Das! versteh ich aber. Zum einen wird wohl das Wissen fehlen. Ich persönlich weiß nicht welche Eisenschweine aus grauer Vorzeit so schnell nähen können - und falls die Info nicht im Nähmaschinenverzeichnis steht, habe ich auch schlechte Karten es je herauszufinden.
Zweitens: Zubehör dürfte schwierig sein.
Drittens: Support & Reparatur, ebenfalls schwierig. (außer man kanns selber)
1. Dazu kannst du ja hier fragen 
2. Zubehör an Füßen ist teilweise nur noch gebraucht zu bekommen, aber oft beim Kauf schon dabei.
Bei manchen alten Maschinen passen sogar die Füße von den aktuellen Industrienähern.
3. Ja, das stimmt schon, aber zum einen braucht man sehr selten Support und bei einer modernen Maschine heißt es heute doch oft: Einschicken!
Das Problem ist aber, das eine hohe Nähgeschwindigkeit eine hohe Präzision in der Mechanik erfordert und die ist schwer (!) und kostet halt Geld.
Eine aktuelle Billigmaschine schafft dementsprechend oft nur 650/min, eine hochwertige, teure Maschine vielleicht 1.000/min, während gute Eisenschweine auch mit Zickzack über 2.000/min schaffen, im Geradstich sogar 5.000/min.
Das nächste Problem ist die Schmierung: Moderne Maschinen sind meist dauergeschmiert (es muss die Schmierung bis zum nächsten Neukauf halten) und werden gar nicht oder nur ganz wenig geölt.
Kein Hobbynäherix will ständig mit dem Ölfläschchen hantieren oder gar alle ein, zwei Jahre beim Schnellnäher einen Ölwechsel vornehmen.
Die kleine, wegräumbare "Industriemaschine" wird es nicht geben, aber es gibt die kleine "Gewerbemaschine" Sailrite, die gerne für Lederarbeiten usw. genommen wird. Die ist zwar nicht schnell, aber dafür ziemlich kräftig.
Nur bei dem Gewicht der Sailrite (je nach Quelle 16 kg bis 55 lbs) bekommen die meisten hier wahrscheinlich schon Schnappatmung beim Wegräumen.