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Beiträge von Kaalleen

    Ich hatte das so verstanden, das die HATCH'sche Kurvenfüllung das Vorbild sowohl für die Ripples als auch die Konturfüllung war...??

    Wir nutzen ganz bewusst keine andere Software als Ink/Stitch um genau das zu vermeiden. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung wie Konturfüllung und Ripples bei Hatch funktionieren.

    Ich habe gestern eine mail von Github bzgl. einer Antwort von Dir in meinem Kontur-Issue erhalten, auf Git sehe ich allerding keine solche..?!?

    Na, da war ich schlicht und einfach zu schnell gewesen und hab Quatsch geschrieben.


    Um noch mal auf die Ripples zurückzukommen. Bei den Ripples (in der Form, wie du sie nutzt), findet eine interpolation zwischen zwei Linien statt. Das heißt, du kannst dir schon im Vorhinein überlegen, wann und wo Überschneidungen stattfinden werden, indem du dir Verbindungslinien von der einen Linie zur anderen denkst.


    Hier ein Beispiel das an deinen Nachtfalter angelehnt ist:


    ripples.png

    Ich habe zwei Kringel mit der gleichen Knotenanzahl irgendwo im Nirgendwo, wo soll ich da was aufbrechen?

    Hier zum Beispiel (wichtig ist halt nur, dass es einen Anfang und ein Ende gibt):


    knoten_aufbrechen_satin.jpg


    Was willst du denn mit den Rippeln erreichen? Rippel sind für lose Stickereieren gedacht und dürfen sich durchaus auch mal überschneiden.


    Ripple Stitch
    An Inkscape extension for designing machine embroidery patterns.
    inkstitch.org


    Wenn du das nicht magst, ist vielleicht eher die Konturfüllung was für deinen Anwendungsfall - oder die Kurvenfüllung mit einer Führungslinie.

    Oh, ich habe deine Beiträge irgendwie verpasst. Ja, ich bin ganz froh, dass Claudine jetzt aktiv am Code mitarbeitet und so tolle Sachen macht.


    Die Resultate können sich sehen lassen, auch wenn es es ab und an zu unvorhersehbaren Ergebnissen kommt...;)

    Das sieht mir fast nach einem Problem aus, dass entsteht, wenn man Satinstiche über eine geschlossene Form laufen lässt. Eine Satinsäule braucht immer einen Anfang und ein Ende. Wenn es die Form nicht hergibt ist das halt einfach irgendwo - und das muss nicht auf beiden Linien an passender Stelle sein. Es reicht, wenn man zwei Knoten (auf jeder Linie einen) markiert und diese dann auseinander bricht.

    Lt. W6-Service sollten sich die Problemstellen mit dem Wilcom True Sizer korrigieren lassen.

    Danke, diese Info könnte wesentlich zur Lösung des Problems beitragen. Ich habe das mal so weitererzählt und jetzt besteht die starke Vermutung, dass W6 versucht kleine Stiche zu entfernen, dabei aber den Folgestich erwischt. Vom gezeigten Stichbild her könnte das zutreffen. Die Lösung wäre in diesem Fall in Ink/Stitch eine Option einzubauen kleine Stiche beim Export selbst zu entfernen und alle W6-Maschinenbesitzer dazu zu ermuntern, diese Option zu verwenden.

    Wobei fehlende Stiche für mich keine Löcher sind. IMHO lassen sie sich eifach dadurch vermeiden, dass die fertige DST Datei erneut in INKSCAPE eingelesen wird. Eventuelle Problemstellen können dann nach Lust und Laune mit dem Knotenwerkzeug korrigiert, erweitert oder sonstwie verunstaltet werden...

    Na, das geht so einfach nicht. Die Stiche sind ja schon in der Stickdatei, werden aber von der W6-Stickeinheit nicht gestickt. Mein eigener Test mit der fehlerhaften Datei auf zwei anderen Maschinen hat, wie gesagt, ein vollständiges Stickbild ergeben. D.h. du kannst die Stiche leider nicht einfach später reinbasteln, weil sie schon da sind - nur halt nicht erkannt werden.

    Ich weiß ist schon ne Weil her.. aber ich will nur noch mal sagen, dass ich die Idee echt mega finde und die Umsetzung davon mir total gefällt!

    Hey danke, dann hat sich das ja schon mal gelohnt :)

    Skalierung einwandfrei und der Simulator lüppt durch :)

    Super, danke für die Rückmeldung.


    Zum Rest:


    Ich dachte immer, W6-Stickeinheiten können einfach den TRIM-Befehl nicht ausführen. Hatte auch mal so eine. Die hat nie geschnitten, sowohl bei gekauften, als auch bei selbst erstellten Dateien nicht. Deswegen die Annahme, dass die das einfach nicht kann. Aber das hätte dir der Herr ja hoffentlich dann auch so gesagt. Interessant.


