebter als der eigene Schreibtisch.


    Ich denke, so wird es sich auch in meinem Kleidungsstil durchsetzen.

    ETWAS MEHR feminine Note, durch Silhouetten/Schnitte früherer Jahrzehnte aber nicht ins Detail durchgestylt, wirkt bei mir wahrscheinlich authentischer.

    Von Kopf bis Fuß abgestimmt, hätte dann wohl eher was von einer Verkleidung.

    So konsequent ziehe ich einen Stil deshalb nur bei Motto-Partys oder zum Karneval durch.

    (Ja, ich weiß, es gibt auch Menschen, die kleiden sich so, ohne verkleidet zu wirken.)


    Aktueller Zwischenstand:

    In mehreren Zeitschriften, interessante Schnittmuster gefunden, die in Frage kommen.

    Außerdem hab ich aus meinen E-Book-Beständen vereinzelte Schnittmuster im Hinterkopf.


    Was muss her:

    1. Mindestens 3-4 Pullover in MEINEN Farben und weder zu eng, noch oversized.

    2. Röcke und Kleider, da weiß ich noch nicht so richtig was ich zuerst angehe.

    Röcke ergeben mehr Möglichkeiten, aber ich hab da so 2-3 gut wintertaugliche Schnittmuster für Kleider, welche mir schon länger im Kopf umhergeistern. ☺️

    Naja, meinem Mann möchte ich auch gefallen. Da würde ich eher auf meinen Mann hören als auf die Tochter.

    Ich glaube das macht nur Sinn, wenn die Männer auch Interesse für Kleidung haben.

    Meiner sagt, wenn er weiß dass ich beim Frisör war, schon aus Prinzip, sobald ich hereinkomme, zum Teil noch bevor er mich gesehen hat seinen Standardsatz: „Du hast die Haare schön!“ wenn ich also wissen möchte, wie etwas aussieht, dann frag ich mit Sicherheit nicht meinen Mann. 😂


    Locken hab ich auch, aber eher so weiche Locken. Ich habe viele, aber feine Haare.

    Im trockenen Zustand eine stattliche Mähne, nass/feucht nur noch ein Rattenschwanz.

    Bei der Hochzeit meiner Schwester hatte ich eine traumhafte schöne Steckfrisur, die sich unterstützt vom Wind bis Mittag nahezu erledigt hatte. Bei meiner eigenen Hochzeit ca. 1,5 Jahre später, hatte mir meine Frisörin auf Wunsch eine „Betonfrisur“ (zum Glück nicht als solche erkennbar) verpasst, die dann auch den ganzen Tag überstanden hat. 😬

    Hmmm…. Ich vermute mal, selbst Stilberaterinnen stützen sich überwiegend auf Verallgemeinerungen. Ich denke, bei den meisten Frauen, sind die Hüften (und Beine) eher stärker ausgeprägt. Die fahren dann wahrscheinlich mit der Empfehlung, Röcke und Kleider eben nicht an der stärksten Stelle der Wade enden zu lassen, besser. Weiterhin ist ja schlank zu sein, immer noch heiß begehrt, deshalb wird wahrscheinlich empfohlen, doch Bitteschön auch nur schlanke Körperstellen zu zeigen.

    Ich persönlich finde aber eine ausgewogene rundliche Silhouette wesentlich ansprechender (und für mich erstrebenswert ) als, die dünnsten Stellen zur Schau zu stellen und den Rest unkenntlich zu machen. 🙈

    SO macht MIR Mode Spaß! 🥰


    Wenn ich mich zu Stilfragen informiere, dann zur Orientierung und nicht zur Reglementierung.

    Mich interessiert, was KANN ich machen, welche Möglichkeiten gibt, womit ich „spielen“ kann. NICHT WAS MAN TUN MUSS ODER WAS VERBOTEN IST.

    Lady in red Nö das war auch eher so allgemein, weil Schwarz ja gern als das Kombinationswunder angepriesen wird.

    Ich kann mir schon vorstellen, dass eine ausschließlich bzw. überwiegend schwarze Garderobe praktisch ist, weil alle Farben dazu passen. Kann aber nicht jeder machen. ☺️

    Mein persönlicher Ersatz ist dafür dunkelblau. Das scheint mich weniger blass zu machen und hat auch viele Farbfreunde. 😉

    Mit meinen bevorzugten Farben wie Rot, türkis, Apricot/Pfirsich/Altrosa, bestimmte Grün- oder Grautöne verträgt es sich zumindest bestens.

