Ich arbeite viel zu wenig mit ihr. Angeschafft war sie in erster Linie zum edge-to-edge quilten. Wegen dem Projektor und den Magnetrahmen ist sie dafür super geeignet. Nun quilte ich aber nicht mehr. Und Sticken war nie mein Schwerpunkt. Zum Nähen habe icn andere Maschinen, da liegt mir die Bedienung der Brother nicht so ( nähen kann sie super ), ist halt ungewohnt. Daher biete ich sie zum Verkauf an. Wenn ich viel Sticken würde, wäre das anders, denn da komme ich mit der Lumi besser als mit Janome oder Bernina zurecht.
Beiträge von biggihi
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Es reicht doch, wenn sie zu ihr passende Tätigkeiten kann, wie Schnittmuster vorbereiten und anpassen, zuschneiden und bügeln. Stoffe vorwaschen wäre auch noch nett.
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Ob die Schweiz zur EU gehört ist in dem Fall völlig egal, die Software wurde in D und somit in der EU verkauft. Jeder, der in der EU verkauft, muß sich an das EU-Recht halten.
Es heißt nicht übertragbare Einzelplatzlizenz. Nur genau dieser Passus verstößt dann gegen das Recht. Schließlich wird die Software bei einem Verkauf weiterhin nur von einer Person genützt.
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Damit verstößt Bernina aber gegen europäisches Recht. Demnach ist der Verkauf von gebrauchter Software unter bestimmten Auflagen grundsätzlich erlaubt.
Hier die Auflagen :
- die Software ursprünglich mit Zustimmung des Urheberrechtsinhabers auf dem Gebiet der EU oder eines anderen Vertragsstaates des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) im Wege der Veräußerung in den Verkehr gebracht worden ist; - das trifft zu
- der Urheberrechtsinhaber diese Lizenz gegen Zahlung eines Entgelts erteilt hat, das es ihm der Höhe nach ermöglichen soll, eine dem wirtschaftlichen Wert der Kopie seines Werks entsprechende Vergütung zu erzielen; - bei dem Preis trifft das auch zu
- der Urheberrechtsinhaber dem Ersterwerber ein Recht eingeräumt hat, die Kopie dauerhaft, also ohne zeitliche Begrenzung zu nutzen; - auch das trifft zu
- Verbesserungen und Aktualisierungen, die das vom Nacherwerber heruntergeladene Computerprogramm gegenüber dem vom Ersterwerber heruntergeladenen Computerprogramm aufweist („Updates“), von einem zwischen dem Urheberrechtsinhaber und dem Ersterwerber abgeschlossenen Wartungsvertrag gedeckt sind; - Updates kann ich jederzeit kostenlos vornehmen, ist also durch den Kauf gedeckt
- der Ersterwerber die Kopie, die auf seinem Computer installiert ist, unbrauchbar gemacht hat, etwa durch dauerhaftes Löschen - selbstverständlich würde ich das machen
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Und auch Brother läßt sich nicht lumpen. Our BIGGEST lunch yet.
Dann stimmen wohl die Gerüchte und es wird eine Nachfolgerin für die Luminaire geben.
Groundbreaking innovations, pinnacle of perfection usw.
Ich frage mich gerade, was noch zusätzlich zur Luminaire geht. Mir fällt nur eine BSR-Variante ein. Evtl. gibt es auch noch etwas größere Rahmen. Aber mehr neues ?
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Ich überlege, meine Bernina Sticksoftware zu verkaufen, weiß aber nicht, ob und wie das möglich ist.
Die Ausgangsituation : Die 8 als Vollversion war auf zwei Computern gleichzeitig drauf. Das Upgrade auf 9 ist auf einem Computer drauf. Hier bin ich mir aber nicht mehr sicher, ob ich es nicht einmal auf einen der alten aufgespielt hatte, damit die Freischaltung klappt ( ging über Parallels damals nicht ).
Natürlich würde ich alles löschen und abmelden. Wie kann ich mich komplett löschen/abmelden und welche Einschränkungen gäbe es beim Verkauf ?
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Macht die Brother die nahtverdeckten Reißverschlüsse besser als die 790 ? Oder hast Du keinen Fuß dafür bei der 790 ?
