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Beiträge von Anne Liebler

    Hallo Tina, wenn Du den Gummi als Unterfaden hast, kannst Du damit ganz normal verriegeln, also rückwärts, nochmals vorwärts nähen und dann normal den Faden abschneiden. Die Knoten nimmt man oft, wenn man mit Zickzack über den Gummifaden genäht hast und dann diesen straffst um Spannung zu bekommen. Da hat man dann lose Gummienden, die verknotet werden.

    Die Wolldealerin meines Vertrauens stellt mir netterweise eine Eintrittskarte zur Verfügung. Nun möchte eine Freundin gern mit, uns fehlt aber eine zweite Karte. Hat vielleicht jemand eine abzugeben bzw. einen Tipp, wie wir an eine weitere Karte kommen können?


    Bin für jeden Hinweis dankbar.


    Gruß
    LE


    Guten Morgen,
    Die kann man auch kaufen. Bedenkt aber, dass egal ob überreicht oder erworben, man muss gewerblich tätig sein und "Fachbesucher", um eingelassen zu werden.

    Hallo Mella,


    die Zwillingsnadel bringt den Unterfaden dazu, zweimal einen Fadenknoten zu bilden. Da das immer wieder passiert und erst die eine, dann die andere Nadel beim Hochgehen des Fadens verbunden wird, wird der Unterfaden in eine, dem Zickzackstich ähnliche Form gezwungen. Damit er nicht die beiden Oberfäden nach unten zieht, sollte man die Fadenspannung der Oberfäden etwas verstärken.


    Allerdings bringt gelegentlich die festere Oberfadenspannung auch mit sich, dass sich nicht die Fäden auseinanderziehen lassen, sondern der Stoff zusammen gezogen wird und die Wulst entsteht von der Du schreibst. Man kann den Stoff stabilisieren, damit das nicht passiert.
    Auf alle Fälle muss man ein wenig ausprobieren, wie die Spannung am Optimalsten wird. Aber den Oberfaden sieht man zu 90% immer ein wenig auf der Rückseite. Die Naht wird nicht so, wie eine Cover. Sie ist ähnlich und elastisch.

    Diskussion zum Artikel Gummis annähen mit der Overlock:

    Zitat
    Im Rahmen der Aufräumaktion bei meinen Stoffvorräten habe ich in den letzten Wochen öfter Slips genäht. Das ist nun nicht der Punkt, an dem ich meine Unterwäsche präsentieren möchte (obwohl wir hierfür einen Bereich "https://www.hobbyschneiderin.de/forum/index.php?board/45-dessous/" haben), sondern einen Sonderfuß. Ausschlaggebend war in der Galerie die Frage, wie ich jenen nutze.

    Mit dem Versatzrahmen kannst Du einmalig den Stoff in einer Länge von 18 cm einspannen. Er hat drei Befestigungen am Rahmen, die allerdings alle immer nur ein Stickfeld von je 10x10 cm umfassen.
    Also musst Du vorab eine Datei im Embird erstellen und diese dann in verschiedene Teilbereiche getrennt abspeichern. Das geht gut, indem Du Dir in Embird diesen Rahmen aufrufst und dann die jeweiligen Teile platzierst.


    Wenn Du dann diese einzelnen Dateien in der Maschine aufrufst und nach dem Ende der jeweiligen Dateien den Rahmen umhängst, wird daraus ein Ganzes. Verstehst Du, wie ich das meine?

    Andrea, danke. Aber ich würde jetzt gern das Thema für beendet erklären und zusammenfassen:


    Es gibt sie, die Aufrufe zum Testen. In verschiedenen Bereichen, in verschiedenen Themen und mit unterschiedlicher Zielsetzung. Mitunter in der Entwicklungsphase, mitunter um Designbeispiele zu bekommen oder ein Feedback für unterschiedliche Größen. Manchmal finden die Tests im Vorfeld statt ohne Öffentlichkeit, manchmal öffentlicher.
    Es gibt sie, die Bewerber und Mitmacher.
    Es gibt unterschiedliche Gründe sich zu bewerben und mitzumachen.
    Es gibt unterschiedliche Werte dafür.
    Es gibt unterschiedliche Gründe das nicht zu machen.
    Es gibt unterschiedliche Gründe sich öffentlich darüber auszutauschen.



    Wir sind jetzt an der Stelle, an der wir aus der Vielzahl der unterschiedlichen Argumentation ausreichend schöpfen können um festzustellen, dass es eben diese Unterschiede gibt und diese bleiben werden, egal ob wir Weiteres hinzufügen.
    Egal ob man dafür oder dagegen ist oder noch ambivalent dazwischen, es betrifft einen Sachverhalt, für den eine Entscheidung getroffen wird/wurde. Wenn die Personen, die diese Entscheidung treffen/getroffen haben, damit infrage gestellt fühlen - und ich weiß, dass das so ist, dann überschreitet diese Diskussion die Grenze, die wir hier ziehen. Wir respektieren Unterschiede. Das heißt auch, dass man sie stehen lassen kann und muss, ohne dass man damit Verletzt. Dabei ist es völlig egal, ob das bewusst oder unbewusst erfolgt/e.


    Das ist keine Aussage, die sich zugunsten der einen oder anderen Haltung darstellt. Es ist der Punkt, den ich jetzt unter die Frage setze und sage - es ist so. Es gibt Menschen, die dazu Ja sagen und Menschen, die dazu Nein sagen. Das haben wir ausreichend und ohne Kompromissangebot oder -notwendigkeit herausgefunden.

    Als einen der häufigsten Fehler sehe ich, dass beim Nähen von Rundungen die Kante in die "Gerade" gezogen wird und damit auf der Seite, auf der der Umfang kürzer wird, in die Umfangsbreite der Nahtlinie aufgedehnt wird. Das steht dann ab.
    Man muss auch rund nähen, d.h. die Führung des Stoffes so haben wie die Nahtlinie ist. Verstehst Du, wie ich das meine?

    Hallo Yannic,
    Schaue mal bei den BH Kurzaren. Träger werden ebenso verstellt. Allerdings haben die nicht dringend Haken und Ösen, sondern nur Haken aus Kunststoff, welche in schmale Stofflaschen geschoben werden.

    Die schwarze Platte liegt auf dem Rücken. Die beiden Stifte werden in die Stichplatte gesteckt. Damit deckst Du sie ab und verhinderst somit das der Transporteur am Material greifen kann. Er ist nicht versenkbar.
    Das braucht man um einen Knopf anzunähen oder um Freihandel sticken zu können.

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