Beiträge von Anne Liebler

Es gibt im Handel sogenannte Kundenlinien. Das heißt, die Waren werden auf Verpackungen (auch) vom Kunden angeboten. Der Anbieter kauft dann diese Artikel ein und bietet sie an. So sind zum Beispiel die Schmetz Nadeln auf prym Karten. Es sind Schmetz Nadeln und sie werden von Prym verkauft und optisch vertrieben.

Es sind sicherlich Organ Nadeln. Meines Wissens nach hat Organ früher auch Quelle beliefert und andere Großabnehmer und je nachdem welchen Anbieter man findet, sind sie optisch in der Verpackung verändert.

Ich finde die Ideen für die gepimpten Shirts sehr gut und nachmachbar.

Ich drücke die Daumen! Ansonsten gibt es das auch als SB Packung von prym. http://www.prym-consumer.com/p…db_de.html?article=968195

Danke für Dein Feedback. Ist die Anwendung so einfach wie es auf dem Video zu sehen ist? Mich würde interessieren wie es ist, wenn man lange Strecken nähen möchte und dabei den Stoff führen (?).

Soluweb hilft Doro. Das ist im Gegensatz zu Avalon und Solvy ganz weich wie ein Spinnetz. Nach dem ersten Wasserkontakt (und es reicht mit einem Lappen zu wischen) ist es weg. Vorab stabilisiert es gut.

Zitat von Mieze

Also vielen lieben Dank an alle für die hilfreichen Tipps. Vielleicht mache ich ein WIP. Dass ich das Kleid ganz ohne fremde Hilfe hinbekomme, glaube ich nämlich nicht, nachdem ich bisher nur eine Hose (unter Anleitung), Utensilos und ein Babyjäckchen genäht habe.

Hallo Mietze, darf ich Dich fragen ( da der Frühling ja nun hoffentlich bald kommt) wie der Stand der Dinge ist? Brauchst Du noch Hilfe?

Bärbel, warst Du erfolgreich? Ich weiß ja, dass Du immer viele Ideen hast. Man könnte Deinen neuen Stempel dazu gut benutzen und mit Farben spielen....

Wer lässt sich denn einladen mitzumachen? Die Maschine von ELNA ist ganz neu im Handel und ein Ansporn.

Liane, wir haben während des Strickens über alles mögliche erzählt. Meist jedoch mit den Vorbeigehenden über das, was wir da machen.

Ih glaube, das die Aktion von Seiten des Veranstalters (der OZ Verlag ist das ja nicht) sehr ernst gemeint ist und das dort die Hoffnung da ist, wahrgenommen zu werden mit einer ungewöhnlichen Art. Das ist in der Branche ja nicht so ganz ungewöhnlich :).
Man sagt ja immer, Klappern gehört zum Handwerk.
Vielleicht kann man anschließend aus dem Streifen viele Kissen machen und verkaufen? 50 cm Breite würde sich anbieten.

Es gab ja nach der Reichstagsaktion auch Menschen die sich ein Stück Plane kaufen wollten.

Ich bin auf alle Fälle gespannt und werde das Thema und die Aktion weiter verfolgen.

Ich habe gerade einen Hinweis in der Hand, der besagt, dass man die Mollie Makes zum Vorteilspreis von 18,40 € für ein Jahr abonnieren kann. Die Kündigungsfrist beträgt 6 Wochen vor Ablauf des Lieferzeitraumes.
Vielleicht ist das für Regionen mit schwieriger Erlangbarkeit im Handel eine Option.
Auskunft darüber gibt es sicher bei OZ.

Irgendwie war das auch schön, weil die Fantasie gefragt war und die Sachen einen hohen individuellen Wert hatten....
nein ich trauere der DDR nicht nach, aber es gibt Erinnerungen, die ich sehr liebe.

Hallo Kade, schaue mal auf den Beitrag von 2002 http://web.archive.org/web/20020621231227/http://www.hobbyschneiderin.com/article.php?sid=200&mode=thread&order=0
da hat Renate die Einlage erst nach dem Steppen aufgebügelt.
Wenn Du erst anschließend die Einschnitte tätigst ist der Belegstoff auch gut gegen das ausfransen gesichert.

Sarah, hast Du denn mal die Gelegenheit genutzt und getestet?

Oh, das ist eigentlich ganz einfach und ich bin sicher, wir haben diese Anleitung schon irgendwo hier.... ich gehe auch mal suchen.

Anouk hat eine schöne Grafik gemacht.
http://www.hobbyschneiderin.ne…nt.php?attachmentid=11561
Schaue mal, es sind europäische und englische Maße für die Nadeln.