In der letzten Zeit hatte ich keine einzunähen, daher kann ich nicht vergleichen. Aber ich finde, dass die 790 das auch perfekt mit dem Fuß macht.
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Etwas was für die Bernina spricht, sind natürlich die Jumbospulen. Allerdings kann man bei Brother problemlos auch vorgespulte verwenden. Da ist dann mehr drauf.
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Ich werfe noch mal den nicht ganz unbekannten Spruch rein, der sich zwar auf Kombimaschinen bezieht, aber Dir hier auch helfen kann : ist das Nähen für Dich wichtiger, nehme Bernina. Ist Sticken wichtiger, wähle Brother.
Bernina Jeff, ein Händler/Mechaniker auf Youtube, ist wirklich von Bernina überzeugt, aber sagt selber, dass viele seine Kunden bei ihm zum Sticken Babylocks kaufen ( in den USA verkäuft Babylock die Brother Maschinen unter ihrem Namen ).
Ich persönlich sticke viel lieber mit Brother, ich komme damit leichter zurecht, das Menü ist für mich einfacher zu verstehen, außerdem hat Brother tolle Magnetrahmen. Ich kann bei anderen Rahmen nicht so gut einspannen.
Die Stichqualität ist bei beiden gleich, das ist wirklich Quatsch. Brother und Bernina sind beides super Stickmaschinen, die geben sich nichts. Und auch die Haltbarkeit der Brother ist bei guter Behandlung und regelmäßiger Wartung nicht unter einer Bernina. Es gibt heute z.B noch viele, die mit einer 3100D sticken, die hatte ich 2003 mal.
Wenn Dein Herz für Brother schlägt, Du mit Brother gut zurechtkommst und die Maschine die Features enthält, die Dir wichtig sind, machst Du damit nichts verkehrt.
Hast Du schon mal die Vergleichsfunktion vom Nähpark ausprobiert ? Vielleicht entdeckst Du dann bei einer Maschine ein noGo für Dich.
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Ich habe mit Mara 30 abgesteppt. Dickeres habe ich nicht hier. Das lief super. Oben und unten sieht gleich aus.
Die hat LED-Licht ? Davon merke ich aber nicht viel. Besonders hell ist da nichts. Wegen dem Licht lohnt sich der Wechsel nicht ( wobei ich nicht weiß, wie das ohne LED ist ), da würde eine gute zusätzliche Lampe mehr Sinn machen.
Beim dicken Garn ist es anders. Da habe ich zwar nur den Vergleich mit der Juki 2200, aber schon Wahnsinn, was dieser kleine Schlenker ausmacht. Und man kann das Teil ja noch etwas nach außen schieben, also noch mehr Spannung erzeugen.
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Selbst Big Knit klappt ohne Fehlstiche oder Tricks, bei der Janome 3000 ging er kaum unter den Fuß und auch die Fadenspannung konnte auf normalem Weg ( Garn hätte vermutlich weit weg gestellt werden müssen - ich hatte keine Lust mehr zum Probieren ) nicht korrekt eingestellt werden.
Generell ist meine Meinung zum Covern mit Babylock ( Erfahrung mit Evolution, Ovation, Gloria, Desire 3 und Euphoria ), es klappt immer. Wenn nicht, hat man selber z.B. beim Einfädeln geschlafen.
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Die neue PQ hat den zusätzlichen Einfädelweg für dickes Garn. Damit kann man ohne große Änderung bei der Fadenspannung dickes Garn oben und unten vernähen. Sinnvoll z.B. beim Absteppen von Jeans oder Taschen.
Benützt Du dickes Garn nicht oder auch nur oben, brauchst Du nicht kein Upgrade. Denn sonst hat sich nichts geändert.
Ich habe mich bewußt für die neue entschieden, weil ich damit auch Jeans absteppen will. Das funktioniert übrigens hervorragend.
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Bernina hat dazugelernt : Bei der 990 sind die Tasten anders angeordnet. Die Schere ist nicht mehr direkt über der Rückwärtstaste, sie ist jetzt links über ihr. Und noch besser : sie hat einen kleinen Balken auf der Taste, damit man fühlen kann, ob man richtig ist.