    Den Fall mit den Löchern (ausgelassenen Stichen) kenne ich. Die Datei habe ich allerdings mit zwei anderen Maschinen ausprobiert und beide Male lief sie ohne Stichauslassungen durch. Es kann natürlich trotzdem sein, dass Ink/Stitch Fehler in der Ausgabe von dst-Dateien hat, wer weiß.


    Die Angaben aus dem Edutech Wiki stammen von demjenigen, der auch pyembroidery geschrieben hat. Das ist die Bibliothek die die Inkscape-Vektoren beim Speichern letztendlich in Stickdateien umwandelt ;)

    Du brauchst nicht unbedingt den Source Code herunterzuladen. Entwicklerversionen haben auch "Release"-Dateien, die unterscheiden sich eigentlich nicht besonders von den offiziellen Versionen (außer, dass vielleicht noch mehr Fehler drin stecken) und ... ja gut, für macOS Nutzer ist die Installation ein wenig anders, weil wir Entwicklerversionen in der Regel nicht notarisieren. Hier ist ein Link zu einer Entwicklerversion die das neue Feature schon enthält und auch das Problem mit der Schriftskalierung beheben sollte:


    Release development build of kall/test · inkstitch/inkstitch
    Commits 29c7419: new translations from Crowdin (Ink/Stitch Crowdin integration) f497747: new translations from Crowdin (Ink/Stitch Crowdin integration)…
    github.com


    Fehlerberichte jeglicher Art gerne an mich zurück :)

    Werde ich testen, sobald die noch fehlenden Farben eingetoffen sind

    Auf YouTube gibt es jetzt ein kurzes Vorschau-Video dazu:

    Externer Inhalt youtu.be
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    Ich habe mich als ich das so gelesen habe gefragt, ob es nicht möglich wäre, dafür eine Routine direkt in Ink/Stitch einzubauen. Inkscape hat zwar auch ein funktionierendes System um Farbpaletten zu erstellen, aber leider kann man da nichts sortieren. Die Erstellung mit GIMP erscheint da einfacher. Deshalb jetzt folgende Idee (die ich auch gleich in einer Entwicklerversion schon umgesetzt habe):


    * Man nutzt das Textwerkzeug in Inkscape und schreibt in ein Textelement alle Farbnamen (und Nummern) hintereinander weg. Jede Farbe in eine eigene Reihe. Manchmal gibt es ja sogar Listen mit den Farbnamen, die man dann einfach durch kopieren und einfügen direkt übertragen kann.

    * Dann nutzt man eine Ink/Stitch-Erweiterung um diesen Textblock in einzelne Textelemente (Reihen) aufzusplitten. Dann ist es später einfacher sie einzufärben.

    * Mit der Pipette klickt man jetzt nacheinander auf alle Farben von einem Bild der Garnpalette, während man mit der Tabulator-Taste durch die Textelemente navigiert (das geht super schnell und einfach).

    * Alle Textelemente markieren und die Farben dann über eine Ink/Stitch-Erweiterung in der Reihenfolge vom Objektpanel in eine für Ink/Stitch aufbereitete Farbpalette exportieren.


    Klingt das für euch brauchbar?

    2. ab einer bestimmten Größe automatisch generierte Satinränder

    Kannst du das noch mal genauer beschreiben, was du damit meinst?

    Den absoluten Enthusiasten des letzten Jahres hast Du aber leider übersehen: Low Tech Linux

    Oh du meine Güte, wie konnte das passieren. Eigentlich war ich der festen Überzeugung, dass dieser Link auch in der Liste war. Danke für die aufmerksame Rückmeldung!

    Offensichtlich bekommt ihr im Laufe dieses Jahres eventuell Konkurrenz: Die Entwicklung vom Embroidermodde wurde wieder aufgenommen und posaunt die Version 2.0 zur Jahresmitte

    Wow, das ist ja schön. Das hatte ich noch gar nicht mitbekommen. Danke für die Info!!

    HUS wird irgendwann kommen. Dauert aber noch ein wenig.


    Ja, bei Ink/Stitch ist halt vieles manuell. Das muss man mögen :D

    Andererseits lernt man so wirklich die Basics der Digitalisierung und weiß dann auch bei weniger manueller Digitalisierung, wo man anschließend nachbessern muss. Die Qualität von Ein-Knopfdruck-Stickdateien ist ja meistens nicht besonders gut, auch wenn man den Wunsch nachvollziehen kann. Aber dafür gibt es ja genug andere Programme, die das können.