    Und da ich ja auch gern Jeans trage, passt das dann auch noch ganz gut dazu.


    Satinbänder, wie kriegst Du die fest?

    Mir würden solche Bänder aus den Haaren rutschen.

    Da ich bis jetzt ja eher wenig Erfahrungen habe mit Kleidern, die länger als Knielang sind, brauche ich mal Eure Erfahrungswerte.

    Welche Länge hat sich für Euch als optimal erwiesen? Wo enden Eure Röcke bevorzugt?


    Ich hab mir mal zum Probieren des Schnittes einen langen A-Linie-Rock bestellt.

    Weil ich den Stoff furchtbar finde, geht er zurück. Auch passt er in der Originallänge überhaupt nicht zu mir.

    Kein Wunder, er ist ja auch für im Schnitt gut 10cm größere Frauen gedacht. Deshalb hab ich mal probehalber den Bund einmal umgeklappt, wodurch der Rock genau auf der dicksten Stelle meiner (eher schlanken) Waden endet. Dadurch wirkt die gesamte Statur gleich ganz anders und der Oberkörper im Verhältnis weniger wuchtig.

    Einmal weiter umgekrempelt sieht wieder blöde aus, noch ein weiteres Mal umgekrempelt, direkt unterm Knie endend ist dann wieder stimmiger.

    Mir ist natürlich klar, dass der umgekrempelte Rock natürlich an Form einbüßt aber so schnell hat man nicht einen Rock in der gleichen Schnittform in verschiedenen Längen zum probieren parat. 🙈

    Mit dem „richtigen“ Oktoberfest hab ich nichts am Hut. Das wäre mir zu aufregend. Ich kann sowas nicht mehr ab.

    Mir reicht schon das hier regionale sehr beliebte und bekannte Große Jahrmarktspektakel. Aber die ein oder andere Abendveranstaltung such ich dann doch gelegentlich mal auf. Und da steht halt im Oktober eine auf dem Plan, wo ich denke im Dirndl passend gekleidet zu sein.


    Was die Haare angeht, da nutz ich tatsächlich diese „Telefonkabelgummis“, da sich meine Haare darin am wenigsten verfangen. Haarreifen kann ich nicht tragen, da krieg ich Kopfschmerzen von. Vermutlich passt die Form nicht. Haarbänder (Stirnbänder) rutschen permanent und gegen nur mit Klemme fixiert. Sehen aber auch nicht wirklich gut aus bei mir.

    Schwarz habe ich nur wenige Teile.

    Ich fühle mich darin so blass.

    Chrysokoll Die Lederjacke haben wir auf jeden Fall gemeinsam! ☺️

    Und auch figurtechnisch scheint es einige Parallelen zu geben.

    Zwang eines Stils würde ich es eigentlich nicht nennen… Ich versuche es mal kurz zu begründen: Ich hätte halt schon gern was, was so ein bisschen in Capsule Wardrobe geht. Nicht ganz so konsequent, aber schon so, dass ein Großteil der Kleidungsstücke miteinander kombinierbar ist.

    Und ich glaube, das lässt sich besser realisieren, wenn ein gewisser Stil vorhanden ist. Lady in red Nicht zwangsläufig das, was allgemein als stilvoll empfunden wird aber schon eine erkennbare Richtung. Mein Stil eben. Dabei hätte ich auch Lust, Elemente aus den erwähnten Jahrzehnten einzubringen, weil mir das gefällt. Ich empfinde das als stilvoll.

    Da ich im Moment an einem Punkt bin, wo ein Rundschlag nötig ist, weil ein Großteil der Kleidung nicht mehr passt oder einfach abgetragen ist, brauch ich auch einige neue Teile, deshalb denke ich, bietet es sich an, einfach nicht planlos zu shoppen oder zu nähen, nur um den Schrank wieder zu füllen, sondern etwas strukturierter vorzugehen.

    Ich werd mir deshalb demnächst mal meine Schnittmuster (und sonstige Inspirationen) vorknöpfen, um nach Möglichkeiten zu suchen, wie ich Elemente meiner persönlichen Stil-Favoriten in einem meinem Stilkonzept vereinbaren kann.

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