Beiträge von mama123

    Vielleicht gibt es bei dir in der Nähe ein Fachgeschäft, dort kannst du dir dann, im besten Fall, auch mehrere Modelle anschauen. Ich hab schon an einigen Maschinen genäht.
    Angefangen mit einer Tschibo Maschine vor 30 Jahren, die zu Anfängerzeiten meinen Nähkünsten genügte und demnächst wieder zu mir zurückkehrt, weil meine Schwägerin nicht darauf näht. Die Tochter möchte die dann haben. Nach der Tschibo kamen einige Pfaffs mit IDT System, auch keine schlechten Maschinen. Zwischendurch mal Brother, mit der konnte ich nähen und sticken, da gab es dann auch die nächst größere Maschine. Irgendwann war das sticken nicht mehr so angesagt und es zog wieder eine Pfaff ein. Da ich aber immer mehr Taschen genäht habe und die Pfaff zwar gut genäht hat, war sie mir einfach zu klein! Jetzt nähe ich seit über 5 Jahren auf einer Bernina 770, die näht (fast) alles. Aber beim Leder nähen kommt auch die Bernina an ihre Grenzen. Deshalb stehen jetzt im Nähzimmer noch zusätzlich eine alte Pfaff 267 und eine Dürrkopp/Adler Ledernähmaschine. Alle drei Maschinen werden rege genutzt.
    zieht deine W6 auch den Faden ein, wenn du am Anfang den Faden nach hinten legst und festhältst? Ich habe in all den Jahren festgestellt, meistens liegt es nicht an den Nähmaschinen, sondern an mir wegen falscher Handhabung. Ich hoffe, du findest für dich die richtige Nähmaschine!

    Ich habe eine sogenannte „Kladde“ ein uraltes Heft, in das ich seitdem ich verheiratet bin alle Rezepte aufschreibe, die ich so von Bekannten und Verwandten bekommen habe. Das Rezept, die Person von der ich es habe und wie die Verwandtschaftsverhältnisse bzw Bekanntschaft ist und das Datum wann ich das Rezept hineingeschrieben habe. Manche Personen sind schon gestorben. So gibt es Krüllkuchen Tannte Anni, Tante von Oma….. usw. Tante Anni ist vor ein paar Jahren gestorben, dann trage ich auch das dazu ein. Meine Tochter hat schon mal angekündigt - sie möchte die Kladde gerne mal erben 😀

    Nö - Bettkrank war ich eigentlich noch nie :rofl: Aber wenn sich die Gedanken drehen, da kanns schonmal rund gehen!

    Oh, dass kenne ich auch! Man wird wach und dann fängt man an zu denken und aus der Nummer kommt man auch nicht raus! Nicht mal Schäfchen zählen hilft. Ich hoffe, dir geht es wieder besser, vielleicht war auch noch ein bisschen Jetlag im Spiel. Wenn wir aus China zurückgekommen sind, dann hatte ich mal einen Tag damit zu tun - die sind uns ja auch auch 7 Stunden voraus, aber USA da brauchte ich immer Tage um wieder in den Rhythmus zu kommen.

    So im allgemeinen dürften manche Unterrichtsfächer nicht benotet werden! Ich war zwar gut in Sport, aber bin auch der Meinung ohne Notenbewertung. Bei mir war es Kunstunterricht. Liegt mir einfach nicht irgendwelche Blumenvasen die auf dem Tisch stehen abzumalen oder Bleistiftzeichnungen. Ich glaube, besser als ne 4 gab es nie. Musik ist auch so ein Fach! Da hatte ich auch Glück, dass ich gerne singe. Ich musste mal "Wenn die bunten Fahnen wehen" vorsingen - gab ne 1. Im Fach Hauswirtschaft mussten wir im Prüfungskochen einen Zitronenkuchen backen und eine Porreesuppe kochen. Der Zitronenkuchen ist meiner Meinung nach gelungen, gab aber eine 5, weil der Zucker noch geknirscht hat und ich nicht lange genug gerührt. Ich backe diesen Kuchen heute manchmal noch und ob der Zucker noch knirscht oder nicht - doch egal! Die Porreesuppe ist mir angebrannt. Und wenn meine Handarbeitslehrerin heute sehen würde, dass und was ich nähe, aber die würde mir glaub ich immer noch ne 6 geben. Die war einfach nur schrecklich und hatte so ihre Lieblinge.

    Gut Mathe geht wohl nicht ohne Bewertung. Da hatte ich eine Lehrerin - Elternsprechtag - ich sitz mit meiner Mutter vor ihr und sie säuselt - wenn die Heike im Unterricht etwas nicht verstanden hat, dann kann sie gerne nach der Stunde noch einmal zu mir kommen und wir gehen es noch einmal durch. OK, ich also irgendwann nach der Stunde zu ihr hin und die dumme Kuh meint zu mir, ich sollte mal besser aufpassen, sie hätte keine Zeit jedem Schüler alles noch mal einzeln zu erklären. Hab ich genauso zu meiner Mutter gesagt - Antwort von Mama - da hat sie dann wohl Recht und gemecker gab es auch noch! Ne, manche Fächer hat man schon wegen der Lehrer gehaßt.

    Ohje, Vielleicht bessert der tolle genähte Jogginganzug von der Mama wenigstens etwas den Gesundheitszustand. Ich wünsche der Murmel gute Besserung!

    Ich hatte mal einen Sportlehrer, bei dem mussten wir bei Wind und Wetter, ob warm oder kalt Regen Schnee draußen Sport machen. Meistens joggen! Ich kann mich erinnern - ich musste jeden Tag mit dem Fahrrad zur Schule. Also im Regen zur Schule geradelt, die nassen Klamotten aus, Sportklamotten an, im Regen Sport. Nasse Sportklamotten aus, nasse normalen Klamotten wieder an. Die Jeans wurden irgendwie nie trocken. Mittags im Regen nach Hause. Aber krank war ich eigentlich selten.

    So ein paar schicke Sachen hängen ja auch in meinem Kleiderschrank. Die werden aber so selten getragen - Geburtstage, Hochzeiten und Beerdigungen. Manchmal denke ich auch, die weiße Bluse mit Jeans sieht doch auch ganz nett aus, aber nur zum einkaufen…. Ich kenn es von früher so, wenn ich aus der Schule kam musste ich mich sofort umziehen. Damit die wenigen guten Klamotten geschont werden. So mach ich das heute auch noch. Sobald ich zuhause bin, ziehe ich mich um.
    Meine Oma hatte damals ein einziges schwarzes Kostüm, dass wurde zu Hochzeiten, zu Beerdigungen und sonstige wichtige Veranstaltungen getragen. Meine Mutter hat erzählt, wenn der Stoff vom Kleid etwas dünner wurde, dann wurde mit ganz feinem Garn gestopft.

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