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Beiträge von Do-it

    Befürchtung dass Stoffband oder auch Webband aufträgt, zumindest bei dünnen Stoffen wie Viskose Jersey.

    Dann trägt der BH-Träger auch auf. Evtl dann auch daneben noch von dem Band setzen als Verstärkung der Schulternaht.


    Ich weiß nicht an welchen Viskosejersey du denkst, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass die gängigen Viskosejerseys, die man als fertige Shirts und auch als Stoffe bekommt, weniger abzeichnen und sich weniger in Röllchen schmiegen als die üblichen Baumwoll-Singlejerseys.

    Wenn ich mich recht erinnere, haben meine Viskose Jersey schon über 200 g pro Quadratmeter Gewicht.


    So ein leichter Stoff bleibt wohl nicht da wo er soll ? Auch nicht mit diesem Vlieseline Formband in der

    Normalerweise wird ein Shirt durch die Form des Halsausschnittes gehalten. Wenn du einen nicht zu breiten Halsausschnitt machst, hält das elastische Einfassband schon alles zusammen und am Platz.


    Dann macht die Schulterform auch etwas aus - ob das ein eingesetzter Ärmel ist oder irgendwas lässig überschnitten. Formband kenne ich nicht für Ausschnitte an Viskose Jersey, er würde den Ausschnitt ja undehnbar machen.


    Elastisches Einfassband ist für mich auch der Shirtstoff mit Elasthan, etwas gedehnt angenäht. Ich gehe davon aus, dass du Viskosejersey mit Elasthan meinst.

    Tipp, den ich von einer Abend-und Brautmodeverkäuferin bekam:


    Unter die Schulternähte eine kleine Schlaufe aus Stoffband nähen, das eine Ende wird festgenäht, am andere Ende mit Druckknopf befestigt. Damit wird der BH-Träger unter dem Kleidungsstück gehalten. Festes Webband ist geeignet.


    Andererseits, wenn du deine Shirts selbst nähst, kannst du so anpassen, dass die Träger nicht vorschauen. Den Ausschnitt nicht zu breit machen, sondern lieber

    tiefer.

    Ein Gleichstrommotor kann schon bei niedrigen Drehzahlen (=Nähgeschwindigkeiten) viel Drehmoment (=Kraft) liefern.

    Schau dir mal die Husqvarna Viking Sapphire 930 an. Ich hab die seit ein paar Jahren und davor 20 Jahre eine andere Hus mit Gleichstrommotor.


    Die ist schön durchstichsstark auch bei langsamen Tempo, schafft leicht 12 Lagen Jeans mit Jeansnadel, kann auch auch richtig schnell nähen und auch ganz feine Stoffe wie Spitze und Chiffon. Großer 25 cm Durchgangsraum und noch viele andere Annehmlichkeiten. Kostet aber mind. ca. einen Tausender.


    Um einigermaßen deine Anforderungen mit einer Haushaltsmaschine zu erfüllen, brauchst du eine Maschine der Art. Welche Hersteller vergleichbare Maschinen haben - da ist mir nur die Pfaff 710 bekannt. Wird noch einige wenige andere geben


    Wenn derzeit zu teuer, dann nach gebraucht schauen.

    500 € ist ein sehr (zu?) knapper Etat für eine gute starke Nähmachine.


    Die Veritas Power Stich habe ich im Teleshopping gesehen und vor einigen Wochen hier in die Diskussion geworfen. Die Meinung dazu war nicht sehr hoch. Ich finds grad nicht wieder.


    Bedenke: gute Mechanik kostet. Viele Zierstiche kosten fast nix: eine Übersicht an der Maschine und ein paar Daten mehr auf einem kleinen billigen Chip. Die kannst du quasi als Zugabe betrachten.

    Als Stoffscheren habe ich auch zwei verschiedene Fiskars. Die liegen mir gut in der Hand. Im Nähtreff durfte ich die teure Kai eines männlichen Teilnehmers testen - schnitt super, aber die Griffe behagten mir nicht.


    Billy Boy Thornton Ich reagiere auch sauer, wenn zugesagte Produkteigenschaften dann nicht da sind. Und der Aufdruck auf der Schere "Made in Japan" ist m. E. Schon eine solche.

    . Bei selbst genähter Bettwäsche (passende Fritzchen-Kissen 40 x 40) nähe ich inzwischen ein Stück dicken BW Stoff über das Ende, da alle meine Kissen und Bettbezüge am Ende der Raupen Löcher haben und das schon nach wenigen Wäschen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Wäsche gekauft oder selbst genäht wurde. Wäscheschieber helfen da auch nicht

    Ich hab diverse Bettwäsche schon jahrelang mit RV, gekaufte und div. selbstgenähte Kissenbezüge, ich hatte da noch nie Probleme mit Löchern am RV.


    Zweimal 2 Garnituren sind da von 2006. Der Stoff ist stellenweise nicht mehr ganz so gut, aber die RV.


    Ich wasche die auf links mit Rv zu.


    Was wir schon bei gekaufter Bettwäsche hatten, dass der Schieber am Ende rausgeflutscht war. Daher verriegele ich Meterware wie o.a. zweimal pro Ende: fast am Ende und ein paar cm vorher, wo der Schieber enden soll.

    ich nähe mit dem Knopfannähstich, also Transporteur versenkt und breitem Zickzack über die Raupe. Der Stich dazu breiter als die Raupe. Und die Raupe genau mittig drunterlegen.


    Mache ich auch für Bettwäsche-Rv. Die Industrie dort übrigens auch.


    Ich habe Stichbreite 7mm an der Nähma.

    Außerdem habe ich noch die normalen, gängigen Glaskopfnadeln, nehme die aber nicht so gern.


    Ein großes Päckchen von den mit kleinem Stahlkopf habe schon ewig ich ganz hinten in der Schublade. Ich kann die kleinen Köpfe nicht gut greifen, und die Köpfe sehe ich kaum. Ich kenne aber mehrere HS, die gerade die gern mögen.


    Die Vorlieben sind halt unterschiedlich.


    Die Nähclips nutze ich auch in drei Größen.

    ich habe mehrere Sorten Stecknadeln und halte die auch getrennt. Ich habe auch die verlinkten langen mit dem gelben Kopf und nehme die gerne. Ich finde die Steckqualität schon besser, weil sie weniger leicht ausrutschen in flutschigen Stoffen und weil man die zweinal ein- und ausstechen kann. Und die feinen aus Federstahl, aber nicht von Prym.

    Die gummierte Teppichunterlage, die ich habe, kann man auch waschen. Muss man auch gelegentlich. Wenn sich zuviel Staub drunter ansamnelt, ist die Antirutschfunktion verdeckt.

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