Danke! Der Schnitt ist schön, aber der Stoff sieht so fluffig aus. Ob das mit dem schweren Walk gut aussieht? Und meine Stoffmange könnte knapp werden.
Liebe Grüße von Karin
Beiträge von Fruehling
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Im neuen Jahr hol ich diesen Thread noch mal raus und zeige meinen Unanschneidbaren, in der Hoffnung, ihr wisst Rat für mich. Es ist ein Doublface-Wollwalk in rot und orange, ich liebe die Farben. Ich wollte eine Weste daraus machen, aber ich finde keinen Schnitt. Leider hab ich auch nur einen Meter gekauft. Habt ihr eine Idee? Ich dachte an eine ungefütterte Weste, ev. mit offenen Nähten nach aussen, mit geringem Stoffverbrauch, damit es für ca. Gr. 44 reicht, möglichst gerade und ohne Taille geschnitten. Gibt es Hoffnung für diesen Unanschneidbaren, bevor die Motten Löcher hineinfressen?
Liebe Grüße von Karin
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So, meine ERbschaftsgarn-Reste-Zopfsocken Marke Teatime sind fertig bis auf das Fädenvernähen. Gar nicht so einfach, Socken mit seitlichem Muster am eigenen Bein zu fotografieren:D
Gestern Abend habe ich noch ein paar richtige Reste-Restchen-Socken angefangen, Muster wird Alaska aus den Heften "In 90 Socken um die Welt". Da wir am Wochenende mit der Bahn verreisen, komme ich sicher gut voran.
GRuß von Karin [ATACH=CONFIG]20099[/ATTACH] -
Schau mal bei Stoffamstueck.de unter Überbreite, da findest du eigentlich alles, was das Herz begehrt.
Gruß von Karin -
Das sind die Tea- time-Socken.
http://www.ravelry.com/patterns/library/tea-time-9
Ich find sie toll, mag sie aber in unifarbenem Garn lieber.
Gruß von Karin -
Ich schließe mich Kristinas Vorsatz "mehr vernähen als Kaufen" an und habe mir heute morgen fü diesen Zweck eine Liste zur Überwachung angelegt. In die werde ich dann auch ehrlich alles gekaufte eintragen. Und insgesamt nicht mehr sinnlos auf Vorrat kaufen, sondern eher für geplante Projekte.
Gruß von Karin -
Oh, darf ich mich eigentlich noch einklinken? Ich habe über die Weihnachtstage ein paar Socken gestickt in einem schönen Zopfmuster, dass ich bei Ravelry gefunden habe "teatime", und weil mir das so gut gefiel, habe ich am 01.10. ein weiteres Paar angefangen, in Unifarbener Wolle, die ich bei einer "ERbschaft" gefunden habe, einige Restknäule, die mir für Socken geeignet erschienen. Somit habe ich die Bedingung "Reste" und "Zöpfe" doch erfüllt, selbstmusternd finde ich auch eher mit ganz einfachem Muster oder nur glatt gestrickt schön, sonst ist doch die ganze Mühe eher unsichtbar. Da es in der nächsten Zeit noch öfter einen "Tatort" gibt, bekomme ich das Paar bestimmt im Laufe dieses Monats fertig!
Herzliche GRüße von Karin -
Ein Freund von uns trägt diese Ötzi-Mützenform wegen Haarlosigkeit seit Jahren und dank strickbegeisterter Ehefrau auch in allen Farben.
Die sind bequem, können auch schnell in der Hosentasche verstaut werden, warm und sehen nett aus. Meine Nachbarin trug während ihrer Chemo auch lieber so eine Strckmütze als den Krankenkassen-Fiffi, und sah damit auch besser aus.
Gruß von Karin -
Und wie wäre es, wenn Du tatsächölich da Taschen reinmachst, mit einem anderen Stoff unterlegt. Dann sieht es aus wie ein absichtliches Design-Element und nicht wie gewollt und nicht gekommt.
Gruß von Karin -
Aber ich finde den Denkansatz bemerkswert, dass eine Nähmaschine eben ein Investitionsgut ist, das zur Haushaltsführung notwendig ist.
Wie Doro schon sagt, das war eben so, eine Nähmaschnine gehörte in jeden ordentlichen Haushalt.
Meine Mutter bekam zur Hochzeit keine eigene Nähmaschine, im Schreinereibetrieb wurde eher eine neue Säge angeschafft, aber die alte, solide Tretmaschine tat es für die Flickarbeiten noch. Bei einem Freund durfte ich aber mal an einer Bernina sitzen, die seine Mutter wohl als junge Ehefrau von ihrem Mann geschenkt bekam (und die dann leider nie benutzt wurde), da lag noch die Originalrechnung dabei. Das gute Stück kostete 1962 mit Koffer 975,-- DM. Ich schätze mal, ds waren für einen Arbeiter zwei Monatsgehälter. Die läuft aber trotz jahrzehntelangem rumstehen heute noch wie Lottchen.
Gruß von Karin -
Also meinem Mann zeige ich die Seite lieber nicht- einige von den Hemden kämen sonst vielleicht noch auf seine Wunschliste, oder er fragt, wo man den Stoff dazu kaufen kann.
Gruß von Karin -
Insgesamt war ja auch weniger Volumen zwichen den Lagen. Auch sind die Quilts in den Staaten weniger voluminös als hier. Ich hatte da vor einer Weile ein Gespräch deswegen. ich dachte auch immer, dass ich ein schönes dickes Volumenvlies verwenden müsste, was man ja auch hier oft sieht, aber in den Staaten oder gar früher war das gar nicht üblich, da war und ist das nur eine etwas dünnere isolierende Schicht und je nach Material trotzdem schön warm.
