Danke Jennifer , jetzt bin ich wieder ein Stück schlauer
Gabis Special ( der Babyquilt den die Mutter meines Lebensgefährten bei mir bestellt hat ) ist gerade auf der Zielgeraden und mal sehen womit ich dann weitermachen kann bei dem Chaos hier.
Danke Jennifer , jetzt bin ich wieder ein Stück schlauer
Gabis Special ( der Babyquilt den die Mutter meines Lebensgefährten bei mir bestellt hat ) ist gerade auf der Zielgeraden und mal sehen womit ich dann weitermachen kann bei dem Chaos hier.
Hallo Jennifer,
ich bin total gespannt auf den fertigen Quilt
Leider habe ich von meinen (inzwischen erwachsenen Kindern) nur die jeweils erste Garnitur aufbewahrt.
Ich habe eine Frage zur Technik. Hast du die Miniklamöttchen schon vorm Ausschneiden stabilisiert? Das sieht mir auf den Fotos so aus.
Ist der Stabilisator sowas wie aufbügelbares Stickvlies für Jersey? Lässt du das nach dem Nähen dran, oder entfernst du das?
Ich frage deshalb nach Knopflochgarn, weil ich die Hose 126 A nachgenäht habe aus der Burda 3/21. Steffi , Devil's Dance hat im Nähthread erwähnt, dass sie diese Hose genäht hat und mir gefiel sie so gut, dass ich auch so eine haben wollte. Einen Jeans mit sehr wenig Elasthan in beige-braun hatte ich noch liegen und habe den genommen. Dementsprechend habe ich mich auch an die Anleitung gehalten und alle Nähte einmal schmal und einmal breit abgesteppt. Das sieht super aus mit dem dicken Knopflochgarn und ich habe ja auch in meinen Dessouskursen gelernt woran man sich da orientiert, damit diese Doppelnähte gerade aussehen. Allerdings habe ich mich eben dabei gefragt, ob das nicht auch (schneller) mit der Cover machbar wäre. Ich wollte jetzt aber auch nicht mit dem Knopflochgarn (das wirklich dicke von Gütermann, wo immer nur 30 Meter drauf sind) ausprobieren, weil das so schnell alle ist. Die Seitennähte außen muss ich allerdings noch, vielleicht probiere ich dann mal mit einem eventuellen Rest.
Das mit den Probelappen ist eine gute Idee, ich glaube so ähnlich läuft auch dieses sündhaft teure Baby Lock Musterbuch.
Schöne Ergebnisse könnt ihr da präsentieren! Je länger ich da mitlese und mir so meine Gedanken mache umsomehr denke ich, dass ich mich mit meiner Maschine einfach zuwenig auseinandergesetzt habe. In einem Beitrag zur Euphoria wird die Maschine ja quasi gelobt mit: einschalten, Stoff drunter, fertig. So stell ich mir das auch vor, aber meine Maschine will da wohl mehr Aufmerksamkeit.😉
Das mit einschalten, Stoff drunter und fertig machst du aber bei der Euphoria auch nur, wenn du schon Covererfahrung hast. Die Gloria hat ja den selben Coverteil wie die Euphoria und ich habe mir dazu den kurzen Klarsichtcoverfuß gekauft, der auch an die BLCS und die Euphoria passt. Einfach Loscovern und passt schon ging trotzdem nicht, es erfordert einfach Übung und Erfahrung mit verschiedenen Garnen. Der Klarsichtfuß ohne die Öffnung für den Overlockteil an der Seite war übrigens eine Empfehlung aus einem Lehrvideo. Vielleicht gibt es sowas ja auch für deine Maschine?
Man muss die Crasys anders in die Hand nehmen als andere Nadeln. Dazu gibt es auch Videos im Netz. Die Handhabung ist irgendwie völlig anders als bei einem Nadelspiel oder einer Rundstricknadel, aber kann ja bei Schwierigkeiten durchaus besser sein. Was man damit auf alle Fälle nicht hat sind „Laufmaschen“ zwischen den Nadeln.
Das habe ich auch. Für die Overlock finde ich das ganz hilfreich. Der Coverlockteil ist aber meiner Meinung nach eher dürftig.