    Allerdings sieht man auch häufig schlechte Stickergebnisse die aus Ink/Stitch kommen, weil automatisch vektorisierte Randlinien dann nicht als Satinstich, sondern mit Füllung gestickt werden. Satinstiche machen halt doch schon ein wenig mehr Arbeit... aber für ein schöneres Stickergebnis lohnt sich das schon.

    Zitat

    Deswegen ja auch meine Frage, ich war halt verwundert, dass diese Korrektur bereits von inkstitch sozusagen vorausschauend erledigt wurde.


    Das tut Ink/Stitch ja auch nicht. Da muss irgendetwas anderes passiert sein. Jedenfalls kann ich das so nicht nachstellen.

    Zitat

    Gibt es da eine Möglichkeit zur automatischen Korrektur?


    Nein, da müssen dann die Richtungslinien entsprechend von Hand angepasst werden.


    Zitat

    Ein Format kann nicht gelesen werden: HUS [...]


    Hier ist eine Liste von Formaten, die Ink/Stitch lesen und schreiben kann: https://inkstitch.org/docs/file-formats/


    Zitat

    Apropos Trimmpunkte...


    Die Schneidpunkte sind eigentlich keine Punkte, sondern Objekte. Sie sagen Ink/Stitch, dass nach dem markierten Objekt der Faden geschnitten werden soll. Wenn du also einen bestimmten Punkt festlegen willst, solltest du das Objekt an dieser Stelle auftrennen.


    Die Dateiformate gehen selbst sehr unterschiedlich mit den Trim-Befehlen um. Es wird uns nicht ganz möglich sein, alle Schneidbefehle genauso wie sie gesetzt waren (oder halt auch nicht gesetzt waren) auch wieder einzulesen. An manchen Dateiformaten könnte aber auch noch nachgearbeitet werden.


    Zitat

    Und noch etwas zur Simulation, beim Beenden gibt es praktisch immer eine Fehlermeldung, dass irgendeine inkex-Funktion/Methode veraltet ist.


    Hach ja :) Zeit für ein Update? Versuche es mal mit Version 2.1.2 ... aber auch da sollten wir bald ein Update hinterherschieben. Es haben sich noch ein paar Fehler eingeschlichen.


    Oh, ok. Schon geschehen. Naja, da war ich wohl zu spät ;)


    Zitat

    Was genau macht eigentlich die Stichplan-Vorschau?


    Sie gibt das Stickbild aus. Je nach Einstellung auch seitlich der Bildfläche. Vielleicht hilft es nach rechts zu scrollen?


    Danke dir für die vielen Screenshots un Anregungen.

    Wenn ich die parallelen Satinkolumnen zurück in eine Linie verwandel und die Konturbreite dann auf 1,3mm setze, erhalte ich genau deine Satinkolumnen wieder. Die Breite passt genau. Ich glaube, ich verstehe noch nicht so ganz was da passiert ist. Eine vorher-Datei hast du wahrscheinlich nicht mehr oder?


    Beim Sticken legt man ja meist die Stickbereiche mit leichten Überschneidungen an. Sonst entstehen ja nachher Lücken, wenn der Stoff gezogen und gedrückt wird während des Stickens.

    Was ist das denn für ein tolles Gerät?

    Ein Brother ScanNCut. Die können das alle. Der kostet zwar ein wenig mehr als die Silhouette Geräte, aber mir war das mit den svg-Dateien schon wichtig.

    die unterschiedlichen Fehlermeldungen komplett anders interpretiert hatte

    Gibt es da in Ink/Stitch Verbesserungsbedarf in dieser Richtung? Kann man da besser zum Ergebnis leiten?


    Hast du ein Screenshot von dieser fiesen, großen Troubleshoot-Darstellung? Das hört sich ja schrecklich an. Seltsam, bisher habe ich noch nie Beschwerden in diese Richtung gehört.


    Linie zu Satin... meinst du, die Satinkolumne die am Ende rauskommt ist bei dir deutlich breiter als die Urspungslinie?

    @bianchifan


    Achso ja, Spiro kenne ich. Du könntest versuchen, deine Spiro-Pfade nach Fertigstellung mit Strg+Umschalt+C (oder Pfad > Objekt zu Pfad) in "echte" Pfade umzuwandeln. Ich denke, dann sind sie nicht mehr so widerspenstig. Wenn du einen "Nicht-Spiropfad" mit einem Spiropfad kombinierst, dann weiß Inkscape nicht mehr, ob er den Effekt anwenden soll oder nicht. Deshalb nimmt er den Effekt raus und du erhälst die "Ursprungslinie" ohne Spiro-Effekt. Aber wenn du das vorher in einen Pfad umwandelst, sollte es klappen.