Ja, ich weiß, bei der 880 waren die Tasten ohnehin etwas anders. Es sieht so aus, dass man sich jetzt beim Gehäuse an der 7er Serie orientiert.
Außerdem hat sie Licht, viel Licht, die Beleuchtung geht komplett über den ganzen rechten Raum neben der Nadel.
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Das dürfte bei der 7er-Serie hinkommen.
Es kommt einem nur länger vor.
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Das hängt bei Bernina tatsächlich vom Modell ab, die 790 braucht deutlich länger als die 475. Ist wie mit dem Startgeräusch. Superlaut bei der der 890, laut bei der 790 und relativ leise bei der 475.
Aber man gewöhnt sich dran. Ich schalte ein und lege während des Hochfahrens den passenden Unterfaden ein und fädele den Oberfaden bis zum letzten Schritt.
Aber es stimmt schon, mal schnell ist nicht, dafür liebe ich die Schnellnäher oder auch die Overlock/Cover. Eine Overlock mit Computer kommt daher hier nicht mehr ins Haus.
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Autsch, irgendwie ist bei mir ein Ort in der Suche gelandet🫣
Aber soviele sind das nun auch nicht. und wohl auch älter als diese. Evtl. sind ein paar Umsteiger auf die Pro dabei. Die 790 ohne Plus für 999 € ist aber nun wirklich komisch. Selbst ohne Stickmodul wäre das extrem günstig.
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Auch wenn es nicht billig ist, wenn Du mit der Maschine nicht glücklich bist, verkaufe sie. Bei mir waren es die 850 und die 890 von Bernina, die mir einfach nicht lagen. Overlocken hat mir einfach keinen Spaß gemacht. Als ich mir für unterwegs die Babylock Desire geholt habe, hatte ich wieder das Gefühl, so muß es sein. Da habe ich die Bernina schnell auch mit Verlust verkauft. Und ärgere mich heute noch, dass ich die Gloria aus Vernunftgründen verkauft habe.
Aktuell ist doch nur eine 790 bei Kleinanzeigen von privat. Die anderen 2 sind gewerblich. Bei einem guten Preis und bei Dir auch noch mit Garantie solltest Du eine Chance haben.
Wenn es ein Kombimonster sein soll, wie kommst Du mit Brother zurecht ? In Rellingen ( beim Händler ) gibt es aktuell eine gebrauchte Luminaire 3 und eine „günstige“ Luminaire 1 mit Upgradekit, beide nur mit wenigen Stichen. Wenn ich nicht mein Monster schon hätte, würde ich bei der upgegradeten 1 zuschlagen.
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Bei Bernina of Naperville wurden die Teaser extra langsam abgespielt. Dadurch konnte man mehr erkennen, z.B. WLAN, Uhr im Display usw.
Aber mein Stimmchen im Kopf ist verstummt. Solange Bernina nicht auch endlich vernünftige Magnetrahmen wie bei Brother rausbringt, kommt sie nicht in Frage.
Im Moment bin ich im Schnellnähermodus. Ich habe die Brother und bin begeistert, wie gut das dicke Jeansgarn oben und unten läuft. Überhaupt mag ich einfach das mechanische momentan sehr. Ich habe das aktuelle Mietangebot für die Janome HD9 auch mitgenommen, mal sehen, ob das Nummer 2 wird. Oder aber ( wo wir hier bei neuen Maschinen sind ) die neue Juki 2400. Wenn sie aber auf der 2200 basiert, nicht, denn nach den tollen Erfahrungen ist der extra Einfädelungsweg für dicke Garne Pflicht. Dann käme die 2300 mit dem EB-1 für die Knopflöcher in die Auswahl. Aber erst, wenn das Teil auch einzeln erhätlich ist.
Da ich mit der Luminaire schon ein Schlachtschiff habe und auch behalten will, wird meine nächste Bernina dann wohl eine der 5er-Serie. Die wird bestimmt bis dahin auch noch mal erneuert oder es wird ein Plusmodell geben. Dann würden 2 Maschinen ( 790 + 475 ) dafür gehen, denn die wäre noch klein genug für Nähcamps.
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