Ich komme ebenso wie Steffi eher mit guten Lehrvideos zurecht, weil man dort gleich sehen kann wie etwas eingestellt wird und wie das genäht aussieht.
Dafür kann ich die Seite von Couleys sehr empfehlen.
Praxiswissen Overlock"/Katrin Lünneman hatte ich auch mal, das war mir aber irgendwie zu steif
So ging es mir ja anfangs an der Gloria, dass ich Coverneuling war und von Tuten und Blasen keine Ahnung hatte.
Mittlerweile weiß ich wie eine Covernaht aussehen sollte und wie ich was verändern kann damit sie das tut und würde mir auch durchaus zutrauen mal an einer anderen Cover zu nähen.
Man sollte sich vor Allem Zeit nehmen eine Maschine kennen zu lernen, neben der Tatsache, dass man sich mit dem Covern selber auseinander setzen sollte. Einfach an eine Cover dransetzen und ein Kleidungsstück
"mal eben" covern geht nicht.
Wenn du damit gut klarkommst lohnt sich auch hin und wieder ein Blick in die Kleinanzeigen, weil viele sie wieder loswerden wollen.
Ich finde das Stricken damit sehr ungewohnt, ich kann es zwar, aber mir ist mein Nadelspiel lieber. Inzwischen auch in angepasster Länge, also nicht für Alles 20 oder 25 cm.
Ja genau, diese Spannungssache zusammen mit der Breite der Covernaht und verschieden dicke Garne auf dem Greifer, das waren anfangs meine Schwierigkeiten auf der Gloria, dafür musste ich erstmal ein Gefühl bekommen . Es steht zwar alles auch inklusive Fehlerbeschreibung in der Anleitung, aber mangels praktischer Covererfahrung hatte ich da immense Schwierigkeiten.
Hat denn jemand schon mal Ziergarn in den Nadeln verwendet, also sowas wie Jeansgarn, oder Knopflochgarn?
Ich sehe das ähnlich wie Steffi.
Ich habe MTA gelernt und auch noch Proben gemischt, über dem Bunsenbrenner erhitzt, Blutzellen in der Zählkammer gezählt und all diese Dinge. Heute gibt es Fertigkits ...1 Tropfen davon +1 Tropfen davon...Blutzellen und noch Einiges mehr zählt eine große computerbetriebene Maschine usw.
Aaaaber, gerade das Hintergrundwissen, was macht die Maschine, was macht das Kit macht für mich den Beruf der MTA aus, sonst könnte ich jemanden anlernen der ohne jegliches Hintergrundwissen die Maschine bedient.Tritt dann aber mal ein Computerfehler auf, oder ein Untersuchungsergebnis ist nicht plausibel könnte das für den Patienten fatal sein.
In meinem Zweig (Histologie) ist noch handwerkliche Fähigkeit der MTA gefragt und das finde ich auch gut so.
Beim Nähen, oder generell Handarbeiten ist die Fertigkeit der Näherin gefragt. Es kann die Maschine noch so gut sein, ich bekomme kein gescheites Ergebnis, wenn ich nicht das gewisse "Händchen" dafür habe und bereit bin auch zu lernen und nicht nur ein Arbeitsgerät in die Hand zu nehmen nach dem Motto "die Maschine war so teuer, da muss das Nähen und die Kreativität aber wie geleckt klappen"...
Das sieht schon toll aus
Hatte ich schon mal gefragt womit du vorzeichnest? Ich suche immernoch einen Stift der ohne Waschen weggeht und auch nicht wiederkommt.
Frixion kenne ich bisher und habe die auch immer benutzt, aber in letzter Zeit doch schon mal gelesen das die irgendwann wiederkommen.
Ja, Stickgarn habe ich zumindest einen Grundfarbenkasten von Briodor , Isacord habe ich einiges da, weil es das hier öfter preiswert auf den Flohmärkten gibt und auch einen Probierkasten von Madeira.
Am ehesten könnte ich mir davon noch das Madeira vorstellen, weil das Isacord und auch das Brildor oft schon beim Sticken „rutschen“. Da habe ich irgendwie Angst, dass die Covernaht sich nicht an die Kleidung schmiegt und innerhalb kurzer Zeit irgendwo hängen bleibt und kaputt geht.