    Ja genau, Farbwechsel sind natürlich in jedem Dateiformat enthalten. Manche Maschinen zeigen dir ja an, welche Farbe als nächstes kommt. Natürlich kannst du trotzdem nehmen was du willst. Aber manchmal hilft die richtige Farbanzeige den Überbblick zu behalten. dst können die meisten Maschinen verstehen.


    aroppiZ


    Toll, danke für die Rückmeldung!!

    Machen andere Dateiformate da auch Probleme?

    Ich weiß jetzt von keinem anderen Format, bei dem es diese Probleme auch gab. Evtl. ist pes in dieser Beziehung auch ein wenig buggy, aber ich bin mir nicht sicher. Stecke in dem Dateiformat-Thema nicht ganz so tief drin. Das Dateiformat, dass am Besten unterstützt wird ist dst. Aber das speichert keine Farbinformationen und eignet sich allein deshalb für deinen Plan schon mal nicht so gut. Bei vp3 gibt es wohl anscheinend auch so lustige Unterscheidungen wie oben und unten schneiden, etc. Das ist mir aus keinem anderen Dateiformat bekannt. Du kannst ja mal testen und dann berichten, mit welchem Format du erfolgreich warst?

    Nicht so wirklich bzw. man kann irgendwie irgend etwas cutten.

    Achso ok. Ich dachte die Programme würden nicht mehr funktionieren und beide haben relativ aktuelle Updates. Ich nutze beide nicht, mein Plotter versteht zum Glück svg-Dateien direkt. Da muss ich nichts mehr dazwischen schalten.

    Anleitungen...

    Ich habe keine deutschen Videos gemacht. Die englischen Versionen sind inzwischen veraltet. Es hat sich aber zum Glück jemand gefunden, der das jetzt übernehmen will und schon fleißig dabei ist. Nach dem Release der nächsten Version werden dann nach und nach aktualisierte Videos kommen.

    Dabei habe ich ein früher mal benutztes aber längst vergessenes Feature wieder entdeckt: Die Kurven einfach der Vorlage folgen zu lassen.

    Was ist das für ein Feature? Ich bin mir nicht sicher, ob ich das kenne...

    bis die Pfade kombiniert wurden, dann wurden aus den schönen Linien Schlangenlinien.

    Whoa, kannst du mir die svg-Datei in einer privaten Nachricht schicken? Das würde ich mir gerne mal anschauen. Vielleicht ist das ja sogar ein Fehler, der die Inkscape-Entwickler interessiert?

    Chopin [...] Warum?

    Gute Frage. Das kann ich dir so gar nicht beantworten. Das hat sich die Schriftautorin so überlegt. Wir haben inzwischen zum Glück eine kleine Community, die es sich zum Ziel gemacht hat, möglichst viele Schriften für Ink/Stitch zu digitalisieren. Mit der nächsten Version kommen wieder einige hinzu und manche sind auch noch mal überarbeitet worden. Die Sprungstiche bei Chopin aber bleiben. Vielleicht magst du die Frage auf GitHub stellen. Ich glaube, sie liest da mit?



    Ich habe zu Weihnachten eine Creative 1.5 von Pfaff Geschenkt bekommen und versuche gerade meine ersten Stickdateien zu erstellen.

    Wow, was für ein tolles Weihnachtsgeschenk :)

    1. Existieren die Probleme mit der automatischen Abtrennung noch?

    Leider ja. Es gab zwar Lösungsansätze, die haben es bisher aber nicht in die offiziellen Versionen geschafft.

    2. Wie wichtig ist die Reihenfolge der Befehle abhängig zum Pfad?

    Die Position der Befehle ist nicht wichtig. Sie werden ja nicht eigenständig gestickt und wissen zu welchem Objekt sie gehören.

    Wow, dann bist du ja schon wirklich lange mit dabei. Allerdings purzeln die Zeiten ein wenig durcheinander. Diese Anleitung hatten wir erst nach der Namensgebung. Vorher gab es nur die README-Datei und keine Webseite. Anleitungen gab es im Internet anderswo natürlich trotzdem schon.

    ich habe beim letzten github Querlesen die Geschichte so verstanden, dass immer noch inkex und python 2 verwendet werden

    Nein, inzwischen haben wir alles umgestellt. Wir hatten aber ein wenig mehr Zeit mit der Umstellung als andere Plugin-Entwickler, weil wir die ganze Umgebung für die Versionen bündeln und mit ausliefern. Somit sind wir in gewissem Rahmen unabhängig von der eigentlichen Inkscape Version.

    Mein persönliches Hauptproblem war mein Plotter, für den es zwei leidlich brauchbare Erweiterungen gab, inkcut und inkscape-silhouette.

    Dann habe ich gute Nachrichten. Beide sollten inzwischen wieder funktionieren. Vielleicht lohnt sich ein erneuter Test?

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