Hallo ihr Lieben,
vielen Dank für den großen Input!
Da mir Wolle und Sägespäne zur Verfügung stehen, werde ich damit arbeiten und ausprobieren, wenn meine To-do-Liste für die Woche abgehakt ist. Beide historische Kissen hatten Sägespäne.
Mein Mann sammelt Messer und beschäftigt sich dadurch viel mit Schärfen. Er mein, dass Vogelsand "gebrochener" Sand ist mit scharfen Kanten. Wenn man ein Kissen nicht zu stark stopft, die Nadeln müssen gut gleiten, wäre ein Schärfeffekt durchaus möglich. Aber er denkt, das Sand oder auch Metallspäne früher gerne verwendet wurden, um Rost von den noch nicht rostfreien Nadeln abzutragen. Das ist bei heutigen Nadeln nicht mehr nötig.
Im nächsten Post ein Bild vom Fon von meinem alten Nadelkissen (eigentlich ein Hutnadelkissen) mit dem neuen Samtbezug. Unter dem Jersey waren noch Reste eines blauen Samtes, der auch zur Deko des Kissens passt.