Hallo Simon,
ich möchte mich nicht an den Ratschlägen für die Jacke beteiligen. Allerdings möchte ich zu den Zitierten Beiträgen im oberen Teil Deiner Antwort etwas sagen.
Die Bemerkungen empfindest Du als demütigend und herablassend. Ich erkenne daran eher den Versuch des Helfens und zwar mit dem Hinweis, dass die Ausgangsposition von den Gesprächsbeteiligten ganz anders wahrgenommen wurde und es erst einmal darum ging, zu erfassen, was denn mglw. für ein Problem zu lösen ist. Deine ersten Bilder wurden analysiert und diese zeigen eine ganz andere Materialwahl, eine Schulternaht, welche die Beweglichkeit des Armes mit einschränken und eine Schnittbeschreibung, die nicht mit dem Schnittziel übereinstimmt.
Das man da auch aneinander vorbeiredet ist meiner Meinung nach nicht unerwartet. Diese Missverständnisse als Angriff oder Herabwürdigung zu werten ist dann genauso missverständlich.

Ich hoffe, nun "ist der Kern des eigentlichen Schnittproblems" allen völlig klar und es wird möglich sein, eine Jacke zu nähen, die Passform und Funktion vereint.

Das Ziel unserer Gefühle ist eine Nähmaschine gleichen Namens, aber nicht mit dem gleichen Baujahr.
Ich habe neu die "Alte" und sie die "Neue" Lotus.
Wir haben sie beide auf dem Schreibtisch stehen und wir haben uns vorgenommen, sie zu vergleichen und zu schauen, ob das Gefühl Bestand haben kann.

Meine Alte ist braun und sie kam neulich bei mir an. Vorher war sie zur Kontrolle, denn sie ist nicht mehr so ganz jung.
Anouks Nähmaschine ist blau (und weiß) und noch fast unbenutzt. Wir haben also sehr unterschiedliche Ausgangsvoraussetzungen. Es wird spannend :).

Ihr seid unsere Begleiter und wir wären dankbar, wenn ihr uns Aufgaben erteilt, mit denen wir vergleichen können.
Was sollen wir testen / nähen / ausprobieren?

Jutta, die Unterlage des alten Bügelbrettbezuges geht mit Sicherheit, denn die ist ja hitzetauglich.
Ich habt schöne Topflappen gemacht! Die Neuen in der Anna 04/2013 finde ich schön. Man kann ja auch in die Blüten hineinfassen. Verwendet wird Thermolam als Hitzeschutz.

So einen langen Topflappen wie Sabine habe ich auch. Ich habe Gardinen- und Tischdeckenreste genutzt aus der Küche, um ihn farblich passend zu haben. Er hängt immer mittig im Backofengriff.

In der aktuellen Ausgabe der Anna sind sehr schöne Blumentopflappen enthalten, in die man hineingreifen kann.
Interessierte können hier ein Bild davon sehen.

Der Ideen und Erfahrungsaustauschthread ist nun hier http://www.hobbyschneiderin.net/showthread.php?t=6461 zu finden. Es lohnt sich, ihn zu beachten.

Ich habe auch einen Teppich aus Tshirtresten gehäkelt, aber ich finde, die Umsetzungen mit dem Zpagetti Garn sind qualitativ besser und auch planbarer in der Menge der jeweiligen Farbe ;). Das liegt an der Gleichmäßigkeit des Garnes ohne Seitennähte und daran, dass man genau bestimmen kann, wie weit denn jeweils eine Farbe reicht.

Liebe Oma Edeltraut, das Thema ist ja schon etwas älter und ich hoffe sehr, Du konntest das Problem lösen.
Das "Wellen" am Rand entstand vermutlich wegen der Einstellung des Differenzials.
Steht der Differenzial auf N, wird oben und unten gleichmäßig transportiert.
Ändert man diese Einstellung wird nicht mehr Synchron transportiert. Damit wird eine Stofflage langsamer oder schneller geholt und gezogen, so dass man einen unterschiedlichen Transportvorschub hat, der dann dafür sorgt, dass der Stoff gekräuselt oder gedehnt wird.

Um die richtige Einstellung zu finden muss man ein bisschen ausprobieren am gewählten Material.
Nachdem was Du schriebst denke ich, wolltest Du Bündchen an Fleece nähen. Ich arbeite da weniger mit dem Differenzial als mit der manuellen Dehnung des Bündchens. Ich stecke mir an vier Stellen gleichmäßig verteilt eine Nadel und dann straffe ich das Bündchen beim Nähen. Das geht auch und meist sehr gut.

Ich schaue mal in die Runde und frage, wer nutzt für diese Arbeitsschritte den Differenzialtransport?