Bulkylock möchte ich auf jeden Fall probieren, weiß aber nicht recht ob es sich lohnt sich davon einen Vorat anzulegen, sprich wie viel und welche Farben bestelle ich bei einem günstigen Angebot?
Aerolock ist eigentlich ein Overlockgarn und Aeroflock der dazugehörige Bauschgarnfaden.
Davon habe ich letztes Jahr zu Weihnachten ein Set bekommen in Weiß, Schwarz und Grau.
Das Grau ist mittlerweile fast aufgebraucht, weil ich es auch zum overlocken genommen habe und da 1000 Meter nicht viel sind.
Weil diese Sets aber nicht preiswert sind und ich sie nicht ausreichend nutze, wenn nicht auch zum overlocken habe ich beschlossen das es das nicht sein kann.
In Zukunft möchte ich daher einfach die Normalen Overlockkonen (das sind bei mir die 2500 m) als Nadelfaden nutzen beim Covern, oder auch bei der Flatlocknaht und dann im Greifer entweder ein besonderes Bauschgarn oder ein Ziergarn, je nachdem welche Seite nach außen liegen soll.
Hm, wenn ich mir mein Geschreibsel so durchlese wäre wahrscheinlich auch das Garnpaket von Babylock mit den unterschiedlichen Qualitäten was zum Ausprobieren
So langsam klappt das Covern mit der Gloria ganz gut.
Allerdings habe ich noch nicht wirklich Erfahrung mit verschiedenen Garnen.
Bisher habe ich meistens Madeira Aerolock als Nadelfaden benutzt und ein Bauschgarn, oder Wooly Nylon als Greiferfaden.
Eigentlich möchte ich mir einen kleinen Vorat anlegen mit Garnen verschiedener Wirkung, auch um mal z.B. mit der Overlockfunktion eine schöne Waveziernaht, Flatlockziernaht oder einen schönen Rollsaum zaubern zu können.
Was benutzt ihr da so, was habt ihr auf Vorat?
Super geworden ! Gratulation
Einfacher ist es in der Weise wie ich es bewerkstelligt habe, ohne den Tunnel vorher zu nähen keinesfalls, praktikabler ein eingezogenes Gummi zu haben schon, da stimme ich dir zu.
Für die Wasserfallshirts habe ich den Schnitt Scarlett von Pattydoo genommen.
6 Stunden Nähkurs macht Spaß und heute hatte ich die Gloria mit, weil ich mich einfach auch mal intensiv damit beschäftigen wollte und die 5 Faden Sicherheitsnaht ausprobieren wollte. Eine Shorts ist fertig, komplett mit der Gloria genäht, bei der anderen fehlen noch die Covernähte.
Den Bund habe ich gecovert mit zusammengenähtem aufgestecktem Gummi. Das war ganz schön kniffelig.
Ich habe auch einen Gummibandfuß und könnte mit der Gloria den Gummi am Bund aufnähen. Das habe ich aber noch nie gemacht und keinerlei Erahrung wie das geht und hinterher nicht zu kurz oder zu lang ist und ob man dann den Gummi erst auf Vorderteil und Hinterteil näht und dann zusammen, oder doch in der Runde?
Ich habe mal wieder ein paar schnelle Bilder meiner letzten Werke in die Galerie geladen.
Dieses Wochenende war ich König . Ich hatte meinen Nähtisch von Freitag Abend bis heute Abend für mich alleine
Morgen ist dann 6 Stunden Nähkurs und mein Baby darf diesmal mit. Mal sehen was ich da Schönes zustande bringe
Gute Besserung für deinen Vater.
Angefangen habe ich 1987 mit einer Privileg von Quelle, weiß aber nicht mehr welches Modell das war.
Grund war damals das Nähen von Abendkleidung, da es im Schützenverein von Nöten war zu jedem Anlass ein neues Abendkleid anzuhaben und ich mir das finanziell so nicht leisten konnte mit damals 20.
Diese Maschine blieb nicht lange, weil ich keinen Nähplatz hatte und das Nähen auf dem Küchentisch wegen des Auf- und Abbaus einfach nur nervig war.