Ich hab ein schönes Quiltbuch aus den 80er Jahren, " a people and their quilts", darin werden alte Leute zu den Quilts in ihrer Familie interviewt. Die Erinnerungen reichen daher so ungefähr bis zum Anfang des 20 Jahrhunderts zurück. Da berichten Menschen, die aus sehr armen Bergarbeiterfamilien stammen, dass ihre Mütter für alle Kinder (teilweise bis zu 15 pro Familie) mehrere Quilts anfertigen mussten, und daher eigentlich immer nur sehr einfache schmucklose Quilts machen konnten. Die "Schmuckstücke" konnten sie dann erst nähen, wenn die Kinder zumindest weitgehend aus dem Haus waren, und diese Sonntagsquilts wurden oft nicht benutzt oder nur an Feiertagen oben auf die Betten gelegt.
Aber offensichtlich hatte jedes Kind mehrere Quilts, und der wärmende Effekt kam nicht so sehr durch die Dicke eines Quilts zustande, sondern dadurch, dass man sich mit vielen Schichten , und damit auch mehreren Schichten Luft dazwischen, zudeckte.
Aber wenn du dir mal den Spaß machst, ein Schafvlies zu kämmen (macht wirklich Spaß, ist aber was für Geduldige) dann kannst du durch das Kämmen auch zusammenhängende Stücke bekommen, allerdings nicht gerade 1,50 m breit.
Gruß von Karin -
Och, wie schön, ich liebe den kleinen Maulwurf, nur schade, dass ich keine Menschen in der betreffenden Altersgruppe mehr zu beschenken habe.
Gruß von Karin -
Baumwoll-Leinen? Wie fühlt sich das für Dich an? Ist es durch den Leinenanteil nciht relativ fest?
Die Rückseite bestimmt ja maßgeblich mit, ob der Quilt kuschelig ist. Im Prinzip kannst du ja alles nehmen, sofern es dir gefällt.
Traditionell wurde ja auch das genommen, was da war.
Gruß von Karin -
Soviel ich weiß, lässt man einen Gimpefaden beim Knopflochnähen mitlaufen, um das Knopfloch zu verstärken und vor ausleiern zu schützen. Aber aus Draht??
Muss mal nach meinenn Fundstücken suchen, ich hab so allerhand, aber heute schaffe ich das nicht mehr?
Gruß von Karin -
Oh, ja, das kenne ich, dieser klekne Teufel im Kopf, der mich beim Einkaufen immer überreden will, dass ich das doch auch genausogut (oder besser) selber nähen könnte, und ich mich damit selbst uner Druck setzte.
Besonders ärgerlich, wenn man dann das Material für die Wunschprojekte schon gebunkert hat, und mangels Zeit, Lust o.ä. dann so lange lagert, bis es sicher unmodern geworden ist.
Gruß von Karin -
Die Patchworkgruppe Hanau stellt vom 29.09.2013 bis zum 06.10.2013 in der Christuskirche , Akademiestr. 7, in 63450 Hanau, Quilts und Patchworkarbeiten unter dem Titel „Erinnerungen“ aus.
Die Gruppe trifft sich nunmehr seit 20 Jahren regelmäßig in den Räumen der Christuskirchengemeinde. Aus diesem Anlass werden Arbeiten gezeigt, die in den vergangenen Jahren entstanden sind, unter anderem zu den Themen „Grimms Märchen“, „Gärten und Bäume“, „Weihnachten“. Die Ausstellung öffnet am Sonntag, den 29.09 mit dem Gottesdienst, und wird an den folgenden Tagen bis zum darauffolgenden Sonntag jeweils von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet sein. Freunde dieser Stoffkunst und solche, die es werden wollen, sind herzlich eingeladen, und können während der Ausstellung von Mitgliedern der Gruppe viel über diese schöne und farbenfrohe Textilhandwerk erfahren.
Am Sonntag, den 29.09., ist die Ausstellung mit dem Erntedankfest der Christuskirchengemeinde verbunden.Ich würde mich freuen, ein paar Hobbyschneiderinnen zu sehen.
Herzliche Grüße von Karin -
Optisch gefällt es mir auch besser, die Blöcke auf der Rückseite mit dem Vorderseitenstoff einzufassen, und wenn das Gefühl auch okay ist, dann kannst du ja loslegen.
Gruß von Karin -
Ist zwar nicht das gesuchte, aber mit ein bisschen schwarzem Humor könnte ich mir diese Wutz auch für den Zweck vorstellen:
http://www.google.de/imgres?sa=X&biw=1280&bih=869&tbm=isch&tbnid=3u9nELa7MnY8MM:&imgrefurl=http://de.dawanda.com/search%3Fq%3Dhunger&docid=TNAUVbIexB4vhM&imgurl=http://s31.dawandastatic.com/Product/23996/23996573/listview_l/1319441879-994.jpg%253F20130522101020&w=212&h=159&ei=nwAqUonqJ8au7Abs-YHwAg&zoom=1&iact=rc&dur=195&page=2&tbnh=127&tbnw=147&start=34&ndsp=43&ved=1t:429,r:49,s:0,i:235&tx=91&ty=72
(ganz runter scrollen)
Gruß von Karin -
Da hilft nur ausprobieren. Einserseits könnten die Biberstreifen für die Rückseite sehr dick werden, andererseits geht der Kuscheleffekt etwas verloren, wenn du für die Streifen auf der Rückseite ein anderes Material als Biber verwendest.
Teste es an eine,zwei-drei Probeblöckchen aus, und entscheide, was Du am liebsten magst.
Deine Blöcke sind sooo toll!
Gruß von Karin
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