2014 zog dann eine Brother innovis 950 bei mir ein auf der ich 2 Jahre genäht und gestickt habe. Vom Nähen her fand ich sie eigentlich schön, aber sie war wohl nicht robust genug für mich, oder auch durch den Umbau gehandicapt, denn nachdem ich 3 mal innerhalb von 3 Monaten die Vorspannung an der Nadelstange gebrochen hatte musste sie dann 2016 einer Bernina B530 weichen. Auf der nähe ich bis heute.
2015 kam eine Pfaff 4860 Overlock dazu , bei der es mich aber nervte, dass man die Stichplatten tauschen musste. Als dann das Pedal kaputt ging kaufte ich ebenfalls 2016 die damals neu herausgekommene Bernina L450.
Obwohl diese wirklich gut näht bin ich mit ihr nie wirklich warm geworden und habe immer das satte Geräusch der Pfaff vermisst.
Letztes Jahr als die neue Bernina rauskam habe ich dann überlegt darauf zu wechseln.
Die Frau meines NäMa Händlers hat mich dann aber überzeugt, dass ich mich damit eigentlich nicht weiter entwickeln würde und mir zu einer Babylock Gloria geraten. Zum damaligen Zeitpunkt war mir diese Anschaffung aber eigentlich zu teuer und ich sah auch den Nutzen einer Covermaschine nicht, die ich bis dato nicht vermisst hatte.
Angefixt war ich aber und beschloß darauf zu warten, ob es von Bernina auch eine Kombimaschine geben würde.
Gleichzeitig begann ich im Netz zu stöbern und mich mit der Babylock Gloria zu beschäftigen. Als dann hier im Forum ein Beitrag zu einer preiswerten Einkaufsquelle erschien habe ich meinen Mann überredet diesen Schritt zu wagen und es bisher nicht bereut.
Babylocks haben mehr Einstellungsmöglichkeiten als es gemeinhin immer gesagt wird und. das Nähgeräusch ist mir persönlich angenehmer als bei der Bernina. Mit dem Covern freunde ich mich auch langsam an, bin mir aber immernoch unsicher wegen der richtigen Garnauswahl.
Zwischendrin kam noch eine Stickmaschine, die Janome MC 500 E, die ich anfangs sehr oft benutzt habe, mittlerweile steht sie aber die meiste Zeit. Zufrieden bin ich sehr mit dieser Maschine und ich finde sie durchaus eine preiswerte Alternative zu den Brother Stickmaschinen.
Mittlerweile überlege ich die Sticki zu verkaufen, da sie doch sehr viel Platz wegnimmt und zu wenig genutzt wird. Ganz ohne Sticki möchte ich aber auch nicht sein, weil alle paar Monate mal die Lust dazu kommt. Eine reine Stickmaschine ist aber eigentlich oversized für mich.
Eine Überlegung von mir ist mir eine Bernina B570, oder B590 zu kaufen. Dort gibt es die Möglichkeit zu sticken , sogar mit relativ großer Stickfläche, wobei die Maschine selber noch klein genug ist mich auf Nähtreffen zu begleiten. Diese Überlegung ist aber nur daraus entstanden, weil meine Schwiemu es sich gerne einfach machen würde und mir meine alte Maschine abkaufen.
Ich bin eigentlich mit der B530 so super zufrieden, dass ich erstmal lange überlegt habe wodurch ich sie gegebenenfalls ersetzen könnte.
Dabei sind dann die B570 und die B590 in den Focus gerückt, weil sie gleichzeitig die Sticki ersetzen würden.
Andererseits bin ich aber momentan sehr nahe daran das Hobby aufzugeben, weil mir , so wie damals in meinen Anfangszeiten der Platz dazu fehlt. Mein LG sitzt immernoch im homeoffice, mittlerweile mit einem Präsenztag in der Woche, an meinem Nähplatz zwischen meinen Maschinen. Ab Oktober ist mein Sohn wieder in Aachen, dann steht sein Zimmer erstmal wieder als homeoffice Platz zur Verfügung, aber ja auch erstmal nicht dauerhaft. Irgendwie alles doof.
Ich finde diese Socken auch